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Samstag, August 31, 2019

Machen wir´s uns heimelig

Schwarz und Weiß


... Als ich diesen Stein am Meeresufer fand,
habe ich ihn gleich geborgen und heimgetragen.
Weiß und Schwarz in Balance - der stärkste Kontrast in einem kleinen Stein.
Ganz, wie die helle Zeit zur dunklen,
die nun auch merklich begonnen hat.
Ist der nicht schön?

Der Augustmond verabschiedet sich morgen.
Und mit den letzten Holunderdolden als Abschied an diesen Mondenkreis geht sie los,
die trubelige Septemberzeit.
Die dunklere Hälfte des Jahres hat damit definitiv übernommen.
Mit dem Verlöschen des Augustmondenkreises zieht dann der neu geborene Mond den Herbst mit Macht heran.

(Picture Méas Vintage)

Es heißt, sich einzustellen auf die Eichhörnchenzeit.

(Picture Méas Vintage)




Im letzten Post fehlten noch ein paar Bilder -
so ist auch der Eingang fertig geworden.
Das über hundert Jahre alte Holz ist beschützt und bewahrt.


Es ging hierbei auch um Sicherheit,
die ich gerade in dieser Zeit nun vermehrt suche (wie die drei kleinen Schweinchen, höhö).
So voller Trubel und bunter Farben der September auch ist,
manchmal erspüre ich sie deutlich, die kommende Herausforderung der Kälte und des abnehmenden Tageslichts.
Und so ging es mir auch um eine SICHERE Klinke.
Bis jetzt hatten wir die nicht.

Beim Renovieren der Wohnungstüre waren wir allerdings nicht ganz frei in der Entscheidung -
außen im Treppenhaus sollte optisch doch alles ein wenig einheitlich sein.
Es sollte zusammenpassen, nicht einer so und der andere so.
Das fanden wir auch.
Geeinigt hatte man sich im Laufe der Jahre auf Weiß als Türen-Farbe und auf Edelstahl oder Chrom für die Beschläge.


Wir entschieden uns laut dem "Gemeinschafts-"Dresscode" für diese Klinke und einen Drücker im Art-Deko-Stil.
Ich mag lieber "vertatschtes" Chrom als Edelstahl.
Für draußen auch richtig schön.
Das Originalglas erhielten wir letztlich trotz charmantem Riss.

Doch innen, da durften und wollten wir etwas Kräftigeres -
und hier wählten wir die Klinke als Pendant aus derselben Serie in Schwarz.
Mutet an wie Guss-Eisen. Die Oberfläche schön rau.


In Kombination mit dem strahlenden Weiß wirkt Schwarz so fröhlich.
Das hätte ich früher nie gedacht.


Doch ich hatte da etwas gesehen, und das ist auch der Grund, warum diese Türlein hier letztlich so wurden, ...


Das hing vor allem mit einer Inspiration zusammen.
Ein Restaurations-Gewerk des Ehepaares Gaines.
Vielleicht kennt Ihr sie ja von Fixer-Upper, unglaublich, was die beiden so wuppen -
allerdings sind sie da nicht gerade Weltmeister, noch Gutes zu erhalten, was ich immer schade finde...
Doch hier ging es um ein aufgegebenes Café, den Getreidespeicher dahinter und ein zugehöriges Lager. Sie haben es gekauft, um es zu erhalten und zu nutzen.
In diesem Café hatten sie sich früher immer getroffen.
Schön romantisch ist das :))
Und was sie daraus machten, modern und doch beinahe original belassen, hat mich schwerst beeindruckt.
Das Weiß-Schwarz hat so etwas Schmuckes, Deutliches.
Etwas, das auch Antikes wundervoll hervorheben kann,
wie hier die Silos.

Bildergebnis für silos bakery magnolia

Doch geht das zusammen?
Mit dem, was hier schon so ist und "lebt"?
Und obwohl ich ja schwerstens auf "Provenceliges" stehe,...


...schlagen da doch zwei Herzen in meiner Brust.
Das Frische, Klare und unkompliziert Moderne gefällt mir auch so sehr.

