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Mittwoch, September 06, 2017

Wellen des Abschieds - mitten im letzten Trubel

Es wird geschehen


Reisevorbereitungen ins Innere

Es ist im Wandel, 
und bald wird es wieder geschehen,
dieses unglaubliche Kippen, das mich ungebrochen und immer wieder so sehr fasziniert - 
dieses Wunder, das einen wahren Wirbel an Energien in mir auslöst:

Noch aus dem Füllhorn des August geflossen 
antwortet nun wie in einem Spiegelbild meine Seele mit dem Gefühl zunehmender innerer Fülle.
Die nach außen und hin zum Stofflichen geneigte Zeit,
sie macht einmal mehr dem Aufbruch in unser Innerstes Platz.
Doch dies nicht ohne letzten Trubel!

Und so verbeugt sich der Spätsommer mit stolzem Gesicht, 
den Herbst und sein Gefolge zu begrüßen.

Mit dem Vollmond heute am 06. September
ist der Fruchtmond gekommen.
Er wird auch Erntemond genannt;
aber der gängigste Name war tatsächlich schlichterdings Herbstmond. 
Nachdem nun ja schon seit vielen Tagen die Neigung der Erdachse fort vom Sonnenstern geschieht, 
ist die Zeit angebrochen, den Jahresthron neu zu besetzen.

Ein neuer König sitzt dann dort.
Was König September uns wohl bringt?
Oder ist es gar eine Königin mit bunten Herbstblättern im Haar?
Wird es viele gütig-goldene Tage geben, 
bevor der graue Lord mit seinen wilden Horden übernimmt, 
seinen Stürmen und der Dunkelheit?
Eines steht zumindest fest - 
unsere schönen Tagesausflüge ans Meer werden dann seltener werden,
der Radius wieder kleiner.


Die Steilküste, die wir so lieben, wird bald überschwemmt sein, 
wenn die Wellen rau und wild werden und sich wieder einen Meter weiter hinein ins Land spülen.
Wie lange wir wohl noch sommerliche Zaubertage erleben werden?


Ja, wie lange uns die Strände noch freundlich zum Verweilen einladen,
bevor sie ein graues und nasses Gesicht tragen?
Noch machen hier nur die Strandkörbe Schatten.


Ach, ich will noch ein wenig die kleine, so fröhlich geschäftige Marina entlangschlendern, ...



... meine kleinen Freunde besuchen, während ich den Duft des Meerwassers atme...



Nur noch ein wenig, ja, ein wenig diesen feinen warmen Sand genießen,
bevor er fest und dunkel wird unter schweren bleigrauen Himmeln...



Diese Tage in Kinderlachen sind mir noch geschenkt,
noch sind die Scheunentore des Erntesommers bis zur Neige weit geöffnet -
und so wird es,
wenn wir Glück haben,
 bis zum November hin noch ungeahnte Vielfalt geben.
Welle um Welle werden die letzten reichen Ernten und Weinlesen eingebracht,
die Energien der warmen Zeit und die der Sonne noch tief in sich.
Das ist echter Segen...

Kennen wir noch Dankbarkeit?


Ich finde es so spannend,
wie lange wohl der Sommer noch als Gast des Herbstes verweilen wird,
bis der auch hier die dunkelgrün belaubten Bäume berührt...
und es anders wird.




Noch treiben die Bäume hier sogar neue hellgrüne Blätterkinder aus,
dass ich nur so staune - 
ganz so, als will dieser Sommer glatt kein Ende nehmen!
Doch das Kippen kommt.
Und es wird magisch sein wie die noch so unglaublich sommerliche Übergangszeit,
die ich gerade erleben darf :)
Nach all dem Trubel dieser großen Feier und dem letztendlichen Aufbruch des König Sommer
kehrt dann wieder Ruhe ein.
Und ich weiß, auch das wird mir gut tun.


Der September hat sein eigenes Lied -
von letztem Sommer-Trubel, von Abschied und dem großen Aufbruch ins Innere, den der Herbst bringt.

Eure Méa,
die noch ein wenig den letzten Sommer-Wellen lauscht,
den Trubel verarbeitet,
den all die kleinen Reisen und nicht zuletzt unsere lieben Gäste aus den USA brachten - 
um nun Abschied zu nehmen.



