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Montag, Januar 01, 2018

Neujahr!

Ich wünsche Euch kraftvolle Schwingen für das neue Jahr!

Das alte Jahr des Sterns, es ist nicht mehr!


Doch Jahre sind wie Phoenixe,
und so hat das neue Jahr in der Gestalt des Mondes übernommen!
Veränderungen werden uns fordern,
auch uns zu ändern, 
so sagt man,
mehr denn je...
Gelingt es uns, steigen wir wie ein Phoenix aus der Asche und beginnen ein Leben, das (noch) mehr zu uns passt.
Womit wir uns bisher identifiziert haben, wird in Frage gestellt werden,
heißt es da,
tiefgehende Veränderung wird nötig werden, 
gar eine Wandlung, da alte Verhaltensmuster versagen.
Na dann, ein bequemes und oberflächliches Leben wäre ohnehin nicht meines...


Das Jahr des Mondes ist geboren!
2018

Auf der Tarotkarte 18
verlässt ein Krebs sein Element, 
das mondbeschienene Wasser, das Symbol für das Unbewusste,
um an Land zu gehen.
Er tut dies, dem Pfad der Erkenntnis zu folgen,
sich zu wandeln.
Ich habe da ´mal etwas zusammengebastelt:


Der Krebs muss auf seinem Weg der Wandlung an zwei Wachtürmen und zwei Schakalen/Hunden/Wölfen vorbei.
(Dies scheint einerseits für Gefühle wie Ängste und Zweifel als auch andererseits für den Verstand zu stehen.
Mir fallen da die Abwehrmechanismen ein,
denn auch wir passen doch immer höllisch auf,
dass uns nicht "Unliebsames" von uns durchwitscht,
also bewusst wird,
das wir so gaaar nicht angucken mögen, nicht wahr?)

Um zu mehr Bewusstheit zu kommen aber, 
damit wir nicht zu Marionetten all dieser Vorgänge werden,
ist es ratsam, dass wir uns auch unseren "dunkelsten" Seiten stellen,
die Wachtürme und Wachhunde müssen wir also auch noch dazu überlisten.

Bei der lieben Luna geht es schließlich auch um Trugbilder.
Um eben die, die wir uns oft so gerne selbst vorgaukeln -
aber als wäre das nicht alles schon verwirrend genug,
wird uns zudem auch noch von anderen so einiges vorgespielt.
Und der Weg ist eventuell gar keiner...

link

Na, wenn das kein Thema ist, über das sich die Méa stuuuundenlang auslassen könnte!
Vor allem, weil der Krebs ja noch seine "Rüstung" trägt,
seine Schwächen zu verbergen und sich zu schützen...
Oder ist er gar selbst das vermeintlich Garstige,
das durch die Kontrolle zu schlüpfen droht?

Aber ich werde nicht weiter auf dies eingehen,
hab´ Euch nur neugierig machen wollen ;)

Interessant zumindest ist das Thema,
um das es geht - 
darum, bewusster zu werden, 
uns selbst auf die Schliche zu kommen, wenn wir etwas vor uns verstecken wollen,
anstelle es zu bearbeiten.
Kann ja auch ordentlich schmerzhaft oder (erst einmal) beschämend sein,
aber sein Selbst auch hierdurch zu stärken,
lässt uns aus einer wichtigen Quelle Kraft holen,
damit wir dieses Jahr nicht nur meistern,
sondern auch Freude und Fülle unerschütterlich in uns tragen -
und aufrechter denn je dastehen.
Die Beschäftigung hiermit halte ich daher für alles andere als dumm...
Denn auch für uns kommt nun das Jahr des Mondes.

Als ich unseren Mond entwarf,
dachte ich spontan an das fulminante Märchen von der 
Bohnenranke:


Als wir jetzt eine Clematisranke vom Katzennetz auf dem Balkon abnahmen,
na, da ward sie uns als ein Schatz geborgen.
Der Entwurf in meinem Kopf wurde hierdurch vollends Wirklichkeit.
Zum Dank dafür wuchs die Ranke zur Weihnacht doch glatt noch hinauf zum Mond,
umschmiegte ihn und strebt jetzt Höherem entgegen ;)

 


Und nun, nun sind es noch 5 Rauhnächte, 
bis die 12 Schritte gegangen sind.
Mit der Nacht auf den 6. ist die Pforte des Januar endgültig erreicht.


01. Januar

Neujahrstaufe!


"Frisch geboren" geht es darum, das neu geborene Fünklein im Selbst stark zu machen für den noch unbekannten Weg.

Ein achter Schritt durch die Anderwelt der Rauhnächte...