Beides zusammen aber funktioniert wirklich bestens.
Das "Landhausige", das "Strandhausige" und das modern Urbane mit den kleinen Akzenten in Schwarz-Weiß, es fügt sich so fröhlich ein -
wenn es verspielt genug ist.
Nur "ganz schwarz" passte auf Dauer tatsächlich nicht dazu, wie ja auch schon einige von Euch Lieben mailten und kommentierten.
Das Schwarze hatte ich ja ganz mutig ausprobiert.
Mit jedem Tag passte es noch weniger,
zu viel dieser Farbe...
Guckt ´mal:


Doch der Zwischenschritt war schon richtig gewesen,
sonst wäre ich niemals auf diese Lösung in Schwarz-Weiß gekommen.
Nun repräsentieren die Türlein Hell-und-Dunkel des Jahres, 
Landhaus-und-Urbanes,
Antikes-und-Modernes.
Geht doch!


Zusammen mit Monsieur "Le Frigo", unserem Kühlschrank-Dingens,
herrscht hier eine modern-antike Fröhlichkeit,
die man fühlen kann.
Ich bin leider nicht so fähig im Fotografieren...
Live ist es, als ist hier ein unbeschwertes Lachen in der Luft.
Zu ehrwürdig - das bin ich nicht ;)



Viel besser als nur Weiß, finde ich -
und viel besser als nur Schwarz :)

Das ewige Warten

Die Gerüste,
sie sind nun weg.
Ich berichtete ja schon.

Liiiicht in unseren Räumen, hachzzzzz...


Doch die Balkonfirma, sie hat uns kackfrech hängen lassen!
Das passiert hier des öfteren,
haben Firmen ein lukrativeres Angebot.
Die Auftragsbücher sind mehr als voll.
Das ganze Viertel wird luxussaniert auf Teufel-komm-raus,
da kann man sich nur den Kopf festhalten, damit der nicht ´runterfällt, meine Herren...
Die Investoren stopfen ihr Geld dahin, wo sie sich noch fetten Gewinn versprechen.
Und so versuchen wir uns zu wehren und dann... warten wir.
Erst hieß es, die Balkone kommen Anfang Juli.
Dann Ende Juli.
Anfang August.
Ende August.
DIE HABEN NOCH NICHT EINMAL BEGONNEN.
WAAAS?!


Frühestens Ende November kommen die Balkone nun, heißt es.
ACH DU JE!
Wir uns jetzt kümmern... um Schadenersatzansprüche wegen Bauverzugs.
Ach, es ist nervig.
Ich werde echt froh sein, wenn das hier um ist -
das Gewarte und Gekämpfe geht mir nämlich,
gelinde gesagt, auf den S..., den ich nicht habe, höhö

Und nun ab in den September-Mondenkreis mit uns,
habt es fein und stark,
Eure Méa, die Erwartende ;) ohne Nerven
ANMERKUNG zu all diesem Heimelig-Machen und der Materie, um die ich mich hier kümmere:
Ja, auch ich konsumiere, doch so wenig, wie es nötig ist, 
sehr bewusst und so es nur irgend geht, second-hand (nicht die Klinke ;) 
und bio vom Marktstand mit eigenen Verpackungen, die ich mitbringe.

Zugeständnisse an die Kinder leiste ich mir auch,
ich bin wahrlich keine Heilige -
auch wenn ich auf Flüge und Auto seit Jahrzehnten verzichte,
mein Heim so gestaltet habe, dass ich tatsächlich kaum heizen muss.
Das Guilty Pleasure der Familie war nach vielen Jahren ein großer Flatscreen.
Der frisst zwar kaum Strom, doch die Herstellung... autsch :(
Ich tröste mich damit, dass ich keinen Trockner habe, will und brauche.

Bei all dem Heimelig-Machen 
 will ich eines nie vergessen -
dran zu bleiben und aufzuwachen!
Mich umfassend aufzuklären!
Meinen Kopf aus dem ganzen Gegaukele herausbekommen!
Und so tun mir und meiner Familie Vorlesungen per Mausklick gut und bestärken diesen Weg.

Zwei, die zwar nicht neuesten Datums, dafür aktueller denn je sind,
falls Ihr sie noch nicht kennt,
vielleicht bestärken sie ja auch euch: 

Die eine von Prof. Dr. Harald Lesch, den ich vor allem wegen seiner Deutlichkeit sehr verehre 
(Vielleicht kennt Ihr ihn ohnehin von Terra X; er hat das Buch, "Die Menschheit schafft sich ab" geschrieben):

Die andere ist von Prof. Dr. Niko Paech
einem Volkswirt, der sich ebenso mutigst hervorwagt, etwas zu verändern in all den eingelullten Köpfen (ein wenig trocken und verkopft, doch dranbleiben lohnt):
*(Auf Youtube gelten die DSGVOs von Youtube)

Post des Posts:
Hobbit, mein kleiner Plattkopp, mag auch nicht mehr auf die Balkone warten!
Wir sind schon richtig sauer, sind wir, jawoll!
Krallen zeigen ist nun angesagt.