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DANKE :)

20 Kommentare:

  1. Wunderschön geschrieben liebe Méa und dann die herrlichen Fotos.Ich mag mich auch noch nicht vom Sommer trennen,aber er war ja auch in diesem Jahr nur in homöopatischen Dosen hier bei uns zu Gast.Da ist es klar,dass man noch nicht satt ist.Aber mit all den schönen Sonnenmomenten und Meerbildern im Kopf kannst du noch lange davon zehren.Ich mag dann auch später die Gemütlichkeit gern wieder zu Hause.Und all die wunderbaren Gaben der Natur die nun geerntet werden,das ist Segen wie Du schon sagst und unendlicher Reichtum.Würden die Menschen das doch alles viel mehr schätzen und die Natur achten so wie es ihr zusteht.
    Ich schau mir über den Tag immer noch mal wieder die wunderschönen Fotos hier an und setzt mich mal in die Sonne solange sie noch scheint.Auch Dir einen wunderbaren Tag.GLG die Bauke aus F in H.
    P.S. sind die "Blüten" neben der Madonna auf dem Wandbort alt oder hast Du die angefertigt?

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    1. Liebe Bauke,
      das sind Baumschoten, die aufgeschnitten wurden und geweißelt. Habe ich vor drei oder vier Jahren schnöde gekauft.
      Ein Stück Natur, so wundervolle kleine Skulptürlein...
      Ich bin, das ist so ein Ding, vollendet im Herbstmodus, seit gestern ist es tatsächlich so richtig gekippt und BUMM, keine Lust auf Sommer mehr. Kaum hab´ich den Post geschrieben, am nächsten Tag schon war es soweit.
      Ist das ein Ding. Kommst Du mal wieder zu Besuch? Isemarkteln??? Was meinste?
      Einen ganz lieben Gruß und einen Umärmler, noch viele Sonnenstunden, Deine Méa

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    2. Ja Du,ich würde gerne mal wieder "rüber"kommen.Vllt schaffen wir es mal.
      Vllt wenn ich wieder ein "Kerlchen" bei Dir abhole.Muss mich nur noch entscheiden wer es sein soll,wollte gern einen Feenkelch oder ein Füllhorn,bin mir noch nicht ganz sicher.
      Melde mich dann noch.LG und ein herbstlich,gemütliches WE von Bauke.

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    3. Das wäre schööön, und dann sausen wir los und freuen uns am herbstlichen Markt :)))

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  2. Es ist wie ein Seilziehen zwischen dem Sommer (für mich eine fröhliche, laute, ungestüme Frau!) und dem Herbst (den kennst du aus meiner Geschichte von den Jahreszeiten: Ein bärtiger, stämmiger Mann ist er in meinen Gedanken!). Mal hat einer die Oberhand, mal der andere. Hier in den Bergen zeigt sich das bestimmt noch viel deutlicher als bei euch an der See. Ist es heute feucht-warm, beinahe schon sommerlich, scheint die Sonne und weht ein schmeichelndes Lüftchen, so kann schon morgen der Sprühregen aus den hochaufgetürmten, düsteren Wolkenbergen fallen, und der Wind zieht schnittig und kühl um die Häuser. Aber ich liebe diese Wechsel! Sie beleben einem, sie lassen einem der Natur sehr nah sein. Noch mähen die Bauern, denn das Gras ist wieder hoch gewachsen; ich glaube, dieses Jahr gab es 4, vielleicht sogar 5 Schnitte! Bei uns war ja der Juni schon äusserst sommerlich. Aber ich weiss, dass es plötzlich und abrupt kippen wird, und dann gibt er sein Zepter nicht mehr aus der Hand, der Herbst. Doch inzwischen wollen wir all das Schöne ausgiebig geniessen, ich freue mich so über die Gaben der Natur! Und übernächsten Samstag kommen die Jungs zurück; auch das ist immer ein Zeichen dafür, dass der Sommer sich verabschiedet.
    Dann wird alles wieder seinen normalen Gang nehmen, vorbei der sommerliche Schlendrian. Herrlich war er, sehr entspannend und beruhigend. Aber nun schlägt bald wieder ein anderer Takt, und obwohl der einen Zahn zulegen wird weiss ich, dass der Herbst viel innere Ruhe bringen wird, oder, wie du es beschreibst: ein Aufbruch ins Innere wird stattfinden. Und da freue ich mich unbändig drauf!
    Danke für deine schönen Bilder und philosophischen Gedanken!
    Innige Drücker und Hummelzherzensgrüsse!
    PS: Ja, meine Dankbarkeit wird immer mehr, je älter ich werde. Wahrscheinlich einfach deshalb weil ich mir bewusster werde, WOFÜR ich alles dankbar sein darf und muss!

