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Mittwoch, Dezember 27, 2017

Die letzten Tage des Jahres... sind schließlich auch noch wer

Das Jahr des Sterns neigt sich dem Ende zu


Der Stern war Thema des letzten Jahresüberganges, 
Schutz und Wunscherfüllung hatte er verheißen.
Es galt nach den Sternen zu greifen, ohne Grenzen.


Zur Jahreswende gab es sogar einen Schwingenspiegel mit Stern... 

Später dann hing hier noch lange eine kleine Sternen- und Offene-Herzens-Kette...


Und so war auch in der Jeanne D´Arc Living
"Méas Christmas Fairytale" voller Sterne gewesen...

 Jeanne D´Arc Living, November-Issue 2017/11


 Jetzt aber betritt die 
Zahl 18

bald die Bühne unseres Lebens -
...

Doch ich will die letzten Tagen dieses Jahres nicht vergessen.
Ich will sie ganz bewusst leben -
und sie nicht nur als graues "Zwischendrin" hinter mich bringen.
Ja, sie glatt fortzuwerfen wie Überflüssiges.
Wie schade wäre das...
Sie sind viel zu kostbar!


Sie sind nun vorbei, die wundervollen Weihnachtstage,
die Kinder sind fröhlich,
und uns ist unser ganz besonderes kleines Weihnachtsmärchen am Tag der gebenden Hände passiert (am 23.), 
als zwei verfrorene Tierschützer hinter einem Gabentischlein standen und fragten, ob wir nicht vielleicht etwas Kleines kaufen oder spenden wollten...
Die meisten seien nun in der Stadt shoppen, und sonst sei hier viel los - 
doch an diesem Tag... gar nicht.
Ich hätte beinahe losgeheult.
Nun, wir strahlten alle um die Wette, als wir letztlich weitergingen, 
denn wir konnten helfen.
Ich verhökere gerade noch einige Schätze,
das Tierheim hier braucht gerade nach Weihnachten Spenden.



Das war wohl neben der Freude der Kinder und kuschelig-lustigen Sofaabenden das Schönste gewesen.
Und natürlich dieser Kleine hier:





Doch nun? Von Normalität keine Spur!
Wie auch, 
die Rauhnächte sind schließlich immer noch in vollem Gange
 und streben dem nächsten Höhepunkt entgegen!


Noch ist mein Kopf zur Hälfte in der Anderwelt - 
und dort wird er auch noch ein Weilchen bleiben...
Dort und bei all den Träumen in mir.
Die Kraft dieser Nächte will ich nutzen;
und gerade jetzt heißt es,
offen zu bleiben für das, was mich hier erreichen kann wie niemals sonst im Jahr.
Nie sieht man die Sterne besser als im Dunkel, nicht wahr?

Man kann natürlich auch mosern,
dass man irgendwie nicht richtig "funktioniert" in diesen Tagen,
ja, dass etwas an einem zerrt,
aber das ist schön dumm -
wenn man in dieser Zeit etwas verpeilt ist,
hat das schließlich seinen guten Grund.

So geht es also weiter durch diese kleine und doch so magische 
Zeit zwischen den Zeiten

Auf Schwingen - und was für welchen!



Erinnert Ihr Euch noch?
Diese hier unten waren damals doch ein wenig überfordert:



Méas Vintage: Thomasnacht - es ist soweit!

Ich bin so glücklich und dankbar,
denn ein hartes Stück Arbeit liegt hier hinter mir.
Schwingen finde ich wahrlich höllenschwierig - 
und dabei sollen sie doch leicht wie aus den Himmeln wirken UND epische Wucht haben.

Doch diese Flügelinge,

sie haben mich gepackt,
es reichte mir noch nicht,
nein, ich wollte einfach noch "höher hinaus".
Der neueste Entwurf ist fertig -
er bildet im Moment hier das Herzstück meines Winterschmuckes.
Es sind viel längere Schwingen als bisher;
ich habe sie fedriger und trotz Patina ein wenig weißer gemacht.

   
Den vorherigen Entwurf kann man natürlich auch noch bestellen.
Den mag ich zur Zeit gerne liegend,
guckt doch mal, 
als hätte ein Engel schon alles für die nächste Reise ins nächste Jahr zu Sylvester bereitgelegt.
Der Gedanke lässt mich schmunzeln.
Ich mag dieses Bild sehr... gerade zur Jahreswende.



Wie es schon immer war, wenn ich bei denen wegsehe, ist es mir, 
als spreizen sich die Schwingen kaum hörbar raschelnd und legen sich dann wieder zurecht, 
um auf den Betrachter sogleich völlig bewegungslos zu wirken,
diese Federkerlchen...


