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Montag, Oktober 28, 2019

Wenn die Pilzzeit zuende geht...

Es geht wieder los!


Schwarzmond herrscht heute! Es geht wieder los...
Eine Zeit großer Veränderungen, die diese Wandelzeit mit sich bringt.
Darüber hinaus steht bald die Sichel hoch über den skurril-makaberen Grüppchen,
die sich zu Halloween aufmachen,
die Straßen unsicher zu machen.
Gruseln ist angesagt. Das mag ich eigentlich. 
Nicht aber den üblichen Hokuspokus und das viele Plastik der "Kostüme",
meist völlig phantasie-befreit.
Da kriege ich ein anderes Gruseln...
Früher habe ich die Kostüme noch selbst genäht, vor allem aus herrlich zerschlissenen Stoffen.
Sicher waren da auch mal Käfer aus Gummi dran,
die ich zukaufte,
aber insgesamt etwas völlig anderes als die Wegwerfteile,
die jetzt sogar schon in Drogeriemärkten zu haben sind.
Mittlerweile bin ich allerdings Halloween-befreit, 
denn die Kiddis sind groß und feiern nun eigene Feste.
Obwohl das damals schon schön war mit meinen zwei kleinen Vampiren und den eigens gedichteten, üblen Schaudergedichten...




Nein, aber so ein wenig davon, das ist trotzdem sehr angesagt in unserer Familie.
So wird sich in diesen Tagen anständig gegruselt ;)
Gemeinsam Thriller oder Schräges gucken im nicht beleuchteten Salon,
oder eine gruselige Gothic Novel lesen bei dumpfem Licht... 
Das hätte Stil.
Kräuselt sich dann der Tee nicht gleich ganz anders in der Tasse? ;)

Foto by Sandra Freitag - Danke Dir hierfür, Du Liebe :)

Zu dieser Zeit habe ich gerne Schlehenzweige in unserem Nest.
Das ist eine mir mittlerweile lieb gewordene Tradition.
Sie sind herrlich "spooky", skurril und gruselig stachelig.
Allerdings auch spooky, die vom Markt heimzutragen -
da sind Fakir-Qualitäten gefragt.





Wie aus einem Märchen kommen sie mir immer vor - außerdem mag ich die Farbe der Beeren so.

Die liegen dann auch getrocknet bis zum nächsten Jahr gerne wie hier auf dem Brett herum.
Ich brauche es ja immer noch irgendwie kullerig, muss ich mich nun schon von den Kürbissen verabschieden...


Samhain als Hintergrund all dessen will ich aber nicht vergessen.
Zu wichtig ist es doch für unser Leben. Und seine Bedeutung.
Bald beginnt es, am Abend des 31. Oktober, und es endet am Abend des 1. November. 
Alleine der Klang dieses Namens ist bewegend. Auch wenn die Iren es "Sawinn" aussprechen. Und da kommt es ja schließlich her.
Bei uns auf dem Festland wurde Samonios gefeiert.
Samos ist keltisch für Sommer, Samonios dann das Ende des Sommers.
In ausgehöhlten Kürbissen und Rüben wurden Feuer bewahrt,
da alle sonstigen Feuer gelöscht und dann neu entzündet wurden.
Wunderschön und ergreifend muss das gewesen sein.
Samhain...
Auch wenn es anders ausgesprochen wurde, ich mag das "Hain" darin und denke dabei an uralte Eichenhaine...
und an Raben.



Bei uns im Seitensträßchen begrüßten mich heute denn auch standesgemäß die obligatorischen Frackträger.
Extra für diese Zeit haben die Schlingel sich stilsicher in Schale geworfen und posierten für uns, wie es sich für Partylöwen gehört, mit einer stibitzten Erdnuss im Schnabel...



Ein erster Abschied
Abschied zu nehmen 
- in diesem Falle vom Vegetations-Jahr in der Natur und der Fülle des Lichts –
klopft auch immer ein bisschen an die eigene Endlichkeit.
Nicht umsonst feiert hier die Christenheit auch bald Allerseelen und nicht umsonst fürchten sich so viele davor.
Die kahlen Bäume - nicht jeder sieht, dass sie nur schlummern wie ein Lazarus...

