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Samstag, Mai 23, 2020

Das Nahen des Sommers unter dem beginnenden Junimond


Erdbeeren im Eierkorb

Bei solchem geht mir das Herz auf!
Durch die neue Fensterfront der Schule hinter dem Haus haben wir hier ein regelrechtes Zauberlicht in der alten Küche bekommen.
Es wird nicht hineingestrahlt, nur reflektiert, doch hat dies genug Kraft,
sogar eine Clematis "indoors" zum Ranken und Blühen zu bringen!
Nebenbei reicht es außerdem, einen Rosmarin überleben zu lassen. 
An einem Nordfenster!
Ist das ein Ding?


Auf dem Balkon wachsen indes ganz sommerlich Erdbeerchen im Strohmantel ;)

Ich fand diese alte Sorte so bildschön,
einen Eierkorb hatte ich ohnehin noch übrig...


Hier hängt er nun mit Strohbettchen an einem Haken :) -
als Hommage an den nahenden Sommer.
Der Mondenkreis des Mai indes, er ist gestern verloschen.



Und doch kommt mir diese Zeit in all meiner kleinen Idylle an
meinem kleinen Zufluchtsort so seltsam unwirklich vor.

Wir hatten hier oft Wärme unter bleigrauen Himmeln,
sah man hinaus, dachte man, es würde sicherlich Regen geben.
Doch wie seltsam dabei dieses starke Licht war - es passte nichts zusammen.
Lag es daran, dass all die vielen Kondensstreifen der Flieger am Boden fehlten?
Dass es sonst immer so aussähe?
Oder liegt es an der aktuell immer noch dünner werdenden Ozonschicht über der Arktis?
Wenn Sonne herauskam, dann war es sofort so heiß wie unter einem Brennglas...
Hattet Ihr auch den Eindruck alles sei irgendwie unwirklich und anders?


Eine hochentwickelte Gesellschaft?

Als sei die Pandemie ein Film gewesen, drehen sie schon wieder durch,
als könnten sie die Realität längst nicht mehr von Fiktion unterscheiden...
Als würde auch das echte Leben einem Drehbuch folgen -
und die Welt ist gerettet,
wie in all den Hollywood-Machwerken.
Immer noch haben sie so wenig begriffen.
Diese armen Wichte, wenn man sieht, WAS ihnen so wichtig ist,
ach Gott,
was machen die erst, wenn es eine schlimmere Pandemie gibt?
Jammern da herum über Masken, drängeln sich für den Friseurbesuch,
und ach, erst all die Nagelstudios,
jaja, so wichtig, die Fingernägel...
Genauso wie Fußballspiele und Uuuuurlaub, um anderer Leute Leben zur Hölle zu machen,
fallen sie in Massen und ohne Maß an den begehrten Zielen ein.
Da wird dann geTrumpt, was das Zeug hält.
Das gibt ´was auf den Inseln, meine Güte...
Anstatt HEILFROH zu sein, dass es (NOCH!) nicht schlimmer kam,
einfach mal demütig ein wenig langsamer machen,
von allem ein bisschen weniger?
Ich kannte einmal einen alten Mann, der schimpfte immer,
"Die bräuchten mal ´nen ordentlichen Krieg, dann verstehn die erst!"
-
nun, bitte das nicht, um Gottes Willen nicht,
aber so ein wenig verstehe ich den alten Stinkstiefel jetzt...
Nicht zuletzt, wenn man nach Amerika blickt,
in dem sich zudem bald die Wahlen ihr irrsinniges Spektakel liefern!
Danach kracht´s dann wahrscheinlich episch.