Ah, mit solchen sause ich nun in und durch den Januar, 
vielleicht sogar durchs ganze Jahr, was meint Ihr?
Nein, nicht nur als meine Winterdekoration...
Mit Blumen? Später dann im Frühjahr?

Ob der Spiegel überhaupt je wieder ohne sein will?
Ohne diese Prise Magie?
Ich denke nicht.
Da müssen immer wieder welche hin...


Natürlich werde ich noch ein wenig herumtüddeln, das MUSS ich ;),
bis in die Spitzen...


Und die Wurzeln, ein Geschenk der lieben Manuela
(Danke noch einmal für die tollen Weihnachtsmäuse, die Du teiltest!),
die passen einmal mehr,
als sei es so schon immer gewesen.

Ich mache mich höchst befeuert und mit Freude und Stolz an das nächste hohe Schwingenpaar,
der König muss (darf ;) mir da unbedingt die nächsten Rohlinge aussägen...
Ob ich die nächsten noch ein wenig zerklüfte?
Hach... bin süchtig...

Doch heute beginne ich damit noch nicht.
Nein.
Diese Tage, da freue ich mich erst einmal so richtig an ihnen.
Und heute geht es ohnehin um etwas ganz Wichtiges:


27. Dezember:

Dieser Tag steht
im Zeichen des Rüstzeugs.

Es ist der dritte Schritt durch die Anderwelt - 
Das Fünklein im Dunkel vermehrt sich und weist so den Weg...



Das Alte ist noch nicht gegangen,
aber Weihnachten ist vorbei;
das Neue dagegen entsteht erst langsam...
Das sorgt bei so manchem für ein gewisse innere "Unordnung",
für ein Gefühl von Haltlosigkeit.
Das ist nicht verwunderlich.
Daher ist es gerade am heutigen Tag großartig und Sinn bringend, 
innerlich schon einmal "aufzurüsten".



Heute mache ich mir auf meiner weiteren Reise durch die Erdenzeit bewusst,
was ich gelernt habe in diesem Jahres-Turnus,
um es zu bewahren.
Es ist das, von dem ich sagen würde: 
"Na, hätte ich das ´mal vorher begriffen - 
aber dazu war die Erfahrung diesen Jahres eben nötig..."


Das, was ich lernte, wird mir im nun kommenden Jahr als weiteres Werkzeug dienen.
Es ist mein "Rüstzeug", das neu erlernte Wissen und Können,
die Aufgaben und Krisen des Lebens noch ein bisschen besser bewältigen zu können.
Ganz so, als sehe ich in eine Werkzeugkiste und sage: 
"Stimmt, ah, das habe ich ja nun auch noch!"

Dieses Werkzeug kann auch ein Warnsignal sein, nach dem Motto: 
"Vorsicht, Du machst xy schon wieder!"
Oder eine Bestärkung: "Mache weiter, sei versichert, bleib bei Dir, hast doch gesehen, letztendlich schaffst Du es...",
"Weiter jetzt, egal, weiter, Schrittchen für Schrittchen, es wird irgendwie werden, es WIRD werden, dann halt anders, BESSER..."
"Bleib mehr bei DIR!"

Na, all solches eben. Kommt Euch einiges bekannt vor?

Ja, in der nächsten Runde will ich noch aufrechter, gestärkter dastehen,
dass mich das Pusten des Schicksals nicht so auf den Derrière setzt ;)
Ich habe mich dieses Jahr schon ganz wacker gehalten, 
mich nicht mehr so verunsichern lassen wie früher,
und ich lerne immer noch dazu.
Und ´mal ehrlich, ich weiß ja nicht,
wie es bei Euch ist,
pusten tut´s schließlich immer ganz ordentlich.



Wenn ich weiß, was ich vor allem lernte in diesem Jahr,
schreibe ich es auf.
Ich vermeide negative Formulierungen,
schreibe stattdessen, was ich machen soll
(nicht, was ich nicht machen soll).
So wird es mir bewusster und ich kann es mir viel besser einprägen,
um es nicht in der "Hitze des Gefechts" oder unter Schrecken glatt wieder zu vergessen.
Den Zettel verwahre ich, um ihn zu Sylvester noch einmal anzusehen.

28. Dezember:



Willenstag!

