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Freitag, Oktober 31, 2014

Flittersterne und Weihnachtskronen

Mesdames et Messieurs!
Je fiers de vous présenter: La couronne de Noël !!



Während nun der graue Lord November uns sein wildes Wesen mit ungestümem Atem zeigt, nutze ich nun jedes Momentchen, um kreativ zu sein, und mein Atelier ist mir der liebste Ort auf Erden. 
Ich wollte etwas ganz Besonderes zu Weihnachten haben, nicht nur Deko. Das übernehmen schon meine Lieblingsflittersterne.


Die kommen schon mal leicht morbide daher, gegen allzuviel Kitsch die dunkleren Spitzen mit antikem, teilweise schon oxidiertem Glasglitter bestückt. 




Der glüht so schön geheimnisvoll...


Méas Sternschnuppen gibt es schon länger, auch einige von Euch haben sie schon :)), und ich komme immer wieder auf sie zurück, weil ich sie soooo schön finde. 
Sie erinnern mich an alten Schmuck und antikes Silber...




Neu ist, dass die zwei mittleren verschiedene Größen haben, und ein ganz kleines Babysternchen ist dazugekommen. Und warum?
Weil eben ganz oben auf der Weihnachtskrone das ganz kleine Sternlein prangt,
n´est-ce pas?

"Méa, mach doch mal ´ne Weihnachtskrone", hatten viele gemailt - und ich war höchst-königlich und umgehend geschmeichelt.
Doch so einfach war das gar nicht.
Denn was muss frau/man heute haben??? Ahhhh, ja, fast hätte ich es vergessen: Eine message! 
Ja, eine "MESSÄDSCH" musste haben, sonst biste nich in.
Nun gut! Kann ich. 
Bin schließlich königliche Weihnachtsverkünderin ;))

Und ich bin sehr stolz darauf, habe ich meinen Sohn, den Erstgeborenen, ja auch nicht mal eben so ohne Grund Nathanael genannt (jaha, genau nach dem Nathan dem Weisen, geeenau).


*** Hier also isse, meine Message, meine Botschaft: ***



Ach, dieses ganze Religionsgedönz!
Was da ein Heiligmann erlaubt oder nicht, wie sie sich gegenseitig die Köppe einschlagen und mit ihren Zitaten aus IRGENDWELCHEN heiligen Büchern um sich werfen - anstatt ihren nächsten Menschlein beizustehen. 
Oder, glatt noch besser, unter irgendeiner erfundenen Schuld leiden, die gar keine ist! 
Und wer Schuld empfindet, oiii, der ist leicht zu lenken...
So viel Geld und Blut floss da seit Jahrtausenden, so viel Elend ist daraus oft entstanden. Und alle haben sie die einzige Wahrheit gepachtet. Überall. 
Die Heiligmänner. 
Neee, das mit der Religion ist nicht mein Ding. Zumindest das Bodenpersonal, neee, da finde ich mich nicht.

Gott zeigt sich meiner Meinung nach eher in Liebe jedwelcher (!) Art, wenn sich Menschen durch sie verantwortungsvoll und liebevoll unterstützen, in Zärtlichkeit, und auch in der Kunst und in der Natur, ja, das ist mir heilig. 
Die Schöpfung erhalten. 
Das sind meine Wunder. 
Ganz einfach.

So also habe ich dieses Krönlein entworfen - im Sinne der befreiten "Religion" - 
einer Ethik der Menschlichkeit, zu der es keine Bücher braucht, sondern nur die Erkenntnis des Herzens.

Das war der Grundgedanke.

Und nun (ACHTUNG!) wird die Méa poetisch ;))

- Unten wollte ich den berühmten Schriftzug Liberté - vive la revolution! Aber bitte ohne Guillotine ;)

- Oben das Flittersternchen, die Erkenntnis. Damit wir immer wieder daran arbeiten, dass uns ein Licht aufgehe... ;) und wir hinterfragen.

- Rechts und links angedeutete Flügelchen - wieder das Motiv der Freiheit, die uns auf Schwingen trägt.

- Die Strahlen, ah, die mussten sein, in Anlehnung an die Freiheitsstatue, aber nur fünf, nicht sieben, da ich die Kontinente als fünfe sehe.