Was war das ein mysthischer Morgen heute!
Golden bestrahlte der herrliche Sonnenaufgang hier unseren Mond,
mit Wucht und Milde kam der neue Tag heran.


Doch gerade jetzt sollten wir den Einfluss der kurzen, meist nur dämmrigen Tage nicht unterschätzen.
Noch ist Rauhnachtzeit.
Ein Neujahrsbad/-Dusche bei Kerzenschein nehmen,
daraus können wir heute so viel mehr machen,
wenn wir dies gar als einen "Anlauf" ins neue Jahr sehen.


Ich stelle mir dabei die leere Seite vor...,


... noch unbeschrieben und voller Möglichkeiten.
Ein neues Kapitel, das ich in mein Leben schreibe,
als wäre es das erste überhaupt. 
Nur dass ich mit viel mehr Wissen, Kraft und Selbstvertrauen schreibe als je zuvor.
Abgesehen davon versuche ich, mich "ganz neu" zu fühlen.

Ein beginnendes Jahr so anzugehen,
hilft mir, ein wenig Abstand zu gewinnen und vielleicht,
 neue Perspektiven zu sehen -
hinter Bewertungen und so manch´ Aufgezwungenes.
So kann ich hinterfragen, was eigentlich wirklich wichtig ist...,
um mich wiederzufinden,
bevor mich andere verbogen haben.
Oder ich mich, weil ich einfach unbedacht in gewohnten, ausgetretenen Pfaden vor mich hin lebe,
anstatt hin und wieder zu fragen: 
"Was mache ich da eigentlich?
Und was, wenn ich das nun nicht mehr mache?
Oder etwas anderes?
Mache ich das für mich oder um irgendjemandem irgendetwas zu beweisen?
Passt das noch zu mir?"


Nie ist die Zeit, all dies zu erkennen, geeigneter.

Mit diesem kleinen Schritt des Zurücktretens,
alles ein wenig "neu" zu betrachten,
kann man so einiges sehen.

Nichts muss bleiben, wie es ist -
es kann, doch es muss nicht.

Manche sehen dann vielleicht zu viel, 
wollen zu viel auf einmal ändern,
das kann Krisen auslösen.
Man kann aber auch erst einmal Informationen einholen und Schritte vorbereiten,
bevor man nach einem Entschluss etwas übers Knie bricht.
Die Energie kommt dann aber mit der Zeit und hilft einem, habe ich festgestellt.

Beim heutigen Räuchern will ich ganz bewusst an eine Umwandlung und an ein Loslassen denken.
Das Alte löst sich in Rauch auf, der Duft bleibt wie das Liebgewonnene, Gute und Dienliche in mir,
während ich endgültig loslasse.

02. Januar:

DerÜberblick - die stabile Basis


Ein neunter Schritt durch die Anderwelt 

Am Jahresanfang ist es bei mir der Überblick,
der zählt.
Unbedingt, so profan es ist, das sorgt für ordentlich innere Standfestigkeit!
Es ist die kleine Reserve, die so gut tut.
Tut man es nicht...
Na, Ihr wisst ja...
Hatten wir ja bereits ;)



Ich gehe erst über alle (wirklich alle) Schrankfächer, den Dachboden,
dann sogar über den Inhalt so mancher (Steuer-) Ordner,
dann über das, was man sich so vornehmen will /muss im Leben diesen Jahres...

Und das geht nun einmal nicht an einem Tag.
Doch ein wenig, ein wenig geht jeden Tag.


Beppo, der Straßenkehrer aus Momo

Und wie viel Spaß es macht...!

Erstaunlich ist, wieviel Kram doch noch gehen kann,
wenn man es wirklich ernst meint mit dem Befreien.
Erst ist es vielleicht ein unangenehmer Gedanke,
doch mit der Zeit macht es sogar richtig Spaß!
Dabei und danach erst.
Davor ohööö, man lernt da doch so einiges über sich selbst.
Bissch´n unangenehm manchmal?
GUT.
Also, was ist noch nicht gereinigt, geordnet, ausgemistet (!), was "hakt" noch?
Wirklich wichtig ist doch nur unser kleines goldenes Licht im Inneren.
Wir selbst und das Aufgehen in etwas.

Wenn es sich im Inneren noch ein wenig "unaufgeräumt" anfühlt, 
hilft äußeres Ausmisten (zum Beispiel etwas verkaufen/weggeben) zudem ungemein,
seine Energien wieder in den Fluss zu bekommen -
und so manches Mal steht genau hierdurch plötzlich ganz von selbst ein neues Ziel vor Augen!
Alleine schon der Überblick lässt einen klarer denken.
Einmal mehr kann man sich das reinigende Licht dabei vorstellen.