Der vierte Schritt durch die Anderwelt - 
Durch die Bekundung meines Willens vereinigt sich alles zu einem Licht

Hilfreich ist hierzu Putzen und den Jahresübergang schon ein wenig zu beschmücken.
Ein wenig ätherisches Öl ins Putzwasser,
nur nicht zu viel, sonst greift es bestimmte Oberflächen an.
Ich nehme gerne Lavendel in grüner Seife,
doch das ist letztlich egal...
Die Hauptsache, es ist ein "besonderes" Putzen ;)



Und bei eben diesem fasse ich wie jedes Jahr energisch den Entschluss,
nicht auf irgendein ein Wunder zu hoffen, dass mich jemand trägt oder "erlöst".
Situationen, die wir uns als unabänderlich vorgaukeln, 
können oft nur geändert werden, wenn wir uns selbst ändern,
das weiß ich mittlerweile nur zu gut.
Nun, ich weile hier ja auch nun schon seit über einem halben Jahrhundert, nüchwar?
Aktiv SELBST voran, nicht etwa passiv wartend,
das ist, was "es bringt".
Dann kommen die Energien letztlich zu einem.

Warum hilft Putzen dabei?
Weil ewige Vorwürfe an andere und Ausreden für das, 
was einem im eigenen Schicksal nicht gut tut, 
wie klebriger Schmutz ist ;)
Schmutz, der immer gerne wiederkommt,
um sich einzunisten,
denn das hat Schmutz ja so an sich...


Wie auch in den ersten Rauhnächten stelle ich mir dabei ein Bild vor,
dem Ganzen mehr Wucht zu verleihen.
Ich bin wieder in der Anderwelt, die sich inzwischen kaum merklich erhellte - 
es scheint mir hier gar ein Spiegelbild des Winterpalastes der goldenen Zeit zu sein, nur leer, und ich kann so gut wie gar nichts erkennen.
Soll ich auch gar nicht in diesem schemenhaften Schattenreich.
Ich soll bei mir bleiben...

 Doch unter mir, da ist nun ein Funkeln, als bestünde der "Boden" aus einer Art festen Wassers, tief dunkel und wunderschön wie Obsidian, das vulkanische Glas.
Und er trägt mich sicher.


via
Obsidian, auch Drachenglas genannt, hat mich seit jeher fasziniert. 
Aus dem Innersten, dem Erdkern herausgeschleudert, dort, wo es im Vulkan brodelt, der all die Wucht nicht mehr zurückhalten konnte -
vulkanisches Glas, wie erstarrtes schwarzes Nacht-Wasser.

Es spiegelt unser Unbewusstes, so sagt man,
das "dunkle Reich" in uns, das Verdrängte, 
das an die Oberfläche zur Bewusstheit strebt,
Ängste, Beschämendes, aber auch Kreatives ohnegleichen und so manch anderes, das da verborgen ist...
Ihr seht schon,
die Psychotante ist wieder da,
aber die Integration der Schatten - auch unseres eigenen - 
das hat mich seit Jahren schon in den Bann gezogen.
Es würde doch etwas fehlen, wenn wir nur im oberflächlichen Gewässer leben,
im vermeintlich Bequemen... Es wäre mir zu leer.

29. Dezember:



Das reinigende Licht

Der fünfte Schritt durch die Anderwelt - 
Das Licht wird größer,
denn heute geht es noch einmal um Eigenverantwortung

Diesen Tag und diese Vorstellung liebe ich sehr,
und es ist gleichzeitig das mächtigste Rüstzeug in meinem "Werkzeugkoffer".
Wenn es noch etwas gibt, was mich aus meinem Leben quält und beschäftigt,
ob es Ärger, Scham oder sonst etwas in Bitterkeit ist,
ist es hartnäckig ...
und muss dringend gereinigt werden.

Es geht hier nicht darum,
dass man bestehendes Schädliches nicht bearbeiten soll - 
ja, daran soll man durch entschiedenes Handeln natürlich etwas ändern!

Nein, es geht hier um "Ungedeihliches", 
alten Groll, 
um alte Verletzungen und sonstige vergangene Kraftzehrer,
auch um Menschen, die einem in der Vergangenheit geschadet haben.
Um all das, was nicht im aktuellen Leben stattfindet,
das wir aber immer und immer wieder aufrufen,
anstelle es endgültig zu löschen.
Sonst ist man immer wieder dort und kann sich nicht weiterentwickeln.
Ich aber will mich entschließen, nicht "die Leidende und ja sooo Verletzte" zu geben.

In der nächsten Zeit ist Putzen, Ausmisten und Renovieren ohnehin großes Thema,
dies hier aber bezieht sich einmal mehr auf inneres Reinigen.


