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Samstag, Juni 24, 2017

Der Honigmond und Méas kleines Königreich in der Lisa Romance

Das kleine Königreich feiert Mittsommer –
und dazu die neuesteVeröffentlichung :)

Eine der berühmten Bienenmauern, eine mur à abeilles,
die es überall in der Provençe gibt, um den Bienenstöcken ein wenig Schutz zu bieten.



Ach, es ist Mittsommer - 
was für eine regelrecht süße Zeit!

Ist das nicht schön?



Ha, das Jahr ist nun mächtig, 
gekleidet in ein prachtvolles Gewand aus Blüten und Duft,
überstrahlt von Sonne und erfüllt von Kraft.
Die Natur feiert sich in höchster Wonne,
und sie lässt es manchmal ordentlich im Himmel krachen,
wenn sie im Sommergewitter tanzt und tobt.
Und ist es richtig heiß hier,
auch bei uns im Norden,
so denke ich an die Provençe,
die nun in Zikadengezirp unter der Sonne des Südens glüht.

Juni, der Honigmond !


Ein ganz besonderer Honig füllt nun die Bienenstöcke,
 ist es doch noch vorrangig der goldene Honig der unglaublichen Maiblüte,
und so feiern wir hier mit ein wenig Honigwein und haben Sonne im Herzen!
Ursprünglich diente der sonnenfarbene Met zum Anstoßen mit den Göttern -
nun, wir, wir lieben und ehren die Schöpfung, das schöpferische Gestalten und Kreieren und alles, was dazugehört!

Viele Namen hat er, dieser Juni,
Namen, die diesen Monat spiegeln.
Von Rosenmond, da die Rosenblüte nun ihren Höhepunkt hat, 
über den Blumenmond bis hin zum Brachmond,
da nun auch die Brache bearbeitet wird,
bei uns das Brachliegende...
Doch nein, jetzt ist nicht die Zeit dafür,
aufzuarbeiten, was liegen blieb,
nein,
für mich, ach, 
da wird er doch immer der goldene Honigmond sein!
Diese paar Tage will ich leben, leben, leben,
manchmal schwänze ich da sogar ein wenig meine Arbeit,
da ich nun keine Ruhe finde.
Ab in die Sonne!
Die Wärme und die Kraft dieses Monats, sie tun mir so gut.
Ich halte es mit den Bienen, schwärme viel aus und spüre eine Freiheit, 
die mich hierhin und dahin trägt.


Uns trägt es in dieser herrlichen Zeit natürlich hin zu den Flohmärkten, 
auf denen wir wie die Bienen fleißig Vorräte für das kleine Königreich sammeln.
Leinen für neue Kissen zum Beispiel (im nächsten Post), 
oder Kleidung, die noch gut ist 
und die man partiell zerschnippeln und neu gestalten kann.

Wenig braucht es nun.
Nur meine zwei Füße, die mich hierhin und dahin tragen,
Erdbeerduft in der Nase, wenn ich auf den Wochenmärkten herumstrolche…,
bis ich dann wieder den sanften Schatten und die Kühle suche.


via

DerBeginn der neuenZeit

Wie es so ist im Leben,
trägt der Höhepunkt des Aufstieges als Scheitelpunkt auch schon wieder die andere Seite in sich wie ein Spiegel.
Denn der Mond ruht nicht, nein, es ist Schwarzmond,
und kaum feiern wir den Gipfel des Jahres,
so gebiert er sich schon wieder neu und erwächst ab morgen in feinster Sichel.
Der Juli wartet  - wie der andere Flügel des Schmetterlings…

So ist es an uns, diese Zeit so richtig zu feiern –
Die Hochzeit des Jahres.
Honeymoon!
  

Wir freuen uns!


Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017



Ja, wir feiern fröhlich,
denn wie von diesen schönen, so verführerischen Energien gezogen, 
ist zu alledem eine weitere neue Veröffentlichung unserer kleinen Welt erschienen.