Loslassen aber kann so heilsam sein; machen wir es wie die Bäume mit ihren Blättern, fort damit!
Altes gehen lassen, damit es vergehen kann, um abgeschlossen zu sein.
Nehmen wir es als gegeben an, ja, feiern wir es,
dann nagt es nicht so an einem…
Und macht etwas anderem Platz:
Der VORFREUDE und der BEREITSCHAFT, Neues zu empfangen, 
und in dieser Zeit nun der Bereitschaft, 
erst einmal das Vorige ruhen und setzen zu lassen.

Ist man in dieser Stimmung, kommt es oft zu wundersamen Begegnungen, da die Kanäle wieder offen sind und nicht mehr so von Zwängen verklebt.
Man erinnert sich dann vielleicht einmal mehr daran, wer man eigentlich ist.
So geht in der Natur nun vieles schlafen, einiges stirbt ab –
doch etwas anderes wird wach.
Denn wenn die Pilzzeit zuende geht,
herrscht auch eine andere Energie...


Auf Wiedersehen, Kürbiszeit!
So ist der Oktobermond mit dem heutigen Tag tatsächlich endgültig erloschen.
Vorbei die Zeit der freundlichen Kürbis-Kobolde.
Bald nun kommt der Graue, hält mit dem Novembermond und seinen Nebelhänden Einzug in unsere Welt,
und die dritte Stufe des Herbstes ist angebrochen.
In diesen kommenden Tagen nun ensteht seine Sichel und wir nehmen die letzte Schwelle der Wandelzeit hin zum Winter, wo (vermeintlich) alles ruht.
Die Pforten zur Anderwelt öffnen sich wieder.
Magie bedeckt die Welt.

Habt es fein, kuschelig und magisch,
die Nebel kommen,

eure Méa, die Gruselige


Für alle, die auch Interesse an meiner Arbeit als Sculpteuse haben,
klickt einfach auf den Link unter dem Bild,
schon seid Ihr im Atelier und könnt sehen,
was ich dort herstelle -
und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.

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sowie ein Mäusemärchen.


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*

Sonntag, Oktober 13, 2019

´ne nachhaltigere Küchenrolle und Igel-Immobilien!


Wenn ich ein Igel wär ´...

Immobiliensuche bei Igels?
Wenn ich ein Igel wäre, dann wäre dies hier mein Domizil.
Ein uralter Baumstumpf. Den würde ich mir mit Blättern ausstopfen. Direkt daneben ist ein Naturschutzgarten vom BUND, da gibt es Blätter zuhauf, 
die man gefahrlos holen könnte.


Und dort drinnen, dort würde ich dann in meinem Blätternest überwintern. 
Ein paar Dornenranken noch zum Eingang hin..., man weiß ja nie. 
Ein paar frierende Mäuslein aber würde ich einlassen.
Jawohl.
(Die mögen ja auch keine Schnecken).
Noch einmal futtern, was das Zeug hält - 
und dann wonnigeln = einkuscheln... 
Dort, wo die Baumpilze wohnen und an wärmeren Tagen das Holz zersetzen.



Auch außen sitzen sie schon und tun jetzt überall fleißig ihr Werk. 
Es ist ihre Zeit.
In der Natur wird alles verwertet, es gibt keinen Abfall.



Den Herbststürmen und diesem Winter aber hält er noch stand, der Strunk,
da müsste ich mir als Igel keine Sorgen machen...

Ganz schön abenteuerlich, was diese kleinen stacheligen Kerle aushalten müssen, finde ich.
Grund genug, für sie zu sorgen. Blätterhaufen liegen zu lassen. 
Nichts Giftiges in den Garten kommen zu lassen.
Mit unseren Nachbarn, die unten im Haus mit den Gärtlein, brauchen wir da aber gar nicht erst reden,
denn die nutzen ihre Gärten eh nicht groß, was in diesem Fall richtig gut ist - 
so haben die Igelchen dort so manches Versteck. 
Auch die Spitzmäuse.
Hier grenzen zudem in Laufnähe Parks an, 
kilometerweit gibt es Schrebergärten an der kleinen Tarpe und ebenso am Alsterlauf. 
Dort sieht man so dann und wann noch einen wackeln, so einen drolligen Gesellen. 
Wunder auf vier Beinen...

