Eine Chaise geht in Rente
Was war das doch für ein herrliches Blätterkonfetti!
Das Laub tanzte geradezu zu Boden, goldengelb wie nie -
oder ich hatte glatt einfach vergessen, wie schön das ist...
Was für eine schöne Zeit!
Die bunte Decke auf dem Boden aber, sie verwandelte sich und
wurde braun, manch Ast schon kahl - kaum noch ein Blatt daran,
das seinem Schicksal trotzt!
Und nun, nun herrscht die Zeit des grauen Lords mit seinen
eigenen Gesetzen. Bald blickt er auch in unsere Stuben, und
während im Hintergrund Weihnachtsprojekte in die Gänge kommen,
dachte ich mir, da passt es doch so wunderbar, zu schreiben, was
hier noch so passiert ist - in punkto Gemütlichkeit.
Und in punkto "Masse reduzieren". VIEL Masse!
Wir hier lassen los wie die Bäume ihre Blätter,
denn wie bitte sollen uns all die neuen Wunder finden,
wenn die keinen neuen PLATZ haben???
Ich will es nämlich lieber wundervoll - und freu mich so sehr!
Nach unserer kleinen Streichorgie und noch vor dem
Herstellen der "antiken Lampe" vom letzten Mal...
... gingen wir daran,
den Salon wieder vollständig einzuräumen.
Und staunten wir noch, WIE viel besser uns nun alles gefiel,
warf das Licht ein... ganz anderes Licht!
Indirekt aber auch auf die Chaise longue!
Denn kaum war sie wieder zurückgestellt an ihren vorigen
Platz, störten wir uns gleich daran. War die Chaise longue
immer schon so longue gewesen? So groß und sperrig?
Und wie viel schöner war es doch gewesen, als da vorne frei
gewesen war. Himmel, die blockte ja den ganzen Raum ab!
Sperrte aus! Vorher war uns das nie aufgefallen, war schon
ganz kuschelig mit ihr gewesen, doch jetzt...
Ja, unser minimalistischer Radar schlug an.
Tatsächlich - nach über zwanzig Jahren und erst frisch neu
genähten Bezügen (!)... konnte das schwere Teil in Rente gehen.
Nun, die Stoffe könnte man ja recyclen und anders nutzen,
sind ja große Flächen...
Doch wir brauchten natürlich Ersatz. Und zwar wirklich
salonfähigen Ersatz. Ein einfacheres Sitzmöbel als Pendant
zum geliebten Ohrensessel.
Wir überlegten.
Es musste leicht sein - sehr leicht und doch stabil. Schließlich
sollte man je nach Bedarf einfach umstellen und ausrichten
können. Wenn der Kamin an wäre, vor allem!
Altehrwürdig sollte es sein - aber sauber und neuwertig.
Eine eierlegende Wollmilchsau eines Möbels sozusagen.
Wie sollte das bitte gehen???
Mein Vorschlag war Rattan.
Ihr hättet des Königs Gesicht sehen sollen - fassungslose, leicht
angewiderte Ungläubigkeit beschreibt es wohl am besten.
"Sowas ist für draußen!"
Das "Sowas" müsst Ihr Euch dabei in einigermaßen pikiertem
Ton vorstellen.
Aber da er sehr froh war, dass die Chaise Longue nun ging
(er hatte sie in letzter Zeit eh gar nicht mehr leiden können),
stimmte er zu. Er meinte, alles, bloß nichts Schweres mehr,
lieber viel freier Raum!
Direkte Wege, nix Großes mehr, das man umkurven musste.
Kaum war dies gesagt, fand ich auch schon wie auf Bestellung
für lächerliche 18 Taler ein zwar schrecklich glänzend weiß
gelacktes, aber derart schönes Teil, dass ich sofort zuschlug.
Der König war erneut völlig entsetzt über das "Ding", das er
da auf dem Bild beäugte.
Aber er vertraute mir trotzdem.