Für alle, die auch Interesse an meiner Arbeit als Sculpteuse haben,
klickt einfach auf den Link unter dem Bild,
schon seid Ihr im Atelier und könnt sehen,
was ich dort herstelle -
und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.

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*

Donnerstag, August 15, 2019

Greige im August, Getreide und ein Abschluss

Greige

Der Vollmond des August kommt!
Heute um halb 3 Uhr nachmittags ist er da,
die Zeit der Perseiden ebenso, wie jedes Jahr um diese Zeit.
Nicht umsonst wird der Ährenmond August auch Sternschnuppenmonat genannt.
-
Die Hochzeit des Jahres neigt sich hiermit bereits massiv dem Herbst entgegen.
Auf allen Feldern stoppelt es jetzt gehörig in einer wundervollen Farbe.
Greige.


Greige ("Grääsch" ;).
Klingt ziemlich komisch.
Doch der August, er hat für mich einfach diese Farbe.
Es ist seine Leinwand, auf der sich alles tummelt.
Golden angehaucht, ja, ein wenig, doch auch irgendwie viel bescheidener.
Ausgeblichen von der sonnigen Zeit... und ein wenig Grau hat sich elegant eingeschummelt,
das dann im November vollends regiert.
So wie auf meinem Kopf, auf dem das Blond zunehmend grau wird.

Greige.
Klingt ein wenig hochtrabend und ein wenig französisch.
Diese Farbe erscheint mir sehr edel.
Sie erweitert die Vielfalt im derzeit so modischen Grau-Schwarz-Weiß.
Bei mir hat sie ebenso Platz gefunden  -
wie die Getreidebündel,
die ich immer zu August von meinen Ausflügen heimbringe.

Selbst der Strand hier ist greige...
Je nach Sonneneinstrahlung mehr beige oder eben grauer.
(Ich kann ja dort ewig sitzen, den Wellen lauschen und mit den Möwlein sein,
WENN ich mal nichts anstreiche ;))



Greige ist auch unser Waschtisch und eine der Türen geworden...


Die Türe allerdings hat ein ganz helles Greige bekommen -
das Weiß des Waschbeckens lässt es deutlich werden:


Ach ja, was für eine Arie war das doch mit all der Streicherei unserer antiken Türlein...
Einmal musste der König "mal eben" (von wegen...) sogar eine Fitsche versetzen.
Bis das hingehauen hatte und die Türe wieder ordentlich schloss,
meine Herren!
Mit Scharnieren ist es nie leicht.
Zumindest hier im Königreich.
Na, aber wenn wir uns schon so eine Mühe mit Streichen und vor allem Schleifen machen,
dann machen wir es eben richtig.
So ganz perfekt mit Einpassen.
Oi.


So sieht dann "mal eben" aus...


Und weil wir schon einmal im Wuseln waren und hier im Norden diesen Sommer nicht so viele Strandtage angesagt,
nun...
... da bekam ich einen Herzenswunsch erfüllt!

Parkett "to go"

Ich hasste nämlich geradezu inniglichst diese heftpflaster-farbenen Dinger da - 
und wozu gibt es bitte Parkett?
Unsere Waschmaschine hat ohnehin zweifachen Auslaufschutz.


VORHER
war es "unten herum" immer dunkel und nicht einladend:


Also hieß es, Attacke auf den König:
"Kööönig, ja stell Dir vor, die haben deutsche Eiche aus nachhaltigem Aaaaaanbau... Und guck, heute regnet es doch eh..."
War ich froh, als der König meinte, er könne die spuckehässlichen Fliesen mit dem GRAUEN Fugenbunt dazu auch nicht mehr sehen!

Dies war dann auch tatsächlich eine "Mal-eben"-Aktion.
So leicht und schnell, ja, ratz-fatz - 
und später bei Belieben wieder einfach ausbaubar :)
To go sozusagen.
Es liegt auf einer ausgleichenden Matte, die gleichzeitig ein "Wandern" verhindert,
die Ränder zur alten Bodenleiste hin haben wir schnöde mit Parkettverfugungsmasse versiegelt.

Hatte das Holz auch eine wunderschöne und so gemütliche Getreidefarbe,
wir entschieden uns dann doch für Weiß.
Das passte besser ins Gesamtbild und macht "dieses Urlaubs-Strandhaus-Dings" mit einem...


