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Dienstag, August 21, 2018

Flattermänner in den Wellen am Plattmeer


Augustsommer...

Gerade als die Raupe dachte, ihr Leben sei vorbei, wurde sie zum Schmetterling…

Vielzitiertes Zitat von drölfzig Autoren und eines meiner Lieblingszitate



Möwenküken-Spuren - gibt es eigentlich ein fröhlicheres Bild?



Wie war das?
Im letzten Post sagte ich es ja schon, ich bin noch nicht so weit.
Noch lange nicht soweit,
mich vom Sommer zu verabschieden –
bevor der endgültige Abschied und das Begrüßen des Herbsts kommt
- mit aller gefühlsgewaltigen Etikette, versteht sich ;).

Bevor ich bei seinem ersten Hauch mit diesem heiligen Gefühl verwandelt werde,
als hätte es den wilden Vagabunden in mir nie gegeben.
Als hätte ich mein Sein aufgegeben,
mein Sommersein,
und wäre ein völlig anderer Mensch.

Noch aber ist er nicht da,
obwohl die Natur durch die gnadenlose Hitze bereits an vielen Orten sein Kleid trägt und man ihn in manchen Momenten vielleicht schon ahnen mag.
Nein, der warme Spätsommer ist noch um mich, sein Himmel so blau,
und an die Herbst-Tages-und-Nachtgleiche in gut einem Monat will ich einfach noch nicht denken.


Der verbleibende Sommer, wie wird er nun wohl?
Bis jetzt zumindest wurden wir reich beschenkt mit ganz besonderen Tagen...

Am Plattmeer



Aufgrund eines Sturmes trieb es die Wassermassen hoch nach Finnland.
Dort stecken sie dann sehr lange fest -
und hier an der Küste herrscht für mindestens einen unglaublichen Tag lang "Plattmeer"!

Also, so nenne ich das extreme Niedrigwasser, wenn hier an der Küste beinahe kein Meer da ist,
es sich zurückgezogen hat,
und man stundenlang unter Bootsstegen hindurch laufen kann,
auf Sandbänken weit hinaus auf dem MeeresGRUND.
Was hatten wir da für ein episches Glück, dass wir uns diesen Tag noch schnappen konnten!

Und nein, die Méa ist nicht bekloppt,
das ist nicht die Ebbe gewesen.
An der Ostsee herrscht durch die Tide hier gerade einmal ein Unterschied von 15cm ;)

Nein, tatsächlich gaaaanz weites Plattmeer, den ganzen langen Tag mit freiem Blick auf den Meeresboden...



Ein kleiner Flattermann hat mir zudem die Ehre erwiesen,
von mir gerettet zu werden :)

Ganz zerfleddert trieb er hilflos in den Wellen, ganz verklebt vom salzigen 
Meereswasser.


Gut, dass wir immer eine Flasche Wasser dabei haben.

Es belebte das gesalzene Kerlchen wider Erwarten,
und auf meinen vom Wasser ganz schrumpeligen Händen schien er sich sicher zu fühlen und fand Halt.
Und da war er wieder, der Lebensfunke im kleinen Flattermann!
Wie der mich anguckte, erst ganz verzweifelt...



Doch dann... :)


I
ch werde auch niemals müde, den Jungmöwen zuzusehen.

Völlig vernarrt bin ich in die Kerlchen in ihrem Kinderkleid, wirklich, 
ich kriege geradezu Mami-Gefühle, wenn ich sie sehe.

Und ich schere mich auch nicht, wenn die Leute mich für verrückt halten,
wenn ich mit den Küken rede, wie schön sie sind.
Das hören die Küken nämlich gerne, legen ihre Köpfchen schräg und kommen dann 
oft ein wenig näher zu mir, jawohl.