All die Szenen und Gegebenheiten, die sich also noch hartnäckig halten,
stellt man sich dafür so genau wie möglich vor,
dann aber, wie ein sehr helles weißes Licht all dies immer heller bestrahlt,
es regelrecht vor uns auflöst,
dass es in uns geradezu ein einziges Wohlgefühl ist.
Mir hilft es am meisten, wenn ich mir geradezu einen Lochfraß vorstelle,
den das Licht veranstaltet, bis es alles überstrahlt - 
kleine Rachegefühle können so endgültig ausgelebt werden und nagen dann auch nicht mehr an einem, höhö.
Und dann, dann ist es endgültig gut.
Wir gehen voran in völligem Vergessen, 
der leere Platz in einem füllt sich ab jetzt mit Freude,
als hätte dies Belastende oder gar Quälende nie stattgefunden.
Es kann einen nicht mehr "meinen",
so etwas kennen wir nicht mehr!
Es gehört nicht mehr dazu.


  
Diese Übung ist besonders jetzt in dieser Zeit der Resümees um uns herum ganz großartig
und klappt mit der Zeit immer besser.

Denn wieso sollte man Übles immer wieder aufkochen und essen...?
Irgendwann ist´s auch mal gut damit.

Wir schreiben SELBST unsere Geschichte -
und die brandneue leere Seite des neuen Kapitels, 
das in wenigen Stunden mit dem neu geborenen Jahr auf uns wartet,
sollen wir sie denn mit dem alten Kram vollschreiben?
Na, dann passiert wohl auch keine Änderung,
ist ja alles schon vollgeschrieben...

Diesen Gedanken finde ich sehr heilsam ;) und er hilft mir immer sehr,
so einiges hinter mir zu lassen!
Zu begreifen, dass ich mich eben besser hüten muss,
die Welt hier ist nun einmal kein Märchenreich.
Das alte Falsche aber, es wird winzig klein und zunehmend unbedeutend,
bis es ganz zurückbleibt,
während ich weiter durch die Zeit schreite... 

  
30. Dezember:



Krafttag! 

D
er sechste Schritt durch die Anderwelt- 
Das Lichtlein flackert nach all der Anstrengung von gestern... 
und erholt sich,
um heller als zuvor zu strahlen!

Heute ist es wunderbar!


Denn heute sollen wir uns selbst etwas Schönes gönnen und uns bestärken,
um Kraft zu sammeln.
In neuer Freiheit!

Kurz vor Sylvester können wir zudem schon einmal ein wenig das Anbahnen üben,
damit wir bald umso leichter einen, nun, nennen wir es einmal poetisch,  "Wunschkeimling" in uns pflanzen können.

Hierbei können wir uns einen großen Wunsch, eine Sehnsucht, als erfüllt vorstellen, 
und wie glücklich wir damit sind -
denn dieser Wunsch soll genau dies bewirken.
Ganz detailreiche Vorstellungen sind am besten.
(Das muss nichts Materielles sein, es kann auch ein Befreiungsschlag sein,
nach dem man sich besser fühlt...
Es kann im ganz Kleinen oder im Großen sein.)

Ich kann das am besten unter der Dusche ...
Gott sei Dank sieht mich da keiner,
wie ich mich dann mit glückselig beklopptem Grinsen in Dankbarkeit hin und herdrehe,
als sei mir gerade ein Preis verliehen worden, hihi
(und nein, das ist NICHT mein Wunsch,
den verrate ich nicht ;)


31. Dezember:


Der Raum der Anderwelt wird riesengroß!
Ich sehe weder Decke noch Wände,
keine Begrenzung ist hier -
und alles ist möglich!
Das äußere Licht, das mich geführt hat, verlässt mich nun -
doch ein neuer Funken in mir leuchtet auf,
mich zu führen und zu wärmen.

Nachdem ich meinen Willen bekundet habe,
selbst Verantwortung zu übernehmen,
und nachdem ich auch den Krafttag gestern nutzte,
ist das möglich geworden.

Die letzten Schritte fallen nun viel leichter,
weil ich weiß, ich bin nur von mir alleine abhängig,
wenn ich das will.


Den Zettel mit dem Gelernten des letzten Jahres lese ich jetzt nochmals durch.
Dann wird gefeiert!
Aber wie!

2018

Zur Mitternacht dann stelle ich mir vor,
das Lichtlein schwebe als Lichtkugel davon.
Eine Lichtkugel,
die immer größer wird und die neue Jahreszahl beleuchtet, 
bevor sie in den Himmel fliegt.
Sie ist mein Vertrauen und mein Ruf.

Der Himmel ist wie die Decke des Raumes der Anderwelt - unendlich.

Und hier stehe ich dann, ein wenig verloren vor dem neuen Jahr,
und mein Wunsch, meine Vorstellung für die Zukunft, ist eher noch ein wenig vage.
Doch ich bin offen und entschlossen.
Mein wärmendes Fünklein in mir selbst, mein SELBST, 
wird wachsen und mich führen.