"Wenn Du meinst... ???"
Ja, er holte das Teil sogar selbst ab und fuhr U-Bahn damit.
Und... er war erleichtert. Und ich erst!
Das Rattanmöbel war supersauber, stabil, hatte genau die richtige
Größe, war wie neu, doch trotzdem alt und von der Güteklasse
eines virtuosen Handwerks, bevor nur noch gehunzt wurde.
Und es KNISTERTE und KNACKTE nicht!
Gar nicht, da es dereinst feinst und meisterlich gewirkt wurde.
(Was denn? Das ist "Schloss-Sprech" :)
Der König, er war nun doch angetan, und das war gut so,
denn er musste es auch noch abschleifen - ohoh.
"Wie... abschleifen? Ist doch schon weiß, ich dachte..."
"Na klar, damit man sieht, dass es aus Korbgeflecht ist und kein
Plastik. So kann´s ja wohl nicht bleiben. Und schööön vorsichtig,
bitte verletze die Fasern dabei nicht...",
sprach die erbarmungslose Méa, Königin, die Gnadenlose,
von eigenen Gnaden.
Was-was... ER wollte doch schließlich die Chaise nicht mehr...
Es ist übrigens kein
Lloyd Loom -
die sind nämlich sehr
schwer, da sie aus bastumwickeltem
Draht bestehen.
Unser Rattan-Sessel nicht, der ist leicht
und
aus der Rotangpalme, die eine heftigst dornenbewerte,
klimmende Liane
ist. Die Liane des Regenwalds, die auch
riesige
Palmwedel ausbildet. Aus ihrem Inneren (= Peddig-
Rohr) ist unser Sesselchen.
Also durchaus salonwürdig, n´est-ce pas?
Nach vorsichtigstem Abbürsten des Schleifstaubes ging ich bald
mit fester Vorstellung ans Werk, patinierte und hübschte mit Kalk-
farbe (genau die ;) auf, machte einige Stellen dunkler...
Und ich bin ganz schön stolz, denn ich habe es in ein
ehrwürdiges Schmuckstück mit Ausstrahlung verwandelt.
Mit... der Seele eines Korbgeflechts ;)
Innerlich jubelte ich: Bohemian!
Und mit Taille!! Durch diese Aussparungen!
Unten edelst stabil gearbeitet und unglaublich bequem,
dabei die gekonnt schwungvolle Form!
Hach...
Der König war wirklich beeindruckt.
Da kommt dann ja immer ein nicht gerade französisches
"Wow!".
Schnell noch ein Sitzkissen passend mit Keder gemacht...
Wir hatten noch altes Leinen in Schwarz, was uns gut gefiel.
König schnitt zu, ich schwang die Nadel.
Katerchen vermisste die Chaise anfangs -
doch dann war es SEIN THRON.
Man sieht nun auch endlich mal den schönen Zanafi-Kelim...
Mit diesen Kameeel-Schwänzchen, hachhh!
Das haben sich die Berberfrauen (fair-trade!) so grandios aus-
gedacht, das sind vielleicht Künstlerinnen...
Keine Werbung - könnt mich aber immer gerne fragen.
Und ja, der liegt verkehrt herum, aber so ist´s einfach
nochmal so schön!)
Das Rückenkissen der Chaise wurde flugs wieder als
Rückenpolster eingesetzt, diesmal mit dünnerem Innenleben.
Als nächstes ging ich daran, Fäden aus altem Zuckerleinen zu
ziehen. Milchweiß...
... Ich habe zwei schwere Quasten daraus gemacht.
Sie sehen nicht nur sehr "salon-mäßig" aus,
sondern ziehen das Kissen in Form.
Der Sessel hat ein bisschen was von den Pfauenthronen,
nur eben nicht so... dei-dei und tüddelig.
Höher dürfte es zudem auch nicht sein, würde dies beim
Fernsehen, ähm, voir le théàtre stören!