Bildergebnis für igelspur

Im Oktober kommen mir oft solche Gedanken. Wie gut wir´s haben. 
Warm und hell in den Stuben.
Einfach so.
An wärmeren Tagen nicht so, aber wenn Wolken aufziehen, ein kühler Wind weht, dann kann man die kalten Tage fühlen, die uns erwarten.
Und dann, dann denke ich mir, dass ich doch lieber kein Wildtier sein will. Obwohl Winterschlaf und ein sonst so ungezwungen freies Leben ja eine klasse Sache sind!

Noch aber ist es ein Fest, die Wochenmärkte zu besuchen, die Bio-Stände; noch quillt alles über, ein Fest des Lebens.
Was für eine riesige Auswahl!
Die Vorräte sind bereits im Kämmerlein. 
Das kennt Ihr ja von mir... alle Jahre wieder im Jahreszyklus.
Letztes Jahr hortete ich genau die richtige Menge.



Mein geliebter Zitronenthymian darf einmal mehr nicht fehlen, mein Rosmarin, Lorbeer, Salbei und einiges andere...



Diese Tätigkeiten sind mir ein feierliches Ritual im Herbst und eine zauberische Verbindung zur Natur -
die auch noch wundervoll duftet :)


Und das da unten, ja, da zeigt sich eben echtes "Bio".
Ich bringe es nicht über mich, diesen Spross abzuschneiden...
Solch ein Lebenswillen!
Lacht mich ruhig aus,
aber ich hab´ das nun tatsächlich in eine Nährlösung gestellt (Sprossenwasser); ich konnt´s tatsächlich nicht killen...


Und während ich noch die letzten Kräuterbündelchen schnüre, 
plumpsen draußen die Nüsse, die Kastanien, Bucheggern 
und ganz laut, weil auf Autos ;)), 
die Eicheln.
Als die Kinder noch klein waren, haben wir sie noch gebastelt, 
die Buchegger-Feen, die Kastanientiere und Nusstrolle. 
Ich muss schmunzeln, wenn ich an die aufgeregten Kinder denke, 
die meine jetzt so großen Sprösslinge einmal waren. 
Sie auch.


Wachsam bleiben auch im Kleinen
Ja, wenn es nun dunkler wird, wird es kuscheliger. 
Beziehungen werden inniger.
Nur über einem soll es nicht dunkel werden - da will ich wachsam bleiben. Denn es kommt so vieles ans Licht, dieses Jahr.
So vieles entlarvt sich, zeigt deutlicher denn je sein wahres Gesicht. 
Diejenigen, die eine gesunde Entwicklung hintertrieben haben,
die mussten nun ´raus aus den Schatten,
in denen sie sich so gerne herumtrieben.
Obwohl, das war schon ein Kunststück, denn sie wurden ja immer noch dicker...

Und ich will lauschen, im Alltagstrott nicht unaufmerksam werden denen gegenüber, die Vertrauen missbrauchen, 
will mich informieren und Stellung beziehen.
Mehr denn je, denn jetzt ist es die Zeit, ein System umzustellen, das zu immer mehr Ungleichheit führte. 
Es ist ein ganz besonderes Jahr, dieses und das nächste.
Davon bin ich überzeugt.
So viele haben begriffen, dass sie für VERMEINTLICHEN Wohlstand, 
der nicht einmal bei ihnen ankommt, bitter bezahlt haben.