Gerne stelle ich mir vor, mein Schutzgeist, den ich zur Thomasnacht rief, 
wäre jetzt ganz nah bei mir.
Und so tue ich den siebten Schritt durch die Anderwelt,
einen ganz besonders großen,
mit Entschlossenheit und Hoffnung im Herzen!


Bleigießen und Orakeln mit Freunden ist heute Nacht schön - 
oder auch am Neujahrstag ;)

ir sehen uns im Neuen Jahr,
wenn Ihr mögt.
Das Jahr des Mondes...,

Was uns wohl erwartet?

Eure Méa,
die Euch tragende Schwingen wünscht.

Post Postum: 
Ihr Lieben, die Übungen sind durchaus kein esoterischer Hokuspokus, 
wenn ich sie auch heftigst märchenhaft und sehr spielerisch verpackt habe,
mit alten Seelenbildern bestückt,
denn sie sollen schließlich auch Spaß machen -
sie kommen vor allem aus der kognitiven Psychologie.
Es geht bei ihnen unter anderem um eine, sagen wir einmal, 
produktive Fokusänderung, 
eine neue befreitere Perspektive,
es geht um das Übernehmen von Eigenverantwortung und der Motivation,
Projektionen zurückzunehmen,
um sein Leben gekräftigt und immer wieder voller neuem Engagement zu leben...
Ich fand sie gerade in diesen Tagen so wunderschön,
ein Schatz sind sie mir immer und immer wieder,
daher wollte ich sie mit Euch teilen.

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DIESE DÜRFEN NICHT OHNE MEINE AUSDRÜCKLICHE ERLAUBNIS KOPIERT ODER WEITERVERWENDET WERDEN,
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BZW. GEBT MICH ALS QUELLE AN.

DANKE :)

26 Kommentare:

  1. ist das ein toller Post - am meisten hat mich das Foto mit dem liegenden Flügel mitgenommen. Und die größere Variante der Flügel - Du lieber Himmel sind die schön!!!!!
    Ich wünsche Dir, liebe Mea, dass Du gut durch diese besondere Zeit kommst!, Jacqui

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    1. Liebe Jacqui, hab´so vielen Dank. Von Dir ist das ein besonders großes Kompliment für mich. Ich bin auch schon ganz rappelig, will am liebsten schon loslegen mit weiteren, die brauchen ja auch immer ordentlich Trocknungszeit. Ich finde ja Schwingen tausend mal schwerer als ein Pferd schnitzen, weil die ja keine Gesichter haben und trotzdem irgendwie lebendig wirken sollen...
      Magische Tage Dir, Du Liebe, hoffentlich geht es Dir wieder gut und Du sammelst schon wieder ordentlich Kräfte. Ganz lieben Drücker und gute Wünsche ans Blasen-Kindlein, meine Güte, ich weiß so genau, was das Kerlchen leidet, hatte das ja früher mal immer und immer wieder, bis mich der Schachtelhalm erlöste und es ausheilte. Alles Liebe von Deiner Méa

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    2. ja, vom Schachtelhalm hab ich auch schon gelesen - aber ich hab keine Ahnung, ob man das auch Hunden geben darf. Manches dürfen sie ja doch nicht bekommen. Aber ich werde bei Gelegenheit die Ärzte mal fragen. Danke für den Tip!

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    3. Manche füttern sogar den überbrühten Pampf zu, das würde ich mich gar nicht trauen, manche mischen den Tee unters Futter, die Kieselsäure ist gut für die Blasenschleimhaut, sie nimmt die Reizung ziemlich schnell - jedoch liegt bei eurem Mädchen das Problem ja in einer Stauung, und da hilft das wahrscheinlich nicht... Ich wünschte, da wüsste ich etwas. Großartig, wie ihr für das Mäuschen da seid. Alles Liebe und Gute!

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  2. Ach Mealein, dieser Post hat mir zu großen Teilen aus der Seele gesprochen. Ich musste im vergangenen Jahr die Erfahrung machen, das ich von Menschen in meiner engsten Familie so enttäuscht worden bin wie noch nie in meinem Leben. Und habe danach beschlossen, mich von eben diesen Menschen zu trennen, nein sowas brauche ich in meinem Leben und Sein nicht. Und ich muss sagen, das es mir jetzt wo ich damit abgeschlossen habe besser geht. Also kann das neue Jahr nur besser werden. Ich habe ja versucht in den Rauhnächten das erste Wort aufzuschreiben das mir morgens einfällt, aber ich hab so wirre Träume und kann mich dann kaum an das erste Wort erinnern. Naja soll wohl nicht sein 😂 Hier ist auch putzen angesagt, wir renovieren ja wieder, und ich denke das wir spätestens in der 2.Januarwoche ins neue Wohnzimmer ziehen können. Ach ich freu mich das es langsam voran geht.
    Mealein, ich wünsche dir wundervolle letzte Dezembertage. Bis zum nächsten Jahr...deine Anja