Eben so war es also genau richtig!
Und erst zusammen mit der "uuuralten" Lampe...
Ach, wie viele fröhliche Stunden hat der kleine Salon schon
gesehen... Wir können so dankbar sein.
Und wenn hier dann das Feuer im Kamin knistert und knackt...
Guckt mal, was das Licht hier so treibt!
Manchmal nachmittags im Herbst ist hier l´heure de rose.
Passend zu Rosensalon (anno 1898), n´est-ce pas?
Das Rouler le cou (was... soll ich hier etwa schnöde "Nacken-
rolle" schreiben???) bekam seinen eigentlichen Platz auf dem
Daybed zurück.
Dafür hatte ich es einst nämlich extra angefertigt...
Mit antiker Silber-Kurbelstickerei und Seidenquaste, ganz
fürchterlich versnobt, wie es sich hier hie und da gehört!
Rümpf... ;)
Wenn wir nun putzen, geht das jetzt fix, dann stellen wir das
zugehörige Fußbänkchen verkehrt herum auf den Sessel,
das findet das Katertier nämlich absolut beschnurr-würdig!
Hach,
das dicke, schwere Chaisen-Teil, nu isses wechhh!
Und wir sind so froh,
auch wenn ich einen Tag ein wenig nachgetrauert hatte.
Aber nur einen, dann hatte ich mich entwöhnt.
Wieder ein Weniger an Masse. Viel weniger!
Und BESSER!
Der Kracher ist, dass nun auf einmal Rattan wieder mega-in ist.
Überall sieht man das nun als Wohnzimmer-Sessel-Alternative.
Das haben die von MIR geklaut! Ganz sicher. Wie so vieles, höhö ;))
Ist aber auch so praktisch.
Ja, wir atmeten auf - und der kleine Salon mit uns.
Alles ist nun viel mehr im Fluss, viel lebendiger.
Und lässt sich sicherlich auch einmal leichter verkaufen als
so ein schweres, großes Teil.
Denn wer weiß, wohin der Wind uns mal trägt?
Pläne gäbe es genug!
So, ich muss das Orangeat zum Trocknen aus dem Topf holen,
voilà!
Falls Ihr Eures auch lieber selbst machen wollt, ist hier der
Link zu "natürlich Selbstgemacht". Dort beschreibt eine zauberhafte Lady es so wundervoll, und
weiß, wie die Kerlchen nicht bitter werden.
Dieses spezielle Orange nehme ich nun vom Herbst mit in
den Winter!
Es wird in meinen Lebkuchen und Stollen wieder auftauchen,
und ich erinnere mich dann an diese schöne Zeit,
während ich die andere in vollen Zügen genieße.
Bis denne, Ihr Lieben,
seid emsig nebenher,
es lohnt sich!
Eure Méa
Ab jetzt wird es hier so richtig vor-weihnachtlich!
Es kommt noch mehr weg, denn wir gestalten ein weiteres
Zimmer um, und im nun ohnehin so viel leereren Dach-
boden wird die Werkstatt nochmals optimiert und reduziert.
Da ist zudem noch einiges an Rest-Material, das wir einst
für ein Weihnachtsprojekt aufgehoben haben.
Und es muss gehen oder... endlich mal umgesetzt werden!
Nun nämlich gilt es!
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und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.
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BZW. GEBT MICH ALS QUELLE AN.