- Die Dornen an den Strahlenspitzen - seid wehrhaft, tretet ein für die Freiheit!

Na, wenn DAS keine Weihnachtsbotschaft ist? 
Obwohl, damit kann sie ja eigentlich das ganze Jahr über stehen...


Ja, da war ich dann wirklich glücklich, als ich sie fertig hatte, die Schöne :)).
Denn diese MESSÄDSCH, hihi, sie war mir ein Bedürfnis!

Und sie brauchte eine Bühne, die ihr würdig ist - und wenn auch noch so klein.



Und wer bei DIESEN Stachelspitzen nicht an eine Spindel denkt... der fällt in einen 100jährigen Schlaf ;))







Voilá,
ich muss weiter, ein paar Krönlein warten im Ofen...

Eure Méa, die weihnachtliche Königin mit der MESSÄDSCH

Das Atelier von Méas Welt brummt derzeit auf Hochtouren, in Kürze geht es weiter mit noch ein wenig mehr vom Vorfreude-Zauber, ich haaab da noch was ...

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Montag, Oktober 27, 2014

Herzschoten - Herbstschoten

Morphosis - Gestaltwerdung




Mit diesem Post möchte ich noch einmal den Herbst hochleben lassen.
Ein letztes Mal,
und das so richtig, denn November mag ja zum Herbst gehören - 
aber ganz ehrlich, mit dem November beginnt bei mir die Vor-Weihnachtszeit. 
Das hat vielleicht auch mit meinem kleinen Atelier zu tun, das nun schon auf Hochtouren läuft :)

Aber dieses Jahr war der Herbst so richtig schön. Und daher hat er eine kleine Hommage verdient. Irgendwie war er mir schöner und magischer als je zuvor.
Und ich mag diese Jahreszeit ohnehin.
Der Herbst nämlich, der macht etwas mit mir, das jenseits aller Kürbis-Apfelernte-Quitten-Romantik liegt. Etwas ganz Widersprüchliches.
Eine große Ruhe breitet sich dann in mir aus, draußen ist es oft nicht mehr so verlockend, frau will sich gar nicht mehr so zerteilen und wird ein wenig häuslicher...
Doch oho, gleichzeitig werde ich von einer großen Unruhe erfasst - eine Unruhe, die ich heute erst benennen kann. 

Ich bin nämlich überzeugt davon, dass die Natur etwas im Herbst tut, das etwas Wunderbares ist. 
Denn wenn vielleicht viele im Winter ein Ende des Jahres sehen und im Frühling einen Beginn, so sehe ich im Herbst dieses Vorbereiten auf etwas Neues.
Ja, in dieser Zeit nun steckt so viel mehr. Nach der Ernte, wenn die Natur schon mal grau und neblig, geheimnisvoll und nicht mehr so golden herüberkommt.

Und wenn manche dies trostlos und öde finden mögen, ich mag gerade das!
Besonders geheimnisvoll ist mir die Natur, wenn ich die Straße hier hochgehe, dann am Mühlenteich entlang...

Seht mal, ein Wegweiser zur Anderwelt...


Vorbei an Nils Holgersson...


Und dann beginnt er, der Weg ins Moor...



Hier im Moor ist es besonders deutlich. Hier ist alles naturbelassen, der "Verfall" allerorten, der magische zauberische Wandlung ist



Hier haben die Baumpilze die Metamorphose übernommen...


Und im nun oft schon so kalten Herbstlicht schimmert das Moos blauer als sonst...


Meine Güte, was für Kunstwerke erschafft die Natur mal eben so nebenbei!
Was für eine Skulptur - am liebsten hätte ich die glatt ausgebuddelt:


Das Licht steht tief im Herbst, und Legenden von Feen und Elfen, dem alten Volk, werden in mir wach...


Die Riesen schlafen nun und werden zur Erde und neuem Leben...


Und wo etwas scheinbar abstirbt... sitzen schon Pilzkobolde in der Kinderstube :)

Das Moor liegt beinahe trocken, doch bald kommt der Spätherbst mit Regen...




Als ich ein Kind war, konnte ich das gar nicht richtig in Worte fassen, was mit mir in dieser an sich so trüben Zeit passierte.
Dann war da eine Freude in mir, ich hätte glatt platzen können. Oder mich verpuppen? Fülle war in mir, ja, anders hätte ich dazu nicht sagen können. 
Fülle.