Mich hat es betroffen gemacht,
dass unsere als "hochentwickelt" gepriesene Gesellschaft schon durch diese relativ gesehen harmlosere Variante einer Weltenseuche sofort an ihre Grenzen stieß -
ja, teilweise wie ein Kartenhaus zusammenbrach.
Hochentwickelt...
Sind wir das?
Die prekären Verhältnisse in den Schlachthöfen zeigen ein deutlich anderes Bild;
entlarvt und bloß stand alles nun im Rampenlicht.
Nichts anderes als moderne Sklavenhaltung war es, was Corona beleuchtete.
Nicht ausgelagert wie in der Textilindustrie,
nein, vor unserer Nase im eigenen Land.
Dort, in den grotesken Entbeinungs-Werkstätten der Billigfleischanbieter,
und nicht nur dort.
Doch auf billiges Grillfleisch verzichten, nur noch einmal in der Woche Fleisch oder gar Vegetarier werden?
Nicht mit dem Deutschen Wurst-Michel...
Vom Tierwohl will ich gar nicht sprechen.
Sklaventreiberei auch bei den Paketdiensten, auf den Äckern der konventionellen Agrarbetriebe,
auf dem Bau und so vielen anderen "Sparten".
Hochentwickelt...?
Und dann betrachte man sich erst all die "Vergnügungen" und "Notwendigkeiten".
Nein, wir sind nicht hochentwickelt.
Armselig im wahrsten Sinne des Wortes ist das doch -
arm an Seele.

Wären wir hochentwickelt,
würden wir uns um Mitwesen kümmern.
Wir würden uns darum kümmern, dass Vögel und Insekten wieder Raum bekämen.
Dass Ackerland im Einklang mit der Natur bewirtschaftet wird,
die nicht mehr nur als NUTZfläche betrachtet würde.
Ebenso wie die Meere.
DAS wäre dann wichtig.
Schon allein, um selbst zu überleben.
Einmal rein aus Egoismus.
Manches würden wir dann nicht mehr mitmachen... und so manches Projekt unterstützen.
Doch wir haben ja andere Sorgen - 
und lassen derweil die gewähren, die die Krallen in Mutter Erdes Fleisch schlagen, und die wenigen, die sich auf Kosten aller bereichern... 

Wenn ich merke, dass das an mir nagen will,
rede ich mit anderen darüber.
Und ich bekomme wieder Hoffnung.
Hoffnung auf eine Zäsur,
einen Wendepunkt.
Dann mache mich auf auf meinen kleinen "Pilgerweg" zu meinem neuen Lieblingsplatz,
höre dort dem Spektakel der kleinen Schwarzspechte in ihrer Baumhöhle zu, ...


... sehe zu, wie ihre Mami mit dem Schnabel voller Leckerbissen zu ihnen hineinhoppst.
Dann ist für einen klitzekleinen Augenblick Ruhe,
und noch bevor die Vogelmama wieder draußen ist, geht das Betteln bereits wieder los.
Ich habe die gestresste Lady nicht fotografiert,
da ich mich immer ruhig entferne, kommt sie angeflogen.
Ich gehe auch nie nahe heran.
Nicht, dass ich sie noch verschrecke.

Dort träume ich so manches Mal und immer noch ein wenig mehr von einem kleinen Platz weiter draußen auf dem Land und frage mich,
ob ich nächstes Jahr noch hier sein werde?
Doch dann hätte ich nicht alles in Laufnähe, und wieder ein Auto nach all den frohen Jahren ohne?
Hm...
Nun, ich gucke mir die Entwicklung an und entscheide jedes Jahr auf´s neue,
wo denn die kleine weiße Bank samt gusseiserner Schwester auf dem Dachboden dann stehen wird...
Wer weiß, was sich ergibt!

Habt es zauberkräftig,
passt schön auf Euch auf,
Ihr Lieben,
auf die Zeichen der neuen Zeit,
auch wenn so viele es nicht wahr haben wollen.

Eure Méa,
die Hoffnungsfrohe


F ür alle, die Interesse an meiner Arbeit als Sculpteuse haben,
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schon seid Ihr im Atelier und könnt sehen,
was ich dort herstelle -
und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.

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*

Donnerstag, Mai 07, 2020

Milchmond

Eigenarten


Der Vollmond des Mai ist gekommen und das Jahr birst vor Kraft.
Während nun aber durch die Vorsichtsmaßnahmen Entschleunigung und Vereinfachung angesagt sind,
müssen sich viele "Durchdreher" unter uns daran noch gewöhnen.
Sie haben Probleme mit dem langsameren Tempo und schlimmer noch, regelrechte Entzugserscheinungen durch die Beschränkungen.
Noch dazu lockt die perfekte Kulisse, "durchzustarten".
Manches Mal kommt es auch zu Wohlstandstrotz,
und rücksichtsloses Benehmen stresst einen dann und wann,
wenn manche einfach nicht ihr "me-first" lassen können und aus Frust gar aggressiv werden.