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    1. Oh ja, Deine grandiosen Jahreszeitler, die weiß ich noch genau :))) War sooo schön :)
      Nun, hier ist es es jetzt - bummsfallera - gekippt. JETZT ist er da, der Herbst. Kaum hatte ich den Post geschrieben. Meine Gäste sind abgereist, der Sommer auch. Vielleicht wird es ja ein goldener Herbst...?
      Nun, gestern hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, einen Microburst zu erleben (Fallböe), der sich genau die Méa aussuchte. DAS war vielleicht heftig, hab ich mich erschreckt! Na, ich hoffe, das war kein Vorzeichen auf einen zu wilden Herbst. Vielleicht wollte der mich aber auch nur erschrecken ;)
      Nun, für mich ist es König Herbst mit bunten Blättern im Haar - und ich will ihn möglichst gütig mit mir verfrorenem Weiblein. Sonst muss ich so viel futtern, um nicht abzunehmen...
      Bis ganz baldigst, am Sonntag gehe ich für Dich "jagen", mal gucken, ob das noch ein Körblein ist, Deine Méa

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    2. Na, aber DAS nenn ich doch mal ein grandioses Schicksal: Futtern zu müssen um nicht ABzunehmen!! ;oD Dann darfst du Torte und dicke Käsebrote, fette Ramsaucen und fingerdick Confiture auf der Schnitte? Oder alles zusammen?? Okay, ich kann mich auch nicht beklagen: Seitdem ich keinen Pups mehr gebe auf's Kalorienzählen hat sich mein Gewicht eingeschunkelt und bleibt konstant. Und du kannst es mir glauben, ich bin bekannt als "die, die den ganzen Tag irgendwas kaut", *ggg*! Gut, ich habe keine Modelfigur. Aber ich fühle mich sehr wohl so, und meine geliebten Kleidchen kaschieren grosszügig alle vorhandenen Röllchen am Bauch, *gg*!
      Ohja, ich freu mich- viel Erfolg am Sonntag!
      Liebe Grüsse!

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    3. Ne, Du, ich finde das ziemlich nervig, so viel futtern zu müssen, im Sommer geht ja leicht und locker. Und ich mag Torten und Confitüre... gar nicht, brrrr, kann man mich jagen mit, lieber so sauer eingelegtes Fischzeugens, Gemüüüseaufläufe (mit schön Käse druff, jawohl) und Suppen... hachzzz...
      Aber ich futtere einfach immer, wenn ich hungrig bin, und ich muss eher gucken, dass ich hibbeliges Kerlchen nicht abnehme, gibt Runzeln, ne? Ha, und Kalorien zählen, DAS würde ich echt nie, auch, weil das Verbrennungsmodell eh Quatsch ist, nene, der Genuss muss stimmen. Ich versuche halt immer im Herbst, ein wenig zuzunehmen, dass ich nicht so friere im Winter (50kg sind da zu wenig)... Im Frühling isses dann eh wieder wech....
      Ja, drück schön die Däumeleins für Sonntag, an mir soll´s nicht liegen :)

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  3. Jaaas der September ist eine wilde Rothaarige, so stell ich mir das auch immer vor. So wie eine Irin oder Schottin, hach is das schön. Hier bei uns wird es auch immer herbstlicher und merklich kühler. Aber ich mag das, nach der Sommerhitze endlich wieder durchatmen. Genieße die Zeit... Deine Anja

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    1. Ahh, der König Herbst und seine Gebieterin vielleicht? Wilde Rothaarige, das klingt richtig gut ;)) Und er ein Schnuckel, hahaha
      Sommerhitze, nüja, die war bei uns ja kaum, hatten es ja sehr milde... Wenn es "strahlt", flitze ich raus auf den Balkon und spiele Samander auf Stein ;))
      Hab es zauberisch und mächtig mystisch (das klingt doch fein?), Deine Méa

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  4. Ich liebe den September, und ich liebe den Herbstmond, ich liebe das Meer im Herbst und auch im Winter, da finde ich es besonders schön. Ich hoffe, ich kann es dieses Jahr noch mal sehen das Meer von uns ist es ja ein weiter Weg dahin. Sind die Fotos in Travemünde entstanden, das eine Bild mit der Promenade schaut auf jeden Fall nach diesem zauberhaften Ort aus.
    Alles Liebe fühl dich umärmelt vom Reserl