Die sind so lieb und wenn sie bei ihrer echten Mama betteln,
ziehen sie den Kopf ein wenig ein und machen dadurch so ein drolliges Buckelchen -
wohl um kleiner zu wirken, weil sie ja eigentlich bereits die volle Größe ihrer Eltern 
erreicht haben.
Woher kenne ich das nur... hmmmm... ;)

Und auch wenn alles noch so ein wenig tapsig wirkt...,
  

... die Flugübungen sind schon sehr eindrucksvoll.


Ich dachte früher wirklich, dass sie eine ganz eigene Rasse sind, 
diese süßen Gesellen im getupften und geflammten Gefieder,
bevor ich durch das Bettel- und Fütterungsverhalten begriff,
dass es sich um sehr junge Silbermöwen handelt.


Na, da war ich platt - wie das Plattmeer!



Hier zeigte uns diese "Kleine" (schon gänsegroß wie die Eltern!) ganz zutraulich,
wie man Muscheln abpickt.
Ehrlich, sie hat uns das regelrecht gezeigt.

So hat sie uns immer wieder angeguckt, damit wir das auch begreifen,
und ist schließlich ganz nah zu uns, mit dem Muschelchen im Schnabel.
Es war wie ein "Seht ihr? So macht man das..."



Ja, die letzten muckeligen Tage, sie sind mir solch ein Riesengeschenk!

In einigen wenigen Tagen dann, da wird der Radius wieder kleiner,
doch noch greife ich mir die helltürkisen Stunden, in denen das große Wunder möglich ist.
Das Zusammensein mit dem Meer und seinen Kindern -
eine Stunde von uns entfernt...



Hoffentlich habt auch Ihr noch wunderzauberfeine Sommerstunden,

ich wünsche es Euch von Herzen,



Eure Méa
noch ein wenig auf den Spuren von Piraten und Vagabunden ;)




Das Kalenderblatt für den Juli ist nun online :) - 
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*

16 Kommentare:

  1. Ach wie wunderschön,da hattet ihr ja wirklich Glück mit dem Tag.
    Und wieder so zauberhafte Fotos.Ich habe ein bischen das Gefühl
    dieser Sommer bleibt ewig,mir soll es recht sein.Die dunklere Zeit
    hat dann ihre ganz eigenen,schönen Seiten.Nur ist es mir so noch
    viel lieber,so hell und warm.Ich finde es gut,daß wir vier Jahreszeiten
    haben,da kann man jede einzelne voll auskosten.
    Alles Liebe für Dich und ich danke Dir für diesen schönen Post,der
    mich wieder einmal mitgenommen hat ans Wasser.
    Grüsse von Bauke.

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    1. Ja, diesen Sommer tanke ich Kraft, all das hier hat mich doch ziemlich Kraft gekostet, so ist es mir lebenswichtig, mich damit vollzusaugen, wann immer es geht. Die Stunde Zugfahrt nehme ich in Kauf, dafür kann man hier ja gleich im Hafen aussteigen und ist schon bei den Möwenschlingeln :))
      Ich hoffe auch noch auf Wärme, na, Du weißt ja, was mir bevorsteht, dann kann ich eh nur noch im Kämmerlein sein. Dieser Sommer ist so der, den ich am meisten ausgekostet habe - so es eben ging. Der nächste wird hoffentlich unbeschwerter sein :)
      Ich drück Dich, hab es fein und frei, Deine Méa

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  2. Liebe Mea,
    herzlichen Dank für diesen zauberhaften Post von Strand, Wind , Wellen und Meer ....ds Bild mit den Möwenkükenspuren ist so schön ... aber auch alle anderen Bilder lassen Sehnsucht nach dem Meer in mir aufkommen ....
    Ich wünsche Dir einen zauberhaften und freundlichen Wochenteiler!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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    1. Claudia, das war so lustig - da das Wasser weg war, sah man die Tapsen überall - sonst ja von den Strandbesuchern und deren Fußabdrücken nicht so sichtbar. Und so waren wir glücklich, diese fröhlichen Tapsen zu sehen. Das Meer war sooo mild und sanft, leider schon viel zu warm, was der Natur nicht gut tut. Doch ich habe die Sonne mit heim genommen, sie wird noch lange nachwirken in mir, wenn die Tage nun kürzer werden.
      Hab´s sommerwonnig, ich wünsche Dir noch eine zaubervolle Restwoche samt Wochenteiler (hihi, klasse Wort ;)

