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Samstag, Oktober 31, 2020

Vollmond zu Samhain!

Anderzeit



Ein zweiter Vollmond leuchtet geheimnisvoll am kühlen Oktoberhimmel;

Samhain ist gekommen.

Und während nun der Graue übers Land kommen wird,

die Raben miteinander reden und Krähenvögel ihr heiseres Lied anstimmen, 

sind die Tage erfüllt von Behaglichkeit in diesem historischen Gemäuer -

unserem Heim mit den so herrlich dicken Außenmauern.


Weil wir als Bewohner liebevoll und dankbar damit umgehen wollen,

soll hier Fröhlichkeit und Achtsamkeit die Atmosphäre schaffen,

während die Jahreszeiten und -rhythmen unseren Alltag begleiten.

Der weiche Wollteppich kam wieder vom Dachboden zu uns hinunter, 

und warme Extradecken liegen nun auf den Betten.


Die goldenen Blätter des Oktober,

ach, es ist so deutlich, vorbei dieses Fest -

rotbraun und dunkel liegen sie nun darnieder.

Und das Goldgelb der letzten duftenden Quitten im Heim,

es verlies uns mit ihnen,

als ich diese archaisch anmutenden Kerlchen einer wundervollen Nachspeise "opferte"...



Das Glühen der Kerzen tröstet mich darüber hinweg

 und verweist auf wundervolle kommende Zeiten.



Die Kräuter und die Zwiebelstückchen, 

sie sind mittlerweile auch durchgetrocknet und in ihre Wintergläser gewandert:

Echte Lebensdeko - nicht aus ´nem Dekoladen



Die Verhängnisvolle Entwertung des Alltags


Ah, 

lassen wir sie nicht zu, die verhängnisvolle Entwertung des Alltags!

Beinahe schon gehirngewaschen durch die übersteigerte Dramatik 

vor allem amerikanischer Filme

denken so viele, DAS sei das, was das Leben ausmache.


Doch wir würden diesen Höhenflug an Abenteuern und Emotionen 

gar nicht auf Dauer aushalten können, 

nein, all diese Sensationen, der Stress, 

würden uns glatt unfähig machen, ein Leben zu leben.

Ausgebrannt und süchtig.


Das ist das, was ich nun in der Coronakrise so oft sehe.

Die sind auf Entzug!

Und das Glück im Kleinen? Es wird nicht mehr gesehen, 

es wird nicht mehr gelebt -

es ist entwertet worden.

Wie die wahre Lebenskunst, ins "Alltägliche" Zauber zu weben,

KönigIn des eigenen Lebens zu werden -

auf die ganz eigene Art.

Eigenartig, ja, oh, bitte gerne:

Sich zu freuen am Abwasch von Töpferware mit Marseiller Seife, 

dem Mahlen auf der kleinen gepimpten Hand-Kaffeemühle (feierlich!), 

Staub zu wischen mit einem feuchten Lappen und einem Tropfen Lavendelöl...

oder einfach liebevoll eine Mahlzeit aus Geschenken der Saison vom Markt zuzubereiten, eine Prise Lächeln dazu und eine Kerze, die brennt.


Kreativ und feierlich eigene Ideen auszubrüten und umzusetzen,

die nichts Himmelstürmendes brauchen,

weil sich der eigene Horizont anbietet und erweitert.

Nachhaltig schon aus Rebellions-Geist ;) -

und der Alltag nun im Grau, der ist erst recht zu feiern!

Das Abenteuer, das nicht außerhalb unseres Lebens liegt...


Ja, nun gilt es -

Lord November kommt! 

Der Graue zieht übers Land, tatsächlich, morgen ist es schon so weit!
Die Zeit des Mondes ist da...

Hier geht es zum Kalenderblatt, wenn Ihr mögt:

Doch noch nicht jetzt - nein, noch nicht heute!

Heute nämlich guckt die letzte Rose zum Fenster herein,

und trotz aller Lieblichkeit ist heute Abend schließlich etwas ganz besonderes angesagt, 

n´est-ce pas?



Samhain!







Zu Samhain 

scheinen sich die Grenzen zwischen Vergangenheit und dem Jetzt aufzulösen

 und einer ganz eigenen Zeit zu weichen.


Als ich vor langer Zeit auch körperlich noch ein Kind war

- innerlich bin ich es zu meiner Freude trotz modernen Lebens immer geblieben -

fühlte ich mich zu allem hingezogen, was ich als "huaaalich" bezeichnete.

Eine eigene Sprachschöpfung, 

die immer mit gebührend düsterem Unterton begleitet wurde.

Und so ist es auch diese Tage - und ich mag das.

Genauso wie das Absonderliche, das Kuriose.



In dieser Stimmung hat die "neue" Truhe vom letzten Post letztlich auch innen ihren Anstrich bekommen. 


Was ich darin aufbewahre?

Also wirklich - ich dachte, Ihr kennt mich mittlerweile?

Dort wohnen Kobolde.




Ach, ja, und die hier sind natürlich darin gewachsen. Über Nacht. 

Und ich habe eine lange Nase und heiße Pinocchio, höhö.