Ihr könnt nichts weggeben, Euch nicht lösen?
Da gibt es einen wundervollen Trick:

Ich habe mich diesmal unter anderem von meinen alten Bastelmagazinen gelöst,
was vorher einfach nicht ging, nein, es ging und ging nicht -
alte Marie Claire Idees, so viele davon. 
Wieder und wieder habe ich es versucht, mich von ihnen zu trennen,
doch... es sind ja wahre Schätze,
nicht vergleichbar mit Neuem.
Es ging nicht!
Doch als ich mir vorstellte, 
das bringt Geld für´s Tierheim, 
das spenden wir,
da ging es plötzlich ganz leicht!

Sicher würde ich noch das eine oder andere Mal nachschlagen,
und manchmal gab ich auch schon etwas weg,
was ich dann doch noch hätte brauchen können.
Doch das war wenig, und auf Verdacht etwas behalten,
wie bescheuert wäre das?
Wie belastend für die Kinder...
So zwinge ich mich ein bisschen, zu entlasten und weniger materiell und gebunden zu denken, zu leben und letztlich zu FÜHLEN!

Man/frau braucht ja nicht wie im Kloster zu leben,
in der Kargheit einer Zelle,
nur ein wenig Kunst und Naturprodukte in den heiligen Hallen,
die man vielleicht selbst gefertigt hat...


via

Doch Sinn macht das wohl,
das ist gar nicht so ohne, was da dahinter steht,
und nötigt mir einen hohen Respekt ab!
Irgendwann einmal lebe ich vielleicht einmal so und bin mir selbst und der Kunst genug...
Sind nicht die unglaublichsten Werke in solch einer Umgebung entstanden?
Nichts lenkt ab, so völlig frei und unbelastet...
Aber einen Kronleuchter mit Kerzen und das Daybed behalte ich ;))

Die nächste Zeit will ich so verfahren, mich zu entlasten -
 Januar und Februar,
die Wassermonate, sind geschaffen genau hierfür.
Das wird schön.



Der doppelte Mond

Passend zur Geburt diesen Jahres haben wir zudem etwas ganz Besonderes geschenkt bekommen:
Vielleicht haben wir Glück und es ist nicht bewölkt -
in der Frühe des kommenden Tages steht bereits der erste Vollmond des Jahres am Himmel.
Dann herrscht 
derWolfsmond
 bis zum Ende diesen Monats,
der nämlich noch etwas ganz Besonderes vorweisen kann. 
Am 31. wird es einen zweiten Vollmond geben, 
einen blauen Mond!
Und das im Jahre des Mondes, meine Güte,
das ist ja wirklich wie im Bilderbuch ;)

Méas VintageMéas Vintage
Link


via


Ich wünsche Euch alles Liebe und Gute für 2018,

ein Wachstum, das Euch Fülle und mehr Freiheit schenkt,
Zweifel aufzulösen in Freude und Stärke bei dem, 
was Ihr tut.

Von Herzen,

Eure Méa


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DANKE :)

14 Kommentare:

  1. Liebe Méa,der Post könnte direkt für mich geschrieben worden sein.Alles stimmt!
    Nur tue ich mich immer schrecklich schwer mit den Anfängen neuer Jahre,weil ja letztendlich doch alles so bleibt wie es immer war und sich nicht ändern lässt ,weil es eine andere Jahreszahl gibt.Aber vllt wenigstens in Gedanken.Vielen Dank,dass Du uns hier Wege zeigst.
    LG Bauke

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    1. Uiii, Baukelein, da hast Du doch glatt schon begonnen, Deine neue Seite vollzuschreiben... "weil ja letztendlich doch alles so bleibt wie es immer war und sich nicht ändern lässt ,weil es eine andere Jahreszahl gibt". Nichts wird so bleiben, es HAT sich ja schon verändert - drücken gilt nich ;)))
      Trau Dich ruhig. Es geht, es geht wirklich, und gerade jetzt, so vieles ist im Umbruch.
      Ich wünsche Dir ein Jahr des Lächelns und drüüück Dich, Du kleiner Drückeberger ;)) Deine Méa

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  2. Das mit den Vollmonden im ersten Monat des Mondjahres ist allerdings wirklich wunderbar.Dafür gibt es im Februar gar keinen.Erstaunlich!