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  3. Liebe Mea,
    ja Tage am Meer sind immer groß und weit und voller kleiner Wunder. Ich liebe es, den Horizont zu sehen ... und selbst zu bestimmen, wo die Welt beginnt.
    Drück dich
    Elisabeth

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    1. Oh, was Du da geschrieben hast, finde ich sooo schön, Elisabeth. Ja, wo die eigene Welt beginnt, ne?
      Ich wünsche Dir noch viele kraftvolle Stunden, ich drück Dich lieb zurück, Deine Méa

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  4. Liebe Méa, die Natur ist ein Kraftort, egal ob man nun dem Meer, den Bergen, dem Wald zugetan ist. Sie schenkt uns Ruhe und Entspannung, gleicht aus und erdet. Sie ist durch nichts zu ersetzen, ohne all das, was sie uns schenkt, könnte ich niemals sein! - und deshalb wundere ich mich sehr, wie geringschätzig und rücksichtslos mit ihr umgesprungen wird.
    Ich freue mich über jede/n, der in Not geratenen Wesen beisteht- und wenn es "nur" ein kleiner Flattermann ist. Es gibt nichts, was mehr oder weniger "wert" wäre! Denn es greift ja alles ineinander, und so ist jedes Wesen der Natur wichtig und unverzichtbar. Ich rette auch andauernd alle kleinen Wesen, egal ob sie nun "Schiffbruch" in meiner Vogeltränke erlitten oder ob sie sich in unsere Wohnung verirrt haben. Und sogar die lästigen Stechmücken fange ich ein und entlasse sie wieder in die Natur, statt sie totzuklatschen. Vogelfutter! ;oD
    Dem Treiben junger Tiere zuzuschauen macht enorm viel Spass! Und es ist erstaunlich, wie schnell sie lernen. Ich ergötze mich auch jeden Tag an meinen beiden Mietzbabys, die schon stramm gewachsen sind und mit Onkel Bilbo und Tante Trulla die Welt kennelernen. Frodo ist sooo ein entzückender kleiner Kerl, und die süsse Yuma hat inzwischen ihre grosse Scheu abgelegt und findet es doch unglaublich angenehm, wenn man sie knuddelt.... :o)
    Die Schwälbchen sind seit ein paar Tagen aus meinem Stall verschwunden, und ich kann auch keine mehr hoch in der Luft entdecken. Wahrscheinlich sind sie mit ihrer Familie Richtung Süden losgezogen- ich wünsche ihnen alles Gute und hoffe sehr, sie nächstes Frühjahr wiederzusehen!
    Morgen soll das Wetter hier kippen.... um die 19° sind fürs WE noch angesagt! Drück mir die Daumen, dass wir den Flohmi am Samstag noch trocken schaffen- es wär so schade drum! (Und ich möchte doch meine Dingens loswerden!)
    So wünsch ich dir, dass du deinen Licht-und-Wärme-Vorrat noch ordentlich aufstocken kannst, damit du gut gerüstet bis für die dunkleren und kühleren Tage!
    Drüüückerz und Hummelzgrüsse!!