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    1. Liebes Anjalein, lass Dich mal ganz dolle drücken. So etwas zu erleben, haut einen schon ganz schön aus den Latschen. Doch ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende - da weiß ich leider auch, wovon ich spreche. Und letztlich ist es ganz wichtig, auf SICH aufzupassen, dass man nicht ausblutet. Für die Rauhnächte brauchst Du mehr Ruhe, jetzt kannst Du Dir die Kraft aber aus der Freude holen, dass es voran geht in diesen Tagen, das ist auch ein Kraftschub (nachdem man erst einmal Kraft lässt durch all die Arbeit). Danach aber, wenn alles fertig ist, ach, ist das immer schön. Wie Urlaub zuhause und alles fühlt sich irgendwie dann anders und schöner an.
      Viele funkelnde Glücksmomente beim Erschaffen dieser neuen Inseln im Spreewaldhäuslein, mach mal Bilders, nüchwahr? Deine Méa, die neugierig ist...

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  3. My dear sweet Méa,
    It may be the end of the star year but not for me... I will always seek and find love, light and guidance from the celestial beauties. I have your star families out and they warm my heart. Sorry I have been absent in your last post. I took a Fall... klutzy me and my left wrist has been immobilized! Your kingdom always warms my heart and sends my imagination in a journey of wanderlust. I hope Christmas was beautiful for your family. Hobbit included, Simon was gifted like the prince he is! But this year John and I did not gift each other but instead donated to animal Refuse relief in America and to the elephants and wildlife in Africa. Also for disaster relief in the US and afterwards it’s felt like our hearts were kissed and we felt joyful helping out others, Méa I appreciate the beauty you share and just want you to know I wish you a joyful 2018 filled with love from your friend in Philadelphia.
    xoxo,
    Vera

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    1. WHAT? Oh no, Vera, my poor one! Glad, nothing more happened. Oi, but that´s enough anyway. Will it heal properly?
      Vera, we did the same thing, we did not gift eachother, just the kids, and we sold my old Marie Claire Idees Magazines to donate for the animal care here.
      Hobbit was xmas-prince anyway, he LOVES salmon, so he had a few nice little pieces ;)) and was spoiled as every day ;))
      He is soooo nice, such a nice fellow. At night he turnes into a rascal though (wet butt on my face, when I am asleep to wake me up!) - but of course he HAS to ;))) to stay a cat.
      Whenever I had a fall, my niece told me that one: "Have a nice trip, see you next fall",
      so ok, there WILL BE NO NEXT, OK? Take good care, my sweet.
      Huuugs from mild Hamburg, have a grrrrreat and happy slide (no fall) into 2018, your friend Méa

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  4. Liebe Mea,
    danke für diesen wieder wundervollen und magischen Post, den ich sehr genossen habe!
    Ich wünsche Dir eine schöne Zeit zwischen den Jahren ,und schonmal ♪•*¨*•.¸einen guten Rutsch und alles Gute für 2018!¸.•*¨*•♪
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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    1. Liebe Claudia, vielen herzlichen Dank - werde pflichtbewusst hinüberrutschen ;)) Das wird was...
      Ich freue mich, dass es Dir gefiel, diese Rauhnächte haben viel zu bieten, und irgendwie ist diese kleine Zeit so lang. Irgendwie meint man, na, nun isses rum, doch die gehen ja noch bis Mitternacht am 5./6.
      Auf dem Kalender eine kleine Zeit und doch so groß, wenn man am Tag ein halbes Stündlein investiert...
      Sei lieb gegrüßt und hab es weiter funkelig und freudig, Deine Meá

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  5. Sehr schön und magisch alles wieder und wie schön ich das finde mit der Unterstützung für das Tierheim brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Und so schöne Flügel ein Traum, und am meisten freue ich mich über die Hobbitbilder. Fühl dich gedrückt und hab es schön zwischen den Jahren
    alles Liebe vom Reserl

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    1. Ich denke da auch immer an Dich, Reserl, liebe Tatjana, wenn ich ihn "reinstelle", und dann muss ich grinsen ;)) Schön, dass Dir meine Flügelein gefallen, ich bin ja ganz stolze Mama mit den Kerlchen, nur es ist immer so schwer, auf Fotos rüberzubringen - kaum war irgendein Tageslicht da, so sehen sie irgendwie platt aus, weil der Kontrast fehlt.
      So sind wir hier auf Erden zwischen diesen Jahren, und damit wir uns nicht eingeklemmt fühlen, dehnen wir einfach den Raum für uns, weil wir ihn mit Magie und Freude füllen.
      In diesem Sinne, alles Liebe auch Dir, lass uns diese Tage nutzen, die Vierpfotler wissen, was da geht ;), Deine Méa