Zeit zu haben ist auch Wohlstand. Gibt es das? Zeitwohlstand? In welcher Währung messen wir´s? ;)
In der Einheit "echte Gespräche", die über Smalltalk hinausgehen? 
Echten Begegnungen, die nicht darauf abzielen, einer Funktion zu dienen?
Soll man sie in Zufriedenheit messen?
Ich würde sie vor allem in einem Miteinander messen - 
und in der Möglichkeit, sich noch Gedanken machen zu können - 
den Raum dafür zu haben.
Und wenn es sich nur um so etwas scheinbar Lächerliches dreht, wie Küchenrollen zu vermeiden...


Küchenrolle, die andere - 
Ganz banal und doch genial

Ich will jetzt nicht um die Ecke kommen mit "Lappen tut´s auch".
Nein.
Obwohl ich ja manchmal ein Öko-Radikalinski bin.
Möglichst nachhaltig und möglichst wenig (!),
ist da mein Leitsatz.
Doch bei Lümpchen hab´ ich manchmal ein Problem.

Alternativ Lümpchen aus Klamotten und Bettwäsche, die zu verschlissen sind, sie noch zu gebrauchen oder zu reparieren -
die anstelle Küchenpapier, ja, das ist großartig.
Ich benutze sie eifrig.
Doch auch die sind nicht immer das Gelbe vom Ei.



Also versteht mich nicht falsch, aber die Dinger sind für mich echt ein Problem.
Zum Aufwischen und für´s Grobe hervorragend, ja, da nehme ich sie auch.
Kannste waschen, bis die Baumwolle/Leinen/Hanf völlig dahin sind und sie bis dahin immer wieder einsetzen.
Soweit so gut.
Doch in der Küche, mal eben schnell etwas damit weggewischt, TROCKNET das blöde Ding ewig nicht, müsste ich ja dann dauernd mit in die Waschmaschine geben. 
Nur von Hand ausgewaschen, bleiben oft Rückstände im dichten Faserverbund, 
und 
durch die lange Trocknungszeit beginnen sie dann auch manchmal, 
vor sich hinzumuffeln. 

Ich krieg das im steten Gebrauch so nicht hygienisch hin. 
NE!
Auch vor Gästen mag ich nicht auf dem Tisch mit Schmuddel-Lappen herumfeudeln, geht ´was daneben.

Aber Bäume abzuholzen, nur um mit einem Wisch das verkleckerte Sößchen-Milch-Sonstwas in die Tonne zu kloppen?!
Das mache ich auch nicht.

Ich hab´ da ´was, das benutze ich auch im Bad, da ich auch Waschlappen echt "örgs" finde.
Ich hab´ das "andere Lümpchen"!




Windelvlies
Habe ja mal (vor gefühlten 100 Jahren) Stoffwindeln benutzt. 
Für die KINDER! ;), höm!
Und da ist mir auch Windelvlies untergekommen.
Das ist einfach großartig!

Es nimmt enorm viel enorm schnell auf.
Kurz mit Wasser und ein bisschen Seife abgespült 
(Spüli tut´s auch, gibt´s bei mir aber nicht), 
ist es wie neu. 
Kein Geruch mehr dran 
(ist ja auch für einen gewissen Zweck gedacht gewesen, sein Metier sozusagen, höhö) 
UND ES TROCKNET IM HANDUMDREHEN. 
Halleluja.
Ist es irgendwann "suspekt" geworden, 
dann kann es mit in die Wäsche (wäre sogar für Heißwäsche geeignet), mehrmals, 
und wenn es letztlich zu dünn geworden ist, 
ergeben zwei dünne sogar wieder ein "Neues".
Seit Jahren erprobt bei uns, sieht schick aus und ich kann es, neben dem Gebrauch normaler Lümpchen in deren Einsatzbereich, nur empfehlen.


HÄRTETEST:

Intensiv riechende Zwiiiiebel-Knoblauch-Tomatenschmotze,
so richtig schön durchsuppt, 
als Ausgangsbasis.

Nun ist der färbende Stinke-Schmotz am Vlies.



Mit Seife und Wasser gespült, kurz ausgedrückt,
da riecht NIX mehr.
Gar nichts mehr!
Beinahe wie neu! Nicht mal mehr ein Fleckchen.