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    1. Tajana, liebstes Reserl-Sherlock-Homes, genau, das ist Travemünde. Ist sooo niedlich da, noch ein wenig gestrig und nicht so fruchtbar chi-chi.
      Dort beginnt auch (oder endet, wie man es nimmt) der Steilküstenweg, der bis nach Niendorf geht.
      Ganz lieben Umärmler von mir, hab es katzenschnurrig fein, Deine Méa

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  5. Schwelg, sooooo schön geschrieben liebe Mea, ich verweile noch immer ein wenig an deinem Strand.
    Schöne Herbsttage - denn auch die Elegie hat ihren Reiz
    Elisabeth

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    1. Liebe Elisabeth, ich danke Dir :) Nach dem Post kam er dann, der Herbst, glatt, als hätte er´s gelesen. SO schnell. Ja, dieses Kippen, meine Herren, wumms, da war´s geschehen.
      Ich staune ihn an und finde mich ein - und ich finde es sehr ok, dass der Sommer nun abgereist ist. Der Abschied war kurz allerdings ziemlich schmerzlich, aber diese Zeit kommt ja wieder...
      Immer Sommer könnte ich nicht haben - der Winter aber, den müsste ich tatsächlich nicht haben, der ist mir doch zu feindlich kalt.
      Ich wünsche Dir stimmungsvolle Herbsttage voller Fülle, meine Liebe, Danke, dass Du vorbei kamst :)) Deine Méa

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  6. This is a very beautiful post Méa. I too love Autumn and feel during the Fall my senses are most alive with appreciation to natures energetic cycling of seasons. Just the other day I was eating a fig and thought to myself that it was the most beautiful Purple I had ever seen. Wishing you a beautiful Autumn.
    xoxo,
    Vera

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    1. To you too, my sweet Vera :))! Purple is it right now, isn´t it? Somehow it is so much more - mystical and warm as well, as the little red in in makes that special difference.
      The color of Poets? Of course matching perfectly to autumn and... us :)))!!!
      Hohooooh.
      Have a magical week, my dear, let me hug you from a far, yet so close, your friend Méa, so happy, that you are with me :)

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  7. Hast dermaßen Recht: Der Sommer wellt in den Herbst über. Geschäftiges Treiben wir wir wegen Baustellen ja eh immer, aber man merkt, dass sich das Leben so langsam zurückzieht, sich Nester für kältere Tage schafft und dass die Gerichte, nach denen es einem gelüstet, wieder deftiger und herzhafter werden. Wunderbar! Mag ich. Deine Wasser- und Waldbilder mag ich ebenfalls. Bei uns heißt Wasser "Maar", nicht "Meer" - klar, Vulkaneifel.
    Liebe Grüße von mir!
    Solveig

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    1. Oh, ja, die Maare, so mystisch. Die Gerichte werden bei uns nun auch wieder gehaltvoller, und der Herbst ist auch hier angekommen. Von letzter Nacht auf heute wurde das Grün auf einmal so leicht gelblich. Es ist nun anders, es ist gekippt. Witzigerweise hier genau, nachdem ich meinen Post veröffentlicht hatte, das war lustig, als hätte der Herbst es gelesen, und der Sommer hätte gemerkt, dass er sich verquatscht hatte und nun aber tunlichst aufbrechen müsse... Ist schon ein Ding :)
      Ganz liebe Grüße auch an Dich, liebe Solveig, hmmmm, na, DU hast nun einen ganz anderen Herbst als sonst, ne?? Muss sich großartig anfühlen. Genieße es, dieses Werden. Deine Méa

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  8. Liebe Mea,
    Ein wunderschöner Post ist das.
    Heute genieße ich den sonnigen Tag.
    Wie schön ist es doch wenn der Tegen einmal Pause macht.
    Herzliche Grüße,
    Sabine

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    1. Liebe Sabine (ui, neues Bild, da biste ja :))), ja, jedes Strählchen ist nun so wertvoll, nicht? Ich meine, einen leicht gelblichen Hauch im Laub zu erkennen. Der Herbst ist definitiv da - zumindest der Altweibersommer... der ruhig ein wenig wärmer sein darf...
      Ganz lieben Drücker, pass gut auf Dich und Deine Kerlchen auf, ob mit Pfoten oder Hühnerfüßchen ;), Deine Méa

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