Die Herbstluft wurde klar und frisch, ein wenig Pilzgeruch in der Luft, die Stoppelfeuer wehten erdigen, brandigen Duft übers Land.
Ein verlassenes Wespennest (solch ein Kunstwerk ist das!!!), das ich fand, dieser leere papierne Kokon früheren Lebens und Treibens, das hat mir dann so viel beantwortet.
Wunderbares geht nun vor, ja, und nicht einfach nur das Absterben. Sowas gibt´s ja eh gar nicht.
Das zumindest habe ich als Kind begriffen.
Sagte auch schon Einstein - Energie geht nie verloren, sie wandelt sich nur in ihrer Gestalt.
Kinder brauchen wohl keine Formeln, um solches zu begreifen...

Umwandlung, Umgestaltung, ja, Metamorphose. 
Eines meiner Lieblingswörter, 
gleich nach Morphosis, der Gestaltwerdung ;), denn das klingt so magisch.
Und das ist es ja auch. Umgestaltung... Das kennen wir ja von der Larve, die zum Schmetterling oder Krabbel-Käferlein wird, oder der Kaulquappe, die zum Fröschlein im Teich wird...

Ja, ich habe eben das wohl gespürt, dass die Natur nun eine gewaltige Metamorphose vorbereitet.

Sozusagen ist der Herbst für mich das Symbol des Loslassens des Alten, 
damit Neues entstehen kann,
auf das ich mich immer so freue. 
Und ich liebe Neues, Entwicklung, Wandlung!
Ohhh, was für ein anderer Winter als sonst mir wohl bevorsteht?
Ja, ganz anders wird er!
Keine Ahnung wie anders, aber das wird er!
Und ich freue mich schon jetzt!!!

Ich habe mich oft gefragt, welche meiner Skulpturen denn wohl "Herbst" sind, die das Loslassen symbolisieren. 
Da gibt es kein Zögern bei mir.
Denn meine Herzschoten sind mein Liebstes in diesen letzten Herbsttagen. 
Sie spiegeln mir das Großartige dieser Jahreszeit wieder.
Das Wespennest ist leider leider längst zerfallen - und so sind meine Herzschoten der Kokon, das Kunstwerk, das bleibt.
Ich sagte ja, ich hätte so gut wie keine Herbstdeko, doch .... häm... Von wegen. 
Da habe ich mich aber erwischt.
Denn immer, wenn welche verkauft sind, und die Leine so ohne die da ist... mache ich ganz schnell neue :)))






Und diese Herzen sind nicht gebrochen, oh nein, sie haben nur viel Liebe gegeben und werden so zu etwas Neuem. Vielleicht sind sie auch einfach nur so in ihrer Einfachheit wunderschön...




auch wenn sie herumliegen...


Einige nutzen sie auch, um einen gerollten Brief hineinzustecken oder sie mit allerlei Schönem zu bestücken.
Ich mache das auch, habe immer wieder neue Ideen...


Oder hier als Behältnis für die langen Streichhölzer. Die zugehörige Reibefläche (muss ja mit ein wenig Phosphor drinne sein, rein Sandpapier is nich) befindet sich hinten unsichtbar angeklebt auf dem Holzmuschel-Ornament.


Ja, auch ich habe immer wieder neue Ideen -
um meist alles dann nach ein paar Minuten wieder herauszunehmen, weil die Herzschoten mir doch so, wie sie sind, gefallen - als ein Symbol der Wandlung.
Wie ein Kokon oder ein verlassenes Wespennest.

Oii, seid Ihr noch da?
Ich hoffe, ich habe Euch nu nicht zer-poetisiert?

Jaja, die Schoten. Sie waren die ersten Skulpturen, die ich machte - und ich habe sie bis heute beibehalten -
die einzigen, die ich nie verändert habe, da sie bereits perfekt waren in meinen Augen.

Und somit ist es erstaunlich, bin ich dem Herbst nun doch noch gerecht geworden.
Will mich doch noch nicht ganz der Weihnachtsstimmung hingeben, die hier schon glitzernd des Weges kam und mich ganz zappelig macht
- denn die werde ich dann wie ein Dessert genießen! 
Königlich!