NACHHER


Die Biofarbe gilbt noch ein ganz klein wenig nach, sie hat dann denselben Milch-Ton wie die Dielen in der Küche, den ich so liebe.
Ein wenig abgeschrabbelt habe ich das Parkett noch -
und so manchen kleinen Hingucker, sprich Astloch, freigelegt :)


Und auch hier wurde noch ein wenig mehr Licht, da der König tatsächlich diese herrlichen alten Scheiben im Gästeklöchen wieder wie "neu" hinbekam.
Eine königliche Aktion für einen laaaangen und geschickten Arm, denn er musste das von außen machen.
Innen war ich schon tätig gewesen.
Es ging nur mit Ceranfeldschaber, ganz vorsichtig, ohne das Glas zu verkratzen.
-
Nun sind diese schönen mattierten Scheiben freigelegt vom Schmutz und den Verklebungen eines Jahrhunderts (tatsächlich),
und alles blieb heil!
Man kann die ja nicht nachkaufen - die neuen sind viel dicker, nicht so herrlich unregelmäßig und außerdem ekelhaft grünstichig,
was ich so gar nicht mag.

Oh, so etwas freuiiiiit mich ohnegleichen!



Augustglück

Es gibt nun überhaupt so viel, über dass ich mich freuen kann.
Die Kinder sind so gesund und wenn ich heimkomme,
dann bin ich ja ohnehin so beschenkt.
Nicht nur, weil ich ein Heim habe, sondern weil dieser kleine Kerl hier auf mich wartet -
mein kleines Märchenwesen.
Immer ganz zerknautscht und verschlafen.
Er streckt sich dann und gähnt episch -
das ist seine Art, sich zu freuen ;)



Manchmal wird mir auch die höchste Ehre zuteil, 
und er quäkst, weil wir zusammen Pipi machen sollen.
Jaja.
Und ne, det zeige ich natürlich jetze nich!


Nun schlummern die Farben.
Pinsel, Roller, Schleifpapier warten auf kleine Mäuse und weitere Kreationen.
Mit Renovieren
ist für dieses Jahr SCHLUSS!
Und so sieht es hier nun nicht mehr aus,
denn das ist nur auf dem Foto hübsch.
Erhalten geht anders.


Ja, jetzt ist Ende Gelände!
Auch das Gerüst ist FORT - ENDLICH!
Bald kommen die Balkone.

Unsere Knutschkugel 
(Anm. der Red.: Das Plüschige da oben ist ein Kater von hinten)
kann nun endlich wieder von seinem Ausguck "sein Reich" ausspähen - 
freie Sicht nach solch langer Zeit :) ...


... wenn das Kerlchen nicht in der Sonne weggeschnurzelt ist.
(Nun scheint endlich wieder Sonne durch die Fenster!) 


Hier ist nach eineinhalb Jahren erst einmal ein normales Leben angesagt, heiliger Kekskrümel...,
und Genießen des neuen Lebensgefühls nach all der vielen getanen Arbeit.
Gestern habe ich sogar noch im Treppenhaus gestrichen (Mehrfamilienhaus!!!),
damit´s auch wirklich überall fein ist.
Kümmert sich sonst ja eh wieder keiner drum.


Augustmond also...
Die Dinge kommen zu einem Abschluss wie das Korn,
das nun gemäht ist und gedroschen wird,
um als reiche Ernte in die Speicher zu kommen.
Wie wunderbar das Zusammentreffen mit dieser Energie doch ist.
Ich genieße noch ein paar Verschnauf-Tage,
dann kann der Herbsttrubel mich gerne wieder anstecken :)


Habt es noch sommerselig, Ihr Lieben,
Herbst feiern ist später,
lasst Euch drücken,

Eure Méa,
... die jetzt unters freie Himmelzelt geht und dort ganz tussig mit ihren Sommerglitzer-Riemchensandalen so tut,
als wären da (huch!) keine Lackflecken auf der rechten Wade... und dem linken Unterarm... und... oiiii!
Ach, was soll´s, zuviel "Dame" ist eh dämlich :)


Also nochmals,

Eure Méa,
die höchst undamenhaft Bekleckerte mit den gestreiften Füßen und dem Greige auf dem Kopf




Zum Kalenderblatt August
geht es hier: LINK

Die letzten Sommertage, eine kleine selige Schonfrist und ein Abschied. Aus der so freien himmelstürmenden Zeit zieht es unser Sein wieder hin zur Erde zurück, wir landen sicher noch vor den ersten Herbststürmen...


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