Auf dem Introbild sehe ich zwar aus, als sei ich irgendwie eine Mumie oder als hätten meine Zahlen im Lotto  gewonnen und ich hätte den Lottoschein verloren...,
und Hobbit sitzt dazu FETT und frustriert zu meinen Füßen,
(ich meine, Ihr kennt ihn ja, der IST nicht fett, nur wenn er eben SO dasitzt,
wieso sitzt der da soooo???? ;)),
aber egal,
meine Skulptürlein und unser Sosein sind auf elf Seiten zu Ehren gekommen,
und das ist wunderbar und wonnig schön :)

Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017





Meine „Babies“ sind mit dabei,  meine zweieinhalb Herzenskinder,
und auch die berühmten Schwingenspiegel.

Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017

Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017

Ja, da steht es, meine BERÜÜÜÜHMTEN Schwingenspiegel.

Ihr dürft mich nun ruhig mit erlauchtigste Majestät anreden,
Königin der BERÜÜÜÜHMTEN Schwingenspiegel, meine Güte,
ich BIN vielleicht gebauchpinselt,
ja, für einen Tag bin ich nun SOWAS von eingebildet, jou.
Aber halt, das heißt ja dann Méa Domina, jaja…

Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017
Ne, aber im Ernst... das geht schon echt runter wie Öl,
ach, ich freuiii mich so,
habe ich die doch mit aller Liebe und Herzblut entwickelt...
Das war schon ein Weg.
Und ein wenig gehe ich ihn auch noch weiter.

Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017
Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017

Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017

Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017
Veröffentlichung in der Lisa Romance 03 2017

Ich feiere nun noch ein bisschen mit lieben Herzensmenschen,
hebe noch ein bisschen ab –
und ich bin so fröhlich, dass wir hier verbunden sind!



Von ganzem Méaherzen wünsche ich Euch
einen zaubergetränkten Mittsommer!

Eure  Méa Domina
 der berüüüühmten Schwingenspiegel… ;)



Und jenseits des Katzennetzes auf der anderen Seite meines kleinen Balkons, einer der vielen Besucher - 
ein kleiner Engel, seht Ihr ihn?
Wildhummelchen und Bienchen kommen hier oft vorbei... Was für eine Ehre!


Bienen sind die Engel auf Erden, 
ihr Honig ein süßer Kuss,
den wir uns rauben,
unendlich schützens- und liebenswert,
die Kleinen...
Und ein dreifach HOCH auf die tapferen Imker,
die sich gegen den Anbau von genmanipulierten Pflanzen (und deren Pollen...) wehren! 
Wen es interessiert, hier ein interessanter Link.

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Bei Interesse an meiner Ateliersarbeit für alle, 
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Samstag, Juni 17, 2017

Wie ein Floß auf einem Fluss...

Floating - Gedanken im Sommer

Tagein tagaus arbeite ich unternehmungslustig vor mich hin und komme gut voran.
Viel ist hier passiert, was noch mehr Arbeit als sonst erfordert.
Es ist nichts, was groß von Interesse wäre,
viel musste einfach nur bewältigt werden, auch Behördenkram,
denn der Lebensplan hat sich ein wenig geändert...
Doch dieser Juni gab und gibt mir solch eine Stärke genau hierfür, dass ich nur staune.
Ist ja auch kein Wunder, das IST ja auch schließlich der Kraftmonat, der alles erobert.

Und so gehe ich oft mit einem zufriedenen Lächeln durch den Tag, merke,
dass ich an so wenig gebunden bin,
und das, was ich brauche, so einfach ist.
Egal, an welchem Ort ich mich vielleicht noch verwurzle, ich wüsste genau,
wie ich mir mein Leben "einrichte" –
wie ich es auch hier einzurichten weiß.
Dieser Sommer stellt bei all der Gebundenheit als Mami und Organisateuse - auch meines eigenen Lebens –
beinahe schon eine Heilung dar.

Nicht, dass ich etwa krank bin, nein, gar nicht,
 aber ich legte zu meinem eigenen Erstaunen eine große Gelassenheit trotz ziemlicher Widrigkeiten an den Tag.
Da ist eine Freude tief in mir, die mir scheinbar nichts und niemand nehmen kann,
und all das macht mich wirklich zu einer Königin.
Einer sehr sehr dankbaren Königin.
Meine Werte lebe ich, so ich nur kann, und derart lebendig fühlte ich mich selten.

