Ich wünsche Euch allen einen wundervollen 1.Advent!
Noch bevor liebe Gäste aus Holland kommen,
auf die wir uns schon sehr freuen,
auf die wir uns schon sehr freuen,
wurde im kleinen Königreich bereits die Knusperküche angeworfen.
Wie jedes Jahr.
Erinnert Ihr Euch noch?
Falls nicht:
Hier das Rezept und die kleinen Tricks für
Elisenlebkuchen:
Ich mache die Lebkuchen mittlerweile allerdings ausschließlich mit Mandeln,
also Mandelküchlein,
da wir das Marzipanige so lieben, hmmm...
Und es duuuuuftet!
Einfach himmlisch :)
Man kann auch ein wenig Marzipan ins Innere geben.
Sie sehen so herrlich urtümlich aus,Man kann auch ein wenig Marzipan ins Innere geben.
finde ich.
So archaisch (ist das nicht ein schönes Wort?).
Ich mag sie gerne so "grob" und ruhig ein wenig unvollkommen.
Hier merkt man auch deutlich den Unterschied zwischen biologischen Zutaten und herkömmlichen.
DAS schmeckt man nur zu deutlich!
Alleine schon an den Gewürzen.
Und die machen es ja vor allem aus beim Pain d`Épice.
Wie Ihr ja schon wisst, ist mit meinem neu eingebauten Kammertürlein sogar ein wenig echte Hexenhäuschen-Atmosphäre eingezogen.
Guckt mal :)), meine Models.
Natürlich bedachte ich auch Monsieur Honoré.
Erst schnupperte er noch vorsichtig.
Es wurde abgebissen und gekostet...
Na, dieses Lächeln sagt wohl alles ;)
Ja, ´s ist die Zeit,
Ja, ´s ist die Zeit,
Lebkuchen zu backen.
Das mache ich immer so -
Man soll die Kerlchen ja auch mindestens 14 Tage vorher backen, damit sie gut durchziehen.
Doch wir futtern sie meist gleich auf.
Seit Unzeiten hatte ich auch einmal wieder Lust auf Salzteiggebäck mit Roggenmehl gehabt.
Ich fand das eigentlich so abgedroschen,
doch mein provençalisches Hexen-Türlein ließ mich einfach nicht in Ruh. Naja, und dass wir seit langem ein wenig Restmehl herumstehen hatten, das ich aber nicht mehr verwenden würde -
ich nehme ja nur frisch gemahlenes Mehl aus unserer Mühle.
Zum Wegwerfen jedoch war es mir zu schade.
Ja, ein wenig Lebkuchenseligkeit musste dann doch sein,
und so machte ich mich ans Werk...
Auch wenn man sich an diesem Gebäck die Zähne ausbeissen würde ;)!
Ich nahm zwei Teile Mehl, einen Teil Salz, so ungefähr,
und so wenig Wasser wie möglich,
damit es eine Konsistenz wie Knetgummi hat.
Je gröber das Salz und das Mehl, desto urtümlicher sehen die Kerlchen dann aus.
Es gibt ja auch ganz grobes Salz, doch das hatte ich nicht da und wollte es nicht extra kaufen.
Wenn Ihr es hell haben wollt, streut Ihr Salz obenauf, das verbackt sich ganz fest mit der Oberfläche, wie auf dem Bild hier.
Beim nächsten Mal werde ich das Salz darauf noch unregelmäßiger verteilen.
Wenn Ihr kein Salz obenauf streut, habt Ihr solch ein Ergebnis,
ein schönes Braun wie es das Herz hier hat.
Ich fand das eigentlich so abgedroschen,
doch mein provençalisches Hexen-Türlein ließ mich einfach nicht in Ruh. Naja, und dass wir seit langem ein wenig Restmehl herumstehen hatten, das ich aber nicht mehr verwenden würde -
ich nehme ja nur frisch gemahlenes Mehl aus unserer Mühle.
Zum Wegwerfen jedoch war es mir zu schade.
Ja, ein wenig Lebkuchenseligkeit musste dann doch sein,
und so machte ich mich ans Werk...
Auch wenn man sich an diesem Gebäck die Zähne ausbeissen würde ;)!
Ich nahm zwei Teile Mehl, einen Teil Salz, so ungefähr,
und so wenig Wasser wie möglich,
damit es eine Konsistenz wie Knetgummi hat.
Je gröber das Salz und das Mehl, desto urtümlicher sehen die Kerlchen dann aus.
Es gibt ja auch ganz grobes Salz, doch das hatte ich nicht da und wollte es nicht extra kaufen.
Wenn Ihr es hell haben wollt, streut Ihr Salz obenauf, das verbackt sich ganz fest mit der Oberfläche, wie auf dem Bild hier.
Beim nächsten Mal werde ich das Salz darauf noch unregelmäßiger verteilen.
Wenn Ihr kein Salz obenauf streut, habt Ihr solch ein Ergebnis,
ein schönes Braun wie es das Herz hier hat.
Bei 100° C zwei Stündlein backen, dann wirft es sich auch nicht oder bildet gar Blasen.