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  6. Huiiii....der ist ja NOCH länger, der Post!! ;oD
    Bevor ich es vergesse: Der Schwingenspegel mit dem Stern ist für mich der Schönste bis jetzt! Dieser Stern macht so viel aus! Und hast du dieses kleine Tannenbäumchen unter dem Spiegel auch selber gemacht? DAS finde ich ja ganz entzückend- so rauh und einfach, aber es hat so viel Lebendiges! Sehr, sehr schön!
    Wie wunderbar, dass ihr den Tierschützern was Gutes tun konntet! Wenn mir was übrigbleibt bekommt es auch immer der Tierschutz; er ist mir ein grosses Anliegen! Und ich freue mich immer sehr, dass ich auch privat viel tun kann für Tiere wie meine Mietzchen-Stallbande, die sonst wahrscheinlich alle ein sehr schweres Leben erwartet hätte....
    Diese Zeit zwischen den Jahren (ich mag den Ausdruck sehr, denn er verkörpert für mich dieses etwas Losgelöste, das ich an diesen Tagen empfinde!) ist auch für mich was ganz Besonderes. Früher konnte ich sie nicht leiden, war immer ein wenig melancholisch und auch ein wenig gereizt. Heute ist das anders; ich fühle, wie unglaublich "durchlässig" ich geworden bin, noch viel sensibler als sonst schon. Träume seltsame Dinge, von denen ich hoffe, dass die Intepretation stimmt, die ich ihnen angedeihen lasse. Bin bei der kleinsten Gelegenheit gerührt und ab und an kullern ein paar Tränchen, die an "normalen" Tagen bestimmt nie aufgestiegen wären. Und ich gebe mich intensiv meiner Phantasie hin, da purzeln Worte, Bilder, Gedanken in meinem Kopf herum, die irgendeine Schiene suchen, auf die ich sie aufreihen kann.
    Inzwischen ist sie mir auch ans Herz gewachsen, diese Zeit, und nein, ich empfinde das, was DU an ihr findest, wie DU sie beschreibst und was DU aus ihr machst, keineswegs als Hokuspokus. Das tut wohl nur jemand, der sich noch nie ersthaft damit beschäftigt hat.....
    Also lass sie uns noch hingebungsvoll geniessen, diese Zeit.
    Hummelzherzensdrücker und liebe Grüsse!

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    1. Das Kerlchen mit dem Stern gibt es lange nicht mehr, es prangte hier nur eine Weihnacht und ein Fotoshooting, dann war es wechhhhhhhhh :)) Mochte ich auch sehr.
      Die Bäumeleins sind das einzige, das ich aus einem Dekoladen vor vielen Jahren erwarb UND behielt. Die sind genial, als wäre ein magischer Winzwinterwals hier - nun gut, sind nur zwei insgesamt, der andere steht in einem Nest wie auch schon letztes Jahr.
      Was Du über diese Zeit schreibst mit dem Durchlässigen - genau so ist es bei mir. Und melancholisch und gereizt früher, yess, und wie, jaja, das kommt davon, wenn man es falsch bedient ;)) Und nun staune ich diese Zeit an und versuche sie zu nutzen und mich einzufügen. Mit dem Genießen, das klappt gut, nur so ein wenig Übung fehlt mir, merke ich. Letztes Jahr war ich da noch ziemlich Neuling und etwas verwirrt, was da so hoch kam, diesmal habe ich noch Zeit gebraucht, alles ein wenig zu ordnen und in diese Posts zu schreiben - das wird ein Nachschlagewerk für nächstes Jahr, dann kann ich mich noch ein Stücklein besser drauf einlassen. Und wenn das Jahr herum ist, wird wieder angepasst, das Auuuusmisten kümmt, da freue ich mich schon wieder :))
      Hab es zauberfein und funkelfreudig, mein liebe Hummele, mögen die Lamas andere Wege laufen als Deine Vierhuferli, Drüüückaaa, Deine Méa

      Löschen
  7. Mea, it is a magical wonderment here under the stars with you and your art. I know the stars will move you in the right direction in the universe this 2018
    You will use those hands of yours, creating in all that inspires you ahead into 2018
    Your stars will brighten the universes brighter then all above.

    I have been busy this year, and 2018 ... I want to reach deeply within and create from the depths. Soon I will post a new French Theatre I have created from forgotten pieces, salvage wood that dances about in my imagination. I am sending star dust raining down on you this New Year, that you too continue to create from what’s within you.