*
wenn lisbeth auch nur anstalten machte, so auf die rückenlehne unseres korbsesselchen zu steigen.... krawumm statt gleichgewicht :-D
AntwortenLöschenich bin ganz bezuckert von den bildern mit katerchen IM noch leeren sessel - hihi. als ob er wüsste, dass das lustig aussieht......
hat der könig wirklich sehr gefühlvoll geschliffen und nun sieht das möbelchen perfekt aus! und dann noch solch kuschelige kissen - mit troddeln!! herrlich.
manchmal ist halt weniger mehr, unsere eigentlich sehr gemütliche ottomane musst auch irgendwann aus den salon ausziehen..... kann dein bedürfnis nach mehr "luft" gut verstehen!
habts gemütlich!! xxx
Unser Mosieur war ja auch im früherem Leben mal Ballerina ;) Er fand allerdings doof, dass katz nicht am Korbgeflecht kratzen darf. Doch er liegt gerne drauf mit Decke darüber wie ein Zelt. Ja, viel mehr Luft, mehr multifunktionale Sachen... und viel gemütlicher als vorher. Die Freundin meinte, sie bleibt gleich mal da und schwang die Füße seitlich über die Lehne :))) Alles Liebe Dir, Beate
LöschenDa warst du mal wieder extrem fleißig und kreativ. Stimmt Rattan ist gerade wieder in - bei meiner Mutter steht noch der alte Rattansessel und Tisch von Oma. Ich glaub den krall ich mir aber erst im Frühjahr. Ja ich weiß das dauert noch.
AntwortenLöschenHier wir auch geräumt, aufgeräumt und sortiert und entsorgt. Hat sich vieles doch angesammelt und mit Job hat man ja nicht so die Zeit, aber wir sind ja jetzt beide zu Hause.
Genießt Eure Neuzugänge und Euer Kater ist immer vorne mit dabei is ja wie Überwachung und Kontrolle.
Liebe Grüße und ein gemütliches kuscheliges Wochenende.
Ursula aus dem dauerneblige Süden aber schon ok ich mag das
Li
Meine Liebe, geht es Dir auch so? Immer, wenn man denkt, nun hab ich aber aussortiert, hahaaa... Findet man IMMER noch etwas!
LöschenDas ist der Zwiebelschalenfluch! Alleine heute habe ich wieder zehn Sachen weg. Was hat man sich nur gedacht... Es ist schon verrückt - und wir waren ohnehin immer ziemlich kritisch, wenn wir was heim holten. Es hat sich wieder eine "halbe Tonne" angesammelt, während nur Katzenfutter rein durfte - und sechs neue Handtücher. Verbrauchsgüter... Sogar Weihnachtssachen konnten gehen. Zwei traumhaft schöne Seedatteln - doch ich kann sie nicht mehr sehen. Die Freundin freute sich :))
Dank Dir für die liebe Botschaft, habt es ebenso herrlich und ent-cluttered (so ein schönes englisches Wort ;), alles Liebe!
Das sieht jetzt auf jeden Fall viiiel luftiger aus! Obwohl mir die Chaiselongue natürich auch sehr gefallen hat - aber sie war doch recht sperrig und hat viel Platz beansprucht, auch optisch- das sieht man aber erst jetzt so im Vergleich. Da wirkt das Sesselchen doch richtig filigran, und bequem ist es bestimmt auch. Die Kissen mit den schönen Troddeln sorgen mit Sicherheit für einen richtig angenehmen Sitzkomfort. Das hast du bzw. ihr vortrefflich hinbekommen!
AntwortenLöschenZu schön ist auch dieses Katerchengesicht und die Selbstverständlichkeit, wie Monsieur immer gleich alles mit Beschlag belegt. Herrlich! Naja, er ist ja auch die erste (und seiner Meinung nach wohl einzige!) Instanz die treffsicher beurteilen kann, ob was passt, in allen Belangen, *gg*! Und er weiss ganz genau, dass man nicht an ihm vorbeikommt- sein Urteil ist wohl unumgänglich....
Was ich auch immer so schön finde: wie ihr beide euch an diesen Veränderungen beteiligt, euch einbringt und auch immer wieder einigt! 😊 Letzteres ist ja oft ein Faktor, der manchmal nicht ganz so einfach zu handeln ist. Erinnere mich, als wir selber so manches aufgemöbelt haben, im wahrsten Sinne des Wortes. Was der eine ganz klar vor Augen hat, muss für den andern noch lange nicht "ersichtlich" sein, nichtwahr?