Hier im Viertel leben viele Alpha-Tierchen, die nie gewohnt waren, auf etwas zu verzichten und sich an etwas zu halten.
Nur ihre Ansicht zählt für sie.
Sie vergessen leider dabei, dass die Betreiber von Läden, Bistros und Cafés die Zeche zahlen müssen,
gar den Laden dicht machen müssen,
halten sie sich nicht an die geltenden Beschränkungen.
Unser materialistischer Lebenswandel ohne Verzicht und Maß und zu immer mehr vom ohnehin Zuviel hat viele geprägt, 
sie zu Zerrbildern ihrer selbst gemacht - 
und der "Käfigstress" dieser Zeit der Masken macht genau das nun deutlich sichtbar.

Wir haben uns so sehr von Natur und Geist (Spiritualität) entkoppelt - 
es ist höchste Zeit für einen Aufbruch in eine ganz andere Richtung. 
Man muss dazu in seiner Religiosität ja nicht einem Buchglauben samt "Bodenpersonal" angehören.
Vielleicht sollte man es auch nicht - sicherlich aber sollte man die Schöpfung und die Mitwesen heiligen.
Sollte das nicht der Mittelpunkt sein statt zu trumpen?
Achtsamkeit und Zartheit können so viel mächtiger sein,
da die Ziele, die sie erreichen, so viel wunderbarer sind...

Wandelzeiten sind da, 
ein gewaltiger Weckruf ertönte und mit ihm die Möglichkeit,
uns zu befreien von dem gängigen Denken und den überflüssigen Lebensmodellen, die fort von unserer Menschlichkeit führten...
Wir alle könnten doch gerade jetzt all dies wiederfinden, was so fehlt.
Eine Umkehr wagen, und wir würden die Welt mit anderen Augen sehen -
eine andere  Welt erschaffen.
Die innere Zerrissenheit und Aggression würde sich trollen.
Auch der Selbsthass, der sich in so vielen Augen spiegelt.

Hoffentlich kann ich mir all dieses Fühlen bewahren, 
bewahren, was ich hier begriff, 
und der Alltag frisst es nicht wieder auf.
Das Wiederfinden und Leben dessen, 
was verloren geglaubt oder gar beinahe vergessen war -
mehr denn je.

Und so ist es in dieser Zeit des großen Umbruches ein kleiner launiger Post geworden,
fernab von irgendwelchen Bewertungen...
Vielleicht für manche "seltsam" oder "eigenartig".
Na, das wäre aber doch wirklich schön, nicht?


Ein königlicher Säckel 

Mein Geldbeutel ist nach 20 Jahren dahin. 
Mürbe, geschätzte 100 Mal repariert und nur noch in halber Pracht, 
ist nun auch noch die Schließe zerbrochen. 
Hab´ ihn damals für 5,-- € auf dem Flohmarkt gekauft - 
und bis jetzt war es jedes Mal eine Freude, ihn hervorzuholen.


Nun musste ich Abschied nehmen - 
und er kommt in den Fundus als Vorbild, falls ich mir ein solches schönes Kerlchen einmal selbst herstellen möchte. 

Will heißen, es besitzt noch Funktion für Wechselgeld in der kleinen Geldkiste. 
Zum Wegwerfen viel zu schade.


Doch was nun? Einen der modernen gängigen Geldbeutel? 
Nunja... ich bin da... eigen - 
beziehungsweise VERSTEHE ich gar nicht, wieso die so sind. 
Für mich ist das nichts.

Da wurde ich fündig in einem Stück vom e-Trödel, echt Silber (bloß nicht Fake also Alpaca, das stinkt, und dann auch die Hände!) und in die kleine Schließe sind zudem zwei kleine Saphire eingearbeitet.
Najaaa, vielleicht auch nur blaues Glas, aber es könnnnten Saphire sein ;)
Ist mir schnurtz.

Ein echter Schatz ist das für mich, beinahe unversehrt, über 100 Jahre alt, und das für kleines Geld. 


Es fühlt sich staunenswerter Weise seidenweich an, obwohl es aus echtem Silber gewirkt ist...