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    1. Ja, und ist das mondig, im März wieder zweie - der Hammer... wird man noch ganz mondsüchtig ;))
      Herrlich :))

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  3. Liebe Méa, zwischen deinen Zeilen lässt sich für mich erahnen es gibt bei dir in diesem Jahr ein befreiendes Loslassen, nicht nur auf materieller Ebene. Es findet wohl bei dir ein zwischenmenschlicher Abschied, eine Trennung, einer dir nahe stehenden Person statt. So interpretiere ich den Text im heutigen Post. Vielleicht täusche ich mich ja auch. Ich wünsche dir jedenfalls bei allen dir bevorstehenden Lebensveränderungen, eine große Portion Zuversicht und Selbstvertrauen. Grüße Maria

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    1. Liebe Maria, das ist alles innen in mir - ich verabschiede mich tatsächlich, von einem Wesensaspekt in mir, ich verabschiede und lasse los, denn diese Wesensart wird nicht mehr zu mir gehören - stattdessen habe ich etwas gefunden, das mich reicher und viel stärker macht, mich viel mehr zu der werden lässt, die ich eigentlich bin. Zuversicht und Selbstvertrauen, wie wundervoll, Danke für diesen Wunsch :))
      Ja, ich habe da so ein wenig in mir und um mich herum aufgeräumt, was früher auf der Strecke blieb, doch nun werden die Kiddis groß, nun darf es leben und es fühlt sich so viel besser an.
      Ein wundervolles Jahr wünsche ich Dir und hab´Dank für den lieben und fürsorglichen Kommi, selten heutzutage, dass jemand mitfühlt, Maria. Lass Dich lieb drücken, die Méa

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  4. liebe méa! ich wünsche dir ein wunderbares, liebevolles, fröhliches und kreativ fruchtbares NEUES JAHR!!
    *************************************************************************************************************************************
    mögen sich deine wünsche erfüllen und der mond dir glück bringen!
    xxxxx

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    1. Ach, das wünsche ich Dir auch von Herzen, liebe Beate :)) Hab es herrlich und es soll mondig rund laufen bei euch im Bahnwärterhäuschen :)) Deine Méa

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  5. Liebste Méa, alles gute für das Jahr des Mondes! Ich wünsche dir alle silberbeschienenen Schätze dieser Welt und nicht nur einen guten Start, sondern auch eine gute Weiterreise durch dieses neue Zwölf-Monate-Abenteuer!

    Liebe Grüße aus dem nassen Hannover,
    Hedge

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    1. Oh, mein Heckenfeelein, wie schön :99 Das wünsche ich Dir auch von Herzen. Und is nich genial, der erste Monat hat zwei Vollmonde, der zweite gar keinen, dafür der dritte wieder zwei, einen besonders großen, einen Supermond bekommen wir noch obendrein, also das ist schon ein Ding ´...
      Ja, es wird ein 12-Monde-Abenteuer, meine Güte, das wird was... Dicken Drücker in die Hecke ;)) Deine Méa

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  6. Liebe Méa! Ich wünsche dir ein wunderbares, beflügelndes, bezauberndes und befreiendes neues Jahr! Wie schön, endlich wieder hier vorbei zu schauen 🖤 Für mich fühlt sich Silvester immer an, wie ins kalte Wasser geworfen zu werden -daher finde ich diesen Post von dir so unglaublich schön und motivierend! Du triffst mal wieder genau ins Herz.
    Alles alles Liebe!
    Deine Nina (übrigens auch ein Krebs)

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    1. Nina, das ist es - genauso habe ich früher auch gefühlt. Dieses Gerenne und bereits Frühlingsblumen-Überbordende, dabei sind doch nicht umsonst noch die Rauhnächte. Oder wie immer man diese Zeit sehen oder nennen will - man braucht doch nur hier in die Natur zu sehen - und das ist doch so ein klares Bild. Heute können Menschen nicht mehr aushalten, auskosten, rennen von Zielmarke zu Zielmarke, sie füllen ihre Leere, so habe ich bald das Gefühl. Zumindest versuchen sie es. Zu lange (12 Nächte und Tage) in der Tiefe, nein, das ist ihnen zu viel.
      Ich zumindest bin da wohl langsamer, ich will erst einmal den Boden bereiten vor dem Einwurzeln ins neue Jahr. Und ich sage mir, hohhhhhh, Méa, mach mal lieber langsam, sonst fällste noch auf die Nase, so halb fertig. Was soll das denn für ein Jahr geben?
      Nene, ich poste lieber "noch einen" zu den Rauhnächten, jawohl.
      Lassen wir uns diese Zeit nicht nehmen, Ninalein - verständnisinnigsten Drücker Dir und alles Gute und Kräftigende, Deine Méa

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  7. Méa you are truly inspirational and your shares in your posts are very motivating. The full moon was so big and beautiful for the New Year it filled our upstairs with brilliant light that came through the skylights. I wish you a most beautiful and creative 2018. Happy New Year to you and you family.
    Hugs from Philadelphia your friend Vera
    xoxo

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