In diesem Sinne,
habt es einfach wunder-voll, meine Lieben,

Eure heute fürchterlich poetisch-philosophisch-freudige Méa

Nachtrag:
Meine liebe Freundin Mirjam hat es ganz wunderbar auf den Punkt gebracht - und die Worte gefunden, nach denen ich so gekramt habe in meinem Oberstübchen. Sie bringt zudem auch noch solch ein treffendes Beispiel :

Luft wie Samt, goldenes Licht, Erntezeit als Hochzeit der Natur - Nebel, fallende Blätter, welke Blüten. 
Der Herbst ist voller Glanz und Melancholie, mit der Verheißung auf etwas Neues. 
Heute zeigt er sich hier in Michigan noch einmal von seiner grandiosesten Seite, in vollem goldenen, warmen Glanz, ganz unerwartet, da es gestern schon düster und kalt war.
Zwei Seiten einer Medaille, ewiger Kreislauf der Natur und allen Lebens. Das ist der Herbst.

Im nächsten Post wird es dann weihnachtlich...



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Sonntag, Oktober 26, 2014

Herbsthelden!

Wahre Schätze bewahren - und Märchen wahr werden lassen

Heute gibt es einmal einen ganz anderen Herbst-Post. Ein ganz anderes Vorher-Nachher. Einen Post über wahre Herbsthelden. Denn meine beiden, sie zogen los, um etwas zu beschützen, was ihnen wichtig ist.
Meine "kleine" Tochter Faye machte dies im Rahmen eines Projektes, das sie freiwillig in der Schule übernommen hatte. Eigentlich nur ein Bericht über ein Biotop.

Doch sie zog in eine Schlacht mit der Unterstützung ihres großen Bruders. Er wollte nicht so gerne auf den Fotos sein, da er da sehr scheu ist - jedoch stand er mit Rat und Tat und Fotoapparat zur Seite.
Bewaffnet war Ritterin Faye mit einem ausgedienten Sonnenschirmständer, durch den der Papa einen groooßen Nagel quergetrieben hatte.

Die Geschwister nämlich, sie bewahrten einen Teich, einen wahren Schatz - und sind mir selbst der größte :)))


Wir sind von drei schönen Parks umgeben, obwohl wir mitten in Hamburg leben. Das ist ein großes Privileg. Und um dies kämpfen hier so einige - um ein bisschen Natur.
Und wie großartig diese ist, zeigt sich nicht zuletzt hier in diesem kleinen Wunder. 

Trotz stiefmütterlicher Behandlung des kleinen Teiches bei uns um die Ecke haben Binsen, Teichlinsen und Schilfgras es tatsächlich geschafft, dass das kleine Gewässer noch in Takt ist. 
Es ist nicht zu veralgt, dass es zu verschattet wäre, und die Teichbewohner sind ein wundervoller Beweis, dass die Wasserqualität gut ist (Blutegel als Indikator, wusste Frau Professor Faye).


Solch ein Idyll - für das leider hier so viele blind zu sein scheinen...



Lebende Süßwassermuscheln



Sogar wagemutige kleine Ameislein, die über das Wasser laufen, gibt es hier!



Und auch Strudelkünstlerinnen:


Blutegel können sich ja so laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang machen. Und Parasiten killen...



Und hier nun... "ACTION!"

Die Befreiung des Teiches - einmal mehr und immer wieder nötig.




Und noch ein Grill - die Füllung, hmmmmm, mit Grillkohleanzünderresten... Manchen Menschen scheint etwas nicht mitgeliefert worden zu sein...


Ein... KAUGUMMI-AUTOMAT! Hallo????


Die stolze Heldin!!! Tja, von wegen, geht nicht. Kinderleicht... Nach einer nur Stunde.


Die traurige Ausbeute - sogar Perlenketten waren dabei (allerdings leider nicht wertvoll ;))


Und das Verrückteste ist - der Müllcontainer steht nur ca. 100 m entfernt.


Ich denke,
da braucht die Méa auch nix mehr zu ergänzen.
Dies alles spricht für sich.

Habt es natürlich,
eine dicke Umarmung von Eurer Méa, die nun Stärketüten abholt und auf dem Biomarkt publik macht -
denn mir geht das Plastiktütengedönz dort unköniglich unökologisch auf den Geist ;)

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