Den Seidenstoff für das Futter hat die Händlerin unbeabsichtigt mitgeschickt, denn das Schätzchen war damit eingepackt. 
Ein Bergkristall war zudem als Geschenk für mich mit dabei, wie lieb von ihr...
Schnell war das Innensäcklein hergestellt und
an die inneren Silbernähte angenäht:


Nun wird das Theatertäschlein gelebt und als königlicher Geldbeutel genutzt. 
Es begleitet mich nun auf meinen Wegen...
Zur Not kann ich das "Innenleben" herausziehen und das Silber hell glänzend polieren - 
bis jetzt aber gefällt es mir mit der leicht dunklen Patina besser.

Die EC-Karte hat hier übrigens eine eigene Garage aus Folie bekommen.


Unten hat das Kleinod eine kleine Borte aus hauchdünnem Silber, geklöppelt, hachzzz... :


Und noch etwas herrlich Eigenes kam hinzu,
zieht doch oft das eine das andere nach sich...



Einsatz Kartoffelstampfer!


Endlich eine GUTE Seifenschale!
So viele habe ich schon ausprobiert - doch sie landeten letztlich alle auf dem Flohmarkt-Stand.
Gerade jetzt in Coronazeiten aber muss solches gut funktionieren, 
wir sind schließlich auch vier Leute hier,
doch die einzige, die wirklich gut war und Sinn machte,
gab es damals bei einem Edelbad-Ausstatter für sage und schreibe 120,--€!
Kein Tippfehler... und schön war das Teil auch nicht.

Also war für mich erst einmal Erfinden angesagt.
So dachte ich zunächst daran, ein Sieb zweckzuentfremden und irgendwie zu einer Seifenschale zu machen.
Doch an einem Sieb klebt Seife an, ist es zu fein.
Und da wurstelte ich wieder einmal in der Küche nebst Gehilfen...
und hatte DIE Idee, als ich dies hier sah:


Ich hatte schließlich so viele verschieden große, wunderschöne Schälchen von "unserem" Töpfer,
da passte eines doch bestimmt zum Kartoffelstampfer?
Und tatsächlich, ein kleines passte,
als sei es extra dafür gemacht worden!

"Kööönig, ich hab´ da eine ganz kleine Sache, geht auch ganz schnell, 
ich übernehme auch das andere, kannst Du mal eben noch so einen Stampfer besorgen?"
"Ist der denn kaputt?"
"Nein, den sollst Du dann aber kaputtmachen..."
"???"
"Ja, guck mal!"
"???"


"Seife..."
"Ahhhh! Aber... der Griff stört doch dann?"
"Ja, deshalb müssen wir den ja mal eben abrupfen..."
"Wir... Mal eben..."
"Geht doch ganz schnell... Mit viel Kraft?"
Es kam dann aber doch der Dremel zum Einsatz,
denn das Kerlchen war verschweißt wie sonstwas!

Die zwei Grifflein zum Heben und Reinigen wurden daran belassen, 
Kanten entschärft durch Schleifen,
voilà!


Hier am antiken Waschtisch wäre zudem der gängige Provence-Seifenhalter viel zu groß gewesen.

So gefällt mir das! 
Und im Alltag funzt das wie nix, es sitzt fest, ist dennoch leicht herauszuheben, sauber zu halten, Seife trocknet ratzefatz und klebt nicht, herrlich :)


Ich mag es, dass sich in meinem Leben auch eine andere als die "gängige" Welt manifestieren kann.
Sonst wäre mir alles zu uneigen, zu gleichgeschaltet.
Somit ist mir der Ausspruch, "die ist aber eigen", ein großes Kompliment :))
Ich bin gerne ganz mein und verbinde mich dafür umso mehr und tiefer mit Mit-Eigentümlern.
Ich hoffe, Ihr eigentümlert auch kräftig?

Passt gut auf Euch auf, Ihr Lieben,
nun lockern sie allerorten,
wir werden sehen, was uns das einbringt...

Gerade jetzt wünsche ich Euch einen wunderprächtigen Muttertag am Sonntag,
und auch allen sonstig fürsorglichen Wesen!

Eure Méa,
die ganz Eigentümliche


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Spiegel, Schwingen und magische Tiere 
gerne unter le.roi-strauss@web.de

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