Trocknet in kürzester Zeit, dieses hier war in 30 Minuten wieder trocken.

Resümee: 
So eine Rolle handhabe ich sorgsam, sie hält bei mir ewig. 
Kostet zwar nicht so wenig,
aber durch den vielmaligen Gebrauch ist´s viiiiel günstiger.
Kommt das Vlies zum Einsatz, 
nimmt es die Kleckerei sofort mit großer Saugkraft auf,
wird einfach abgespült und ist gleich wieder trocken
um dann auf weiteren schnellen Einsatz zu warten.
Ich nehme eines aus deutscher Fertigung 
(so regional wie möglich ist ja immer ganz ganz wichtig, will es ja nicht etwa einfliegen lassen ;), 
die Rohstoffe sind aus zertifiziert nachhaltigem Waldbau und es ist sauerstoffgebleicht (nicht mit Chlor).

Es rettet nicht die Welt, ist aber allemal besser als diese unsäglichen Küchenrollen,
für deren Ex-und-Hopp-Gebrauch ganze Wälder dran glauben müssen.
Auch wenn Ex-und-Hopp ja mal als ganz schick und fortschrittlich galt -
so wurde es uns verkauft.

Ich wünsche euch lauschige Stunden, 
Ihr Lieben,
genießt die Wandelzeit,
Eure Méa, der Lauscher
Neulich auf dem Karussell: 
Nachtrag zum sogenannten Klimaschutzpaket, kurz und knapp:

We f*** the Wähler.

Und die Tiere waren nicht einmal (!) inbegriffen, 
denn die industrielle Massentierhaltung war GAR nicht auf dem Tableau.
Eine Nacht- und Nebelaktion.
"Tagen" die eigentlich nachts, weil sie Zulagen bekommen?
Schön im Dunkeln...

Und ne, darüber schreib ich nu nix weiter, sonst höre ich gar nicht mehr auf,
mich aufzuregen.

Nur so viel - es ist gaaanz einfach:
Von einem Karussell kommt man umso schwerer runter, ja,
man kann umso schwerer aussteigen, wenn es sich wie irrsinnig und immer schneller dreht.
Erst darauf zu warten, bis einer den Anfang macht (soll doch der da, nöööö, die soll... sonst mach´ ich auch nix...), ist nicht sinnvoll.
Stelle man sich einmal vor, das Boot läuft voll und jeder guckt den anderen an, ob der nicht den Anfang macht, während es immer voller wird mit stinkendem Gekröse...
Sich zu streiten, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht -
WIE SAUBLÖD kann man sein?
Das ist doch wurschtegal,
man gucke einfach, wie der tolle "Lebensstil" der westlichen Welt alles plündert, vermüllt, Land, Luft, Flüsse und die Meere verseucht!


Neue Technologien müssen in dieser Hinsicht gestärkt werden, oder wir haben alles verpasst.
Auch für die Zukunft von Arbeitnehmern.
Und da rede ich nicht von solchen Fake-Sachen wie LEDs und Elektrorollern!!!
Und ja, gerne Verbote, auch für LED-blinkende Schuhe mit Lithiumakkus,
die Müllkippen brennen immer öfter ab unter diesem Lithium-Spielkram-Mist,
von den immensen Schäden bei der Förderung ganz zu schweigen.
KEINE Einfach-To-Go-Becher mehr.


Bei welchem Stromanbieter wir seien, fragten einige.
Nun, das braucht ja kein Geheimnis sein,
unserer heißt Greenpeace Energy,
auch für´s Gas, war sogar letztlich günstiger als der davor,
da haben wir gestaunt.
(Ich bekomme hierfür nix, keine Werbung...)

Ich weiß ja nicht, ob das für Euch eine Option ist,
wem Ihr vertraut,
ich bin nicht perfekt,
ich bemühe mich aber zumindest,
doch wir können jetzt doch alle Bereiche hinterfragen, findet Ihr nicht?
Und echten Fun haben,
damit wir auch morgen noch... ´was zu freuen haben.


Kalenderblatt für den Oktober: Link
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