Aber wirklich, hat diese Zeit nicht etwas Magisches, lässt man sich gebührend darauf ein?

Gerade, weil es draußen nun oft so feucht und klamm ist?




Zudem ist es wirklich an der Zeit, die Kullerkerle endgültig zu verspeisen -

das Katerchen guckt ja schon ganz eingeschüchtert...


Stück um Stück.



Wispern und Raunen


Noch vor dem November hieß es zudem für mich, gegen die Kälte draußen aufzurüsten,

und sei es nur, warme Sachen passend abzuändern...


Das ist auch nachhaltig, findet Ihr nicht?

So wurde unter anderem diese lange Herrenjacke vom Flohmarkt passend gemacht.

Ein einst sündhaft teures, so wertiges Teil hatte ich da für wenig Geld erstanden,

vom Vorbesitzer so gut wie nie  getragen -

nun habe ich es zu dem meinen gemacht und trag´s als Mantel.

So kann man auch Geld verdienen, höhö.

Ich habe lediglich die Ärmel kürzen müssen.



Ein wenig habe ich den Umschlag  beim Versäubern und Festnähen gezogen

und so hatte ich den Abschluss als Trompetenärmel.

Das mag ich sehr.


Gekrönt habe ich es mit Silberfaden - bin schließlich Königin.

Ja, solches mache ich gerne, so kurz, bevor es so richtig kalt wird.

Das ist herrlich gemütlich... während es hier wispert und ein Raunen durch die alten Räume zieht.



Der Rest ist mir wertvoll und wird bewahrt, 
die Wolle ist eine Mischung mit Kaschmir, 
und so habe ich mir die kleine Mühe gemacht, sie als Knäuel aufzuheben -
für eventuelle Flickarbeiten (Kater!) 
oder um den edlen Zwirn einmal für Kurbelstickerei andernorts einzusetzen :)


Und dann, dann wurde etwas nach so vielen Jahren angepackt, 
ich hab´ schon nicht mehr dran geglaubt...

Doch das wird nun zu lang.


Ja, das nächste, ziemlich große Projekt ist hier gerade im Gange,

ich werde berichten und bin gerade VÖLLIG aus dem Häusschen!

Und der da natürlich auch!



Alles Liebe Euch,

ich wünsche Euch echten statt faulen Zauber -

und lasst Euch bloß nicht den Alltag entwerten!

Macht´s Euch schön, wenn es draußen stürmt und grau wird,

innigst,


Eure Méa

der überzeugte Kobold


Im nächsten Post: Als der Graue kam, verschwand etwas! :)))

Es kommt zu einem Showdown - hier schon mal ein kleiner Spoiler, höhö



Für alle, die Interesse an meiner Arbeit als Sculpteuse haben,
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was ich dort herstelle -
und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.

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Méas Vintage

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Donnerstag, Oktober 01, 2020

Oktobermond und die dicken Bäuche


Kürbisjagd und schwere Kerlchen

 

Wie jedes Jahr um diese Zeit hieß es früh aufzustehen - 

unsere Kürbisjagd stand an, 

die schönsten der dicken Kullerbäuche zu ergattern.


Der erste Streifzug war bereits ordentlich erfolgreich 

und ich freue mich kugelig über diese so preiswerte, 

herrlich natürliche Dekoration,

die zum größten Teil einmal in unserem Suppentopf landen wird...



Auf dem Heimweg begegneten wir dann völlig unverhofft 

einem anderen dicken Ding und konnten nicht widerstehen.

Nichts besonderes, mehrfach geflickt, ausgebessert und verändert, 

wohl in der Hippie-Zeit einmal auf Orient getrimmt und nun gut abgeschliffen, 

so stand diese schwere Truhe als Trödel herum und wartete auf ein neues Leben.

Doch nicht der kleine Preis, die perfekte Breite und die gute Substanz 

waren hier letztlich der Auslöser,

sondern der Zweck, den die Truhe für uns erfüllen würde.

In gleich mehrfacher Hinsicht.

Also galt es nach einem ausgiebigen Kaffee zur Stärkung 

- schließlich mussten die Kürbisse standesgemäß befeiert werden - 

noch einmal etwas wahrlich Schweres in den Bau zu tragen, 

das natürlich sofort dem Fachmann zur Prüfung gestellt wurde.

Sein positives Urteil seht Ihr hier:



Ich finde es so herrlich, etwas zu tun, das genau in den Monat passt.

Der Oktober ist schließlich Igelzeit für uns,

und wie kann man sich schöner einigeln, als das Kuschelnest noch kuscheliger zu gestalten, 

für noch ein wenig mehr Behaglichkeit zu sorgen?


So wurde denn diese Truhe ein Stück reduziert, 

um genau die richtige Höhe für ihr neues Dasein zu erhalten.

Es wurde genau gemessen und... tiefer gelegt.

Aus der Mitte musste hierzu ein wenig Höhe herausgenommen werden.

Dafür musste sogar das Schloss neu eingebaut werden - samt Schlüsselloch.