Und so streune ich, so es nur irgend geht, draußen herum wie ein altes Sommerkind mit so manchen Falten im Gesicht,
das sich noch so jung fühlt 
dann wieder bin ich doch so gerne hier im Kühlen.
Die Shutters und Türen sind in diesen Tagen oft weit auf oder wenden die Hitze ab wie hier im abgedunkelten Nebenzimmer...
Ich liebe diesen Kontrast, mit dem man so herrlich spielen kann.


Die Shutters haben wir ja damals an jedes Fenster angebracht
(falls noch nicht gesehen, hier der Link) -
ohne sie wäre alles nicht halb so kuschelig und behütet.
  

Es hat etwas so Wahrhaftiges, etwas selbst kreiert und umgesetzt zu haben, 
finde ich.
In der Summe und nach all dem Ausmisten über die Jahre, 
was das allzu "Weltlich-Gesellschaftliche" und meist auch Unnütze anbelangte, 
kommt das nun mit einer Wucht zu tragen, die ich kaum fotografieren kann.
Es hat nicht viel gekostet, dorthin zu gelangen, im Gegenteil,
aber doch zumindest viel Zeit und Hingabe.
Die Atmosphäre, die dadurch entstand, macht nicht nur sehr zufrieden und fröhlich,
sondern ist uns vielmehr eine pure Tankstelle an Energie, Besinnung und Leben.

Und wenn ich dann so etwas sehe wie dieses gedämpfte Sommerlicht an der Wand, wie dort unten auf dem Foto..., 
bin ich noch einmal stärker.
Nichts belastet, kein überflüssiger Kram, 
nur unsere kleine und für uns doch so große Lebenskunst strahlt hier etwas aus, das mich bestärkt wie der Juni selbst.
Ah, na, und meine Werkstücke, die hier entstehen und gedeihen, 
die machen mich natürlich glücklich.
Ohne die wäre es hier ja nicht halb so magisch. 
Also, ohne Kunst geht das hier nicht :)

Dann freue ich mich auch wieder einmal über meinen selbstgebauten Kamin aus diesem einen geretteten Bruchstück, 
über dem mein selbst umgeformter Spiegel hängt,
dahinter diese Wand, die ich damals unter Mühen von schrecklichen Glasfasertapeten befreite...
All das summiert sich nun zu einem Einzigen an Wirkung.

Vielleicht, weil es eben alles selbst zusammengeschustert ist?
Ganz eigen und einzig?
Eben nicht nur zusammengekauft und daher beliebig?
Weil es natürlich ist an Materialien?
Weil es herrlich verrückt ist und dabei so ein wenig grinst?
Weil es eben NICHT aus dieser verflachten neuen Zeit ist?

Was auch immer es ist, es ist uns ein Hafen, ja, glatt ein kleiner Lebenstempel -
mit ganz eigenen Bewertungen, die darin atmen und leben dürfen.


Sommerlicht an der Wand...

Und wenn dann der Leuchter dazu leise im Sommerwind klingt,
mit seinem leisen "Pling-Pling", 
dann fühlt sich meine Seele so wohl. 
Und wer weiß, vielleicht auch die ein oder andere Wesenheit?
Doch, das ist schöööön :)


Ich glaube, ich KÖNNTE gar nicht anders wohnen,
ich würde eingehen wie eine Primel -
höchstens in einer kleinen Waldkate,
ja, das ginge.
Dann aber mit Kronleuchter, hahaha, neee, DAS wäre ´was, hm?
(Den hab´ ich ja auch schließlich selbst zusammengeklöppelt)
Doch doch, nur ein Daybed und ein zerschossener Kronleuchter, 
ein paar Shutters...
Ich bin da schon sehr kauzig, jaja, weiß ich.

Auch solch Einfaches wie Töpferware erdet mich im wahrsten Sinne des Wortes.
Dieses Geformte und nicht Normierte... Das "Provençelige" ;)
Irdenes, und doch nicht von dieser Welt.
Zeitlos.
Und nein, keine Deko-Deko, dies hier wird alles genutzt.



Der Töpfer, von dem ich ja schon berichtete, ist nun übrigens schon weiter in seinem Großauftrag, 
bald geht´s los :))
Ich bleibe dran, habe es nicht vergessen.
Ich finde es großartig, wie er herumexperimentiert -
obwohl die Zeit drängt, ist er voller Hingabe an das, was er tut, 
kommt nicht nach, und kann doch nicht anders.
Ah, das kenne ich ja nur zu gut...