Einmal dann auf 200 °C hochschalten, ca. 15 Minuten,
guckt immer mal wieder nach, ob es Euch so gefällt, oder ob Ihr´s noch dunkler haben wollt.
Ganz wichtig:
Nicht einfach ein Loch durchpopeln, sondern mit einer feinen Bohrspitze mit dem Bohrer oder Dremel bohren.
Erstens ist das "Gebäck" ja steinhart, zweitens würde es Euch sonst zerspringen.
Ein Loch in den noch weichen Teig stechen, das funktioniert meist nicht,
da der Teig einfach wieder zusammenbackt.
So, habe ich Euch angesteckt?
Aber gerne doch ;)
Ich mache mir und den Kindern nun einen Kurkuma-Latte,
das ist königlich,
sogar auch noch gesund!
Ich futtere übrigens hie und da tapfer eine kleine Knolle -
sie sollen ja wunderkräftig sein ;)
Und ihr Geheimnis aus dem Land der Morgenröte ist golden wie der Dezember,
der nun bereits vor der Türe steht.
Ja, ich habe das Gefühl, der November und ich sind richtig dicke Freunde geworden.
Lord November wurde gebührend geehrt und gibt das Jahresrad nun so gerne ab.
Sein Geheimnis habe ich begriffen - ich überdachte im ruhigen Herbst- und Nebelgrau und bei tapferen Spaziergängen meine Bewertungen.
Auch, dass Salzteig bei mir "out" und "so 80er" war.
Ist es nicht - nein, es hat so viel Spaß gemacht.
Es ist schließlich ein ganz natürliches Material,
hat so gut wie nichts gekostet, und es ging ganz schnell,
die kleine Adventsdeko herzustellen.
Nächstes Jahr mache ich etwas mit ganz grobem Salz und alles noch viel unregelmäßiger, das wirkt dann sicherlich noch viel uriger :)
Eher so wie mein altes Kerlchen hier:
Hier indes wird es nun richtig weihnachtlich, oh,
ich hatte da nämlich eine wunderzaubervolle Idee und war schon wieder ganz aufgeregt,
ja, es gab kein Halten mehr.
Wie es geworden ist, zeige ich Euch im nächsten Post :),
wenn Ihr mögt.
Ich glaube, es ist schön geworden und steckt vielleicht auch an...
Bis dahin alles Liebe und viel Freude,
bleibt mir alle schön gesund,
ach, es ist eine herrliche Zeit!!!
Eure Méa,
königliche Kurkumine im Lebkuchenhaus
Falls Ihr wollt, hier ist der Link und die Anleitung, wie Ihr dieses hier machen könnt
Nicht einfach ein Loch durchpopeln, sondern mit einer feinen Bohrspitze mit dem Bohrer oder Dremel bohren.
Erstens ist das "Gebäck" ja steinhart, zweitens würde es Euch sonst zerspringen.
Ein Loch in den noch weichen Teig stechen, das funktioniert meist nicht,
da der Teig einfach wieder zusammenbackt.
So, habe ich Euch angesteckt?
Aber gerne doch ;)
Ich mache mir und den Kindern nun einen Kurkuma-Latte,
das ist königlich,
sogar auch noch gesund!
Ich futtere übrigens hie und da tapfer eine kleine Knolle -
sie sollen ja wunderkräftig sein ;)
Und ihr Geheimnis aus dem Land der Morgenröte ist golden wie der Dezember,
der nun bereits vor der Türe steht.
Ja, ich habe das Gefühl, der November und ich sind richtig dicke Freunde geworden.
Lord November wurde gebührend geehrt und gibt das Jahresrad nun so gerne ab.
Sein Geheimnis habe ich begriffen - ich überdachte im ruhigen Herbst- und Nebelgrau und bei tapferen Spaziergängen meine Bewertungen.
Auch, dass Salzteig bei mir "out" und "so 80er" war.
Ist es nicht - nein, es hat so viel Spaß gemacht.
Es ist schließlich ein ganz natürliches Material,
hat so gut wie nichts gekostet, und es ging ganz schnell,
die kleine Adventsdeko herzustellen.
Nächstes Jahr mache ich etwas mit ganz grobem Salz und alles noch viel unregelmäßiger, das wirkt dann sicherlich noch viel uriger :)
Eher so wie mein altes Kerlchen hier:
Hier indes wird es nun richtig weihnachtlich, oh,
ich hatte da nämlich eine wunderzaubervolle Idee und war schon wieder ganz aufgeregt,
ja, es gab kein Halten mehr.
Wie es geworden ist, zeige ich Euch im nächsten Post :),
wenn Ihr mögt.
Ich glaube, es ist schön geworden und steckt vielleicht auch an...
Bis dahin alles Liebe und viel Freude,
bleibt mir alle schön gesund,
ach, es ist eine herrliche Zeit!!!
Eure Méa,
königliche Kurkumine im Lebkuchenhaus
Falls Ihr wollt, hier ist der Link und die Anleitung, wie Ihr dieses hier machen könnt
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