Doch hatte ich das alles erst geplant und dachte, "Oiii, nun wieder möglichst kompliziert...", 

hatte der König dies alles im Handumdrehen verwirklicht, 

dass ich wirklich Kullerkürbisse staunte.


Die perfekte Höhe war geschaffen, und so dunkelte ich sogleich 

das scheußlich orangene Holz standesgemäß ein.

Ist es saugendes Holz, reicht es, schwarze und braune Wand-Abtönfarbe

 mit ein wenig wasserlöslichem Lack zu mischen. 

Das zieht dann tief ein und ist nach dem Trocknen sogar durch 

energischstes Putzen kaum mehr abzukriegen.

Ich weiß nicht, warum, aber es funktioniert. 

So kann man dann auch gleich weiterarbeiten und muss nicht so lange warten.



Voilà, kein scheußliches Orange mehr. Sieht nun schön alt aus, höhö



Das Grün, das hier einst mit irgendeiner Bastelfarbe aufgetragen wurde, 

musste weichen, denn so pittoresk es sich auf dem Foto ausmacht, 

es wirkte live im Raum einfach nur schlampig 

und leider schon gar nicht authentisch. 


Wer mich schon länger liest 

und all meine vielen Vorher-Nachhers (rechte Klickleiste) kennt, 

weiß ja, ich mag das lummelige Kalk-Kreidefarbenzeug nicht - 

ich arbeite lieber mit einem hochwertigen Naturharzöl-Lack nach altem Rezept, 

den ich dann pudere, 

was in dieser Verbindung immer ganz unglaubliche Effekte  bewirkt.



Hier habe ich noch einmal die optimale Höhe getestet, 

und es war genau richtig.

Die andere Hälfte ist für zwei weitere Füße, ansonsten ruhen dort vier Pfoten...



Noch ein wenig Patina, denn so kalt weiß /grünlich fügte es sich nicht gut ein...

Hier der Farbvergleich der jetzt angepassten Patina:



Voilà. 

Kaum war ich fertig, wehte es wie zur Bestätigung ein paar Rosenblätter herein!


Fertig war das Teil, das wir so dringend gebraucht hatten.

Maßgeschneidert und multifunktional.


Doch als ich da so stand, all die Farbtiegel um mich herum...

Na, jetzt könnt Ihr lachen, habt Ihr es ja eh gewusst 

und mir damals geschrieben, gelle?

Ja, Ihr hattet Recht: Das Schwarz ist nicht hier geblieben.



Aber ich habe meine Türlein NICHT wieder ganz weiß gestrichen, 

denn so hatten sie mir einst ja nicht gefallen. 

Auch nicht Grau. Nicht Braun. 

Nein, ich habe mich vielmehr von dem wundervollen Künstler Peter Gabriëlse 

und seinem Schloss anstecken lassen! 

Mit dem Märchenvirus :)

Und ich wusste, einfach nur eine Farbe würde es nie sein können.

Zu tiefem Dunkelgrau gesellte sich nach und nach Braungrau, Beige, Grauweiß, Wollweiß...



Tausende Details waren letztlich zu bewundern, 
die sich durch das Patinieren ergaben 
und nun zur Atmosphäre im kleinen Königreich beitragen...


So wirken die Türlein nun wie verzaubert - 

Loftlook ist wohl auf die Dauer nicht wirklich ´was für uns.

Für mich sind es eben einfach Gemälde, die hier die Geschichten erzählen sollen :)




So wurde das hier, so schick es auch gewesen war, 

wieder ein Stückchen Anderwelt...





 Doch damit nicht genug. Denn diese hier bekamen Zuwachs! 
Und WIE!


 Der zweite Streifzug der Kullerkürbisjagd nämlich endete in 

einer wahren Heldentat meines Sohnes, des "großen Sprosses" der Familie.

Er brachte tapfer eine 11,5 Kg schwere Beute nach Hause - 

eine halbe Stunde Laufstrecke 

(der ÖPNV hatte in genau diesen Stunden einen Streik, oiii...):

 

"Méa hat den Gröööößten..."

  Die Schlepperei, sie hat sich gelohnt! 
Es ist so stimmungsvoll bei uns... ich bin selig.
Der Oktober ist bereits so richtig angekommen, auch wenn er gerade erst anfing - 
heute, mit seinem ersten Vollmond!
Und weil er sich so beeilte, haben wir in diesem Monat einen blauen Mond,
einen zweiten Vollmond im Oktober.
Ist das schön?
Hahah, jawohl, artgerechte Méa-Haltung ist das.




Danke, lieber Nathanael - auch dass Du unsere Verücktheiten so magst!




 Habt es herrlich behaglich und bleibt wonnig gesund, 

ob nun mit oder ohne Kullerkürbis, 

aber auf jeden Fall voller herrlicher Verrücktheiten!


Eure Méa

mit den dicken Dingern ;)


 F ür alle, die Interesse an meiner Arbeit als Sculpteuse haben,
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Nicht zu vergessen: Den ehrenwerten Monsieur Honoré und andere Akteure ;),
sowie ein Mäusemärchen.


Link zum Märchen

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