Seine dünnwandigen Kerlchen aus diesem fast schwarzen Ton unter der dünnen Glasur finde ich einfach zum Niederknien.
Es ist regelrecht archaisch, sie zu benutzen, und ich bin froh, dass er bald auch Teller für mich macht.
Teller ohne Rand.


Ich dachte vorher nicht, dass es eine Vase geben kann, die nicht spießig wirkt...


Diese hier werden sich bald vermehren, dann dienen sie als Bols für Café und Tee,
größere für Suppen und Salate...


Dazu kam noch eine Freudenquelle, und manche grinsen nun vielleicht, weil´s nicht sehr spektakulär ist.
Aber was meint Ihr, wie das für mich ist - wenn ich heimkomme, 
könnte ich da hüpfen vor Freude :)
Hab´ ja keinen Garten...
Als diese Duftrosen hier unten in der Haushecke wuchsen, 
war ich so glücklich.


Kaum sind die einen abgeblüht, übernehmen die anderen.
Das ganze Jahr von Vorfrühling bis Spätherbst...
Ohne dass sie jemand düngt oder sie pflegt.
Ein kleines Wunder.


Immer mehr davon durchwächst das Grün und duftet. 
Insgesamt nun schon an drei Stellen.
Ein Teil des Paradieses streckt die Fühler aus... hier mitten in der Stadt.





Mit den Klappläden hier stelle ich auch noch etwas an, ein Pärchen aus Frankreich...
Habe vier Flügel ergattert.
Bis ich dazu komme, dauert es wohl noch etwas, 
und so lange stehen sie hier einfach unprätentiös herum und bewirken bei mir kribbelige Vorfreude -
denn sie machen es möglich, sich von noch so einigem zu trennen.
Dazu brauche ich allerdings noch ordentlich Kraft, das wird nicht leicht.


Ja, sich von dem kontemporären Zeugs getrennt zu haben und nun so zu leben,
das war schon genau richtig für mich :)

Ist mir ja sowas von wurscht, dass MAN ein Sofa hat - wir haben keins :))))
Wir haben eben ein philosophisch-urgemütliches Daybed, ´nen lümmeligen Ohrensessel und ´ne olle Chaise Longue für uns, unsere Gäste und die Kiddis.


Der kleine Monsieur indes pfeift ohnehin auf la convention - er residiert gerne hier...
Er bevorzugt ein kleines Fauteuil, haha, der kleine Snob ;)


Er guckt übrigens so resigniert, weil ich ihm gesagt hatte, dass es noch keine "Nam-Nam"-Zeit ist.
"Nam-Nam" ist sein absolutes Lieblingswort, es holt ihn aus dem tiefsten Schlaf ;)
Es entstand daraus, dass er uns mit Kauen und einem gehauchten stimmlosen Geräusch, 
mit eben diesem "Nam-Nam",
 signalisiert, 
wenn er Hunger hat.

Aber Hobbit verweilt auch gerne hier unterm Sonnenschirm 
- nun ist er übrigens satt -,
denn es ist sooo interessant, was sich immer so im Biomarkt gegenüber tut.
Oder das, was die frechen Vögel unter uns in den kleinen Gärten wieder einmal so anstellen ;)
Auch wenn er döst, dem entgeht nichts!


Ja, es ist jetzt so herrlich hier draußen,
die Skulpturen trocknen nun so schön in der Sonne,
die Schwingenspiegel trocknen auch, der Lack zieht an,
und ich,
ich mache gleich noch etwas mit den neu genähten Kissen...
Aber Du meine Güte, ich hab´mich ganz verpostet, schon so spät!
Ja, die Kissen sind glatt schon in Betrieb, bevor sie richtig fertig sind.
Will die doch endlich mal zeigen...
Nu aber los.

Habt es stark und ungewöhnlich zauberwonnig, Ihr Lieben,
möge der schnöde Alltag an Euch abperlen und schimmern und glitzern...
Hoiii, ja, ich höre ja schon auf!

Eure Méa,
der unternehmungslustige Eremit ... in der Stadtwohnung ;)


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