Das Filmchen mit dem Orangeat muss ich mir noch ansehen. Jetzt kommt ja wieder die wunderbare Lebkuchen- und Stollenzeit, leeecker! (Psst, so ganz unter uns: ich hab mir schon ein paar Elisenlebkuchen gegönnt, ab November bin ich da nicht mehr zu halten.... 😋) Deine Orangenschalen sehen auf jeden Fall schon sehr appetitlich aus- und beim Selbermachen hat man neben der Freude des Tuns auch noch die Sicherheit, dass nur Gutes drin und dran ist.
Auf jeden Fall bin ich gespannt auf eure vorweihnachtlichen Projekte- und freue mich sowieso auf diese schöne, gemütliche Zeit, hachjaaa.....
Hummelzherzensdrücker, gehabt euch wohl im kleinen Schloss!
Liebstes Hummelein, höhö, na, die erste Lebkuchenpartie ist auch bei uns bereits... seltsamerweise verschwunden. Die Vanillemonde auch. Wer das nur war... Da hieß es, gemütlich nachbacken bei Kerzenschein in meiner Märchenküche (ich finde die immer noch so derart ergreifend schön und praktisch, hachzzz).
LöschenUnd ja, der König und ich ziehen an einem Strang, schließlich wollen wir ganz leicht leben, schon noch schön und gemütlich, aber auch praktisch. Denn... uns zieht es in die Ferne. Nicht dauerhaft, das haben wir uns abgeschminkt (Behörden... Klima), aber uns wird bald der Zug sehen, noch zwei Jahre, und dann leben wir anders. Wir haben uns nämlich verliebt. In Nardò. Und so wird das gesamte Leben ein wenig umstrukturiert. Vielleicht ziehen wir auch in ein kleineres Schloss... Wer weiß? Hängt ja auch vom Tierlein ab, wie lange er noch bei uns ist. Aber wie auch immer wir weiterleben, es wird noch SEHR viel leichter werden und freier.
Hab es wundervollst gemütlich, meine Liebe, sammele Kräfte und Novembermagie, ich drück Dich ganz dolle :))
oh, - wie wunderbar ist deine Verwandlung des Salons liebe Mea, ich bin total begeistert, denn abgesehen davon, dass die wunderschöne alte Ottomane viel Platz verschlang liebe ich Rattan über alles, hatte mich vordem auch immer gerne in mein Rattanbettchen verkrochen wenn es im Winter so kalt wurde...musste es" allerdings wegen Platzmangels beim Umzug auch in etwas Kleineres umtauschen.
AntwortenLöschender Königskater in all seiner edlen Schönheit macht sich mit Wonne im Sesselchen breit, man sieht genau - er tauscht auch gerne..
es sieht wunderbar in diesem Raum aus und läd zum gemütlichen Sitzen ein...
ich kann gut verstehen dass du dazu gegriffen hast.
wünsche ein kuscheliges Wochenende in ihm, bin gespannt ob der Königskater ein wenig rutscht und dir Platz macht.
liebe Grüße Angel
Liebe Angel, nun, Platz macht er nicht gern. Er geht dann zwar, aber nicht, ohne noch ein gefährliches Drachenfauchen abzugeben ;) Mit einem Cracker aber weicht er ohne Murren, man ist bestechlich ;) Sitze ich dort, bin ich sogleich schnurrend okkupiert (näh dann mal, oiii). Wir waren und sind so froh über die Umgestaltung, dass wir gleich noch einmal eine Runde "Ausmisten" hingelegt haben. Da wir nun wissen "wo die Reise hingeht", kann noch so viel mehr gehen, und es ist SO schön. So ein bisschen wie früher, da war es ja auch noch so leicht und unbeschwert.
LöschenAlles Liebe Dir, hab es auch wundervoll kuschelig, der Advent steht ja nun auch schon bald vor der Tür :)