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    1. Ach, die süßen Miezis, da wäre ich gar nicht alltagstauglich - könnte mich gar nicht losreißen von denen... Ich drücke Dir alle Daumen, dass Dein Flohmarkt ´was wird, und wenn Du die zwei Sachen einpackst, die nicht weggingen, weil alles andere ja verkauft wurde, jaja, dann kann es dann mit dem Regen losgehen :)
      Die Schwalbis sind wechhh? Oh, dann ist der Herbst wirklich da. Oh weia. Und bei uns ist immer nach Abbruch angesagt, die Baustelle wird noch ein wenig größer (niederschmetternd ist das...), am anderen Ende, also unten, wird sie zumindest kleiner.
      Und ab morgen haben wir wieder fließend Wasser - aus NEUEN Rohren. YESSS!
      Ich hoffe noch auf Fluchtmöglichkeiten in Wärme und Licht, bin bloß froh, dass das Miezetier das alles so gut wegsteckt. Allerdings hat er einen kleinen Schock - er wollte mal die halb volle Wanne ausprobieren. Oiiiiii! So schnell war der wieder draußen, hahaha
      Hab´s fein und miez-wuselig, Du Liebe, verkauf schön, das alles noch leichter wird, Deine Méa

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  5. Liebe Mea, Du hast es soo schön beschrieben und mit soviel Liebe drin, das platte Meer! Ja ...auch für mich ist es nooch Sommer, der Herbst kommt von ganz allein, daran wollen wir noch nicht denken, nee?
    Liebste Grüsse zu Dir ans platte Meer oder wo auch immer, Deine Klärchen

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    1. Ja, liebes Klärchen, der Herbst, er soll ein wenig warten, noch ein Weilchen... Doch der Holunder, er ist schon lange reif, und er ist die Wegwarte für den Frühherbst. Es fühlt sich nicht mehr richtig nach Sommer an - und wird so früh dunkel und so spät hell, oiii, das geht sooo schnell.
      Na, ich bin nur froh, so eine schöne Arbeit zu haben, die fängt mich auf bei all den Kalamitäten hier im Haus, doch ab morgen haben wir fließend Wasser aus neuen Rohren, das ist sooo fein. Zumindest das geht voran, und während unten nun alles heilt, wird oben abgetragen. Wenn da der Aufbau wieder passiert, ach, das wird so fein :)
      Hab es schön und leicht und nooooch ein Weilchen sommerselig, meine Liebe, lass Dich drücken, Deine Méa

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  6. Liebe Mea,
    wieder ein sehr schöner Post, so voller Herz und Zuneigung zur Mutter Erde, mit all ihren Geschöpfen. Du hast mich fast wieder mit diesem Sommer versöhnt, der mir Streckenweise doch viel zu heiß war und mich ins Haus trieb. Übel nehmen ich diesem Sommer auch, dass er nur sehr wenig Wasser brachte und mich das Leid vieler Pflanzen doch recht traurig stimmt. Ich kann sie förmlich hören, diese verzweifelten Schreie nach Wasser, besonders wenn ich die Gießkanne, wohl gefüllt, durch den Garten spazieren trage. Man kann das Wasser ja riechen. Aber soviel Wasser habe ich nicht, wie die Pflanzen brauchen.
    Dass Dich das Niedrigwasser in der Ostsee fasziniert kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch mich zieht das Watt, natürlich an der Nordsee, bei Ebbe magisch an. Ich könnte stundenlang durch diese Landschaft laufen, die aus der ferne recht trist wirkt, bei näherem hinsehen aber all ihre Wunder offenbart.
    Ich wünsche Dir noch eine wundervolle Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Lieber Wolfgang, daran müssen wir uns nun wohl gewöhnen. Der Jetstream oben um den Nordpol "leiert aus" (oi, die Méa und die Wissenschaft ;), und daher bleiben die Wetterlagen lange. Lang heiß und trocken, aber auch lang am Platz der Regen, der dann alles überschwemmt. Eisige Kälte kommt in den "Ausstülpungen" des Streams herunter (war das ein Winter für manch armen Ami!), oder eben auch Heißes hoch hinauf zum Pol. Das hatten die Klimawandelmodelle noch nicht ansatzweise drin, und so potentiert sich alles...
      Ich versuche trotz allem meinen ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und dabei den Sommer zu genießen. Ich weiß nicht, wie es Dir so geht. Es fällt mir schwer, den Nachbarn, der mit seinem fetten SUV herumkurvt und sich dafür auch noch "bewundern" lässt, zu grüßen, es fällt mir schwer, die Heerscharen von "To-Go-Kaffe-Idioten" und die vielen Kreuzfahrtschiff-Anhänger nicht zu attackieren. Die Fleischtheken-Schnäppchenjäger... Ja, es fällt mir schwer, denn es geht ja auch um meine Kinder. Und so gehe ich mit meinem kleinen Geld trotz allem zu den Biobauern und kaufe viel am Stand, viel Bio - um den Sommer trotz allem zu genießen und nicht bitter zu werden. Noch haben wir ein wenig Natur. Und ich liebe sie von Herzen (auch mit Birkenpollen-Heuschnupfen).
      So tapse ich viel am Steilufer entlang, so wie es das Wetter halt zulässt (und der Geldbeutel, denn die Zugfahrt ist nicht so billig...) und freue mich an den Geschöpfen und dem Rauschen des Meeres und gebe die Hoffnung nicht auf :))
      Ganz liebe Grüße und frohes Gelingen bei eurem Vorhaben :)) Deine Méa