    Hugs
    Happy New Year
    Xx
    Dore

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    1. Oh Doré, you are truly a golden one :) I can´t wait to see, what you discribe sounds breathtaking. I send you love, that what was dancing through your imagination will manifest in one more of your increadible inspiring and enchanting works I so admire.
      Creating from the depths, you are so right, and I think we both should go a more daring path, yes, daring, I think, I am still too "nice" in my projects.
      Maybe I can jump over the moon the next year... At least a bit? Well, it is all developement and trials to come closer, digging deeper...
      May your New Year be the conquest of new unknown territory, my dear friend, as your talents unfold more and more, this I wish deeply for you, as you long have begun that wonderful path.
      Thank you for being with me and big hugs to you, Doré (yes I know, it is without an accent degue, but I think YOU always should have one :))), your friend Méa

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    2. Yes, Meaˋ no more nice... i want to create more for me, darker and deeper. I know the depths in which you can create in, yet dare not to in pleasing the masses, as I often hold back to accommodate. This 2018 creating will be a new joy. Mea, I am so looking forward to what you set free from yourself in all you create.
      Lots of hugs to you my friend with an accent (Meà)
      Xx
      Doré

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    3. :)) Yesss, let´s dare more, oh, maybe this comin year of the moon unleashes something, change will come... :)))

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    4. Mea’ i just posted on my blog my latest piece of theatre art, and built from all salvage wood from vintage furniture scraps.
      A happy creative new year to you my dear.
      Xx
      Doré

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    5. Ha, Doré, I have already been there :))))))))))))))

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  8. As we have just entered into Winter the land has become quite cold. Our landscape is green in Wnter unlike most, so it is very beautiful with frost resting upon it. So inspiring. The deep quiet penetrates my being. I breathe in all that it gives. May your days be all that encourages you most. There is so much life to behold...nature... earth, sea and sky. I hopw you will come by and visit my Washed Winter post on my blog. Frozen sea kiss x Your sea maiden sister, Kerrie

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    1. Breathing in the blessings of an ocean side, Kerrie, I think there is nothing higher. Mother sea, our source - and then my dear maiden-of-the-sea sister, your changing of the year from the year of the star slipping into the year of the moon, the transformation, oiiii, it is awaiting us.
      Hugs to you from Hamburg, your friend Méa

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  9. Mea, danke für das Teilen der Übungen in den Rauhnächten. Sie sind wie eine Therapie, so befreiend.
    Ganz herzlich möchte ich mich dafür bedanken und überhaupt für deinen wundervollen Blog, der mich über das Jahr begleitet hat. Für dich und deine Familie ein zauberhaftes neues Jahr und dass dein "Wunschkeimling" wächst und gedeiht. Ulla

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    1. Ohhh, das ist so lieb von Dir, Ulla :)) Da freue ich mich :) und wünsche Dir das auch von Herzen.
      Hab es funkelfein und zauberfreudig, auf ein kreatives Jahr, Deine Méa :)

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  10. Liebste Mea,
    richtig eng ums Herz wurde es mir nach deinem wunderbaren Post.In diesen Tagen, zwischen der Zeit, haben wir beschlossen, Altes abzuschließen, um im neuem Jahr neue Wege zu ergründen.
    Das Leben ist zu kurz, um es zu verschwenden. Darum werden wir nach neuen Sternen greifen und ich hoffe, sie erhellen uns die Zukunft.
    Deine Worte erfüllen mich immer mit Glück und wenn ich euch auch ein wenig Freude bereiten konnte,freut es ich mich ganz besonders.
    Ich wünsche dir und deiner Familie einen magischen Silvesterabend, der euch in eine neue aufregende Zeit hinüberleitet. Weiterhin viel Gesundheit und erfüllende Träume.
    Ganz liebe Drücker, deine Manuela

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    1. Ach, Du liebes Herz, lass Dich gaaaanz dolle zu Neujahr knuddeln!! Du bist ein so besonderer Mensch, pass nur auf, dass Du nicht wieder aufgefressen wirst, behalte Dir etwas zurück, damit Du nicht ausblubberst. Du gibst so viel, all Deine zauberhaften Ideen, doch pass gut auf Dich auf und mache schön langsam -
      wir beide neigen dazu, uns selbst zu überholen, da die Ideen nur so sprudeln, nicht?
      Manuela, ein wahrlich kräftevermehrendes Jahr 2018 wünsche ich Dir, und dass auch Kraft aus Quellen zu Dir strömt, von denen Du nie geträumt hättest. Denn wenn etwas geht, und man sich vom Falschen abgetrennt hat (gut gemacht!), dann kommt Neues in dieses Vakuum. Nochmals nen ganz dicken und hoffnungsfrohen Knuddler, Deine Méa :))

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