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    2. Liebe Mea,
      über unsere Wegwerfgesellschaft denke ich lieber nicht nach, das könnte mir den Verstand rauben. Da liegt so unglaublich viel im Argen und all die Bemühungen um Umweltschutz kommen mir immer wie Hohn vor. Es gibt gute Alternativen, zu dem Umweltschutz, der uns verordnet wird, die keine zusätzlichen Ressourcen fressen und ihrerseits wieder die Umwelt belasten.
      Die Gebäudedämmung zum Beispiel. Häuser werden mit viel Aufwand gedämmt. Das Dämmaterial muss hergestellt und transportiert und auch angebracht werden. All das kostet Ressourcen und Energie und verschmutzt somit auch unsere Umwelt. Und das machen wir, damit die warme Luft im Haus bleibt. Besser wäre es, nicht die Luft zu erwärmen, sondern so zu heizen, wie die Sonne, mit Strahlungswärme. Wir müssten unsere Häuser nicht einpacken und würden die Umwelt weit weniger belasten.
      Und da könnte man noch unendlich viel mehr machen.
      Ich wünsche Dir noch eine wundervolle Restwoche.

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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    3. Aber sowas von richtig - ich gebe Dir absolut Recht. Was uns alleine die Innenklappläden (außer eben der Freude daran) gebracht haben. Und dann dämmen sie, die Bude wird schimmelig, dann muss es wieder runter und ist Sondermüll. Anstelle ne ordentlich dicke kuschelige Strickjacke, Heizung nicht so hoch, ist eh ungesund, meine Güte, da würde "man" so viel machen können. Wir heizen so wenig, da mussten wir schon zweimal nachweisen, dass das stimmt ;))
      Oder Altes erhalten - ich meine, damit wäre auch schon oft so viel gewonnen...
      Einen ganz innigen Gruß Euch, alles Liebe, Deine Méa

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  7. I am so happy to see that you made it to the seashore again this Summer. I wish I could read tour words but there is no translate button to oush on my end. I hope it was a time of refreshing for you. I am a water sign so I always and forever need to be near water, even if it is just a small stone birdbath. We live near a creek that I walk along daily. Just enough water in nature to give me peace. Good tidings as we enter into the darker months of beauty. x Kerrie

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    1. Sweet Kerrie, this sounds soo wonderful. A creek and the shore nearby. We have this too, but in miniature, all is very tiny, but I am happy with it, it is not too overwhelming and pretty protected.
      I love those little seagulls, already as big as their parents, but begging and acting like babies to be feeded. And those parents, so funny, they are quite a bit... well, it is, as if they are saying, "Ohhh my, don´t get on my NERVES, you are a big seagull now, hunt yourself", hahaha ;))
      I wish you happy hours - so happy, you visited me here, Dear, as I am escaping here, whenever I can, as this house is under reconstruction to heal... HUuuugs to you, loove, your friend Méa

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