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Montag, Januar 20, 2025

Berichte aus dem Königreich XIV - Feierlicher Abschied vom Januar

Wie eineWinterernte... 

Draußen herrscht der eisige Januar, 
doch Tag um Tag packe ich nun die Winterdeko weg...
Der erste Schritt des Jahres.
Ganz ohne Eile, denn Winter ist ja schließlich auch noch im Februar, nicht wahr?


Vieles kommt auch hier nicht mehr mit in unser weiteres Leben.
Das, was unsere Schritte belastet und keinen zusätzlichen Sinn macht..., weg damit!
Ein Same braucht ein wenig Platz zum Keimen, und so möchten auch Ideen, Energien
und Pläne Raum in unserem Leben haben dürfen, um nicht überladen und festgefahren 
stecken zu bleiben.


Schließlich gibt es einen Unterschied zwischen vermeintlicher und echter Fülle.

Innerer Frieden und innerer Reichtum und Freiheit ist so viel mehr wert.


Das aber, das bleibt, will ich achtsam pflegen und verwahren. 
Wenn wir dann in ein paar Monaten vor dem ersten Advent wieder peu a peu
all dies Schöne auspacken, 
um fröhlich der Kahlheit der Natur außen zu begegnen, 
dann soll es bei jedem Teil sein, als packen wir Geschenke aus. 
Denn dies ist es dann ja auch - Geschenke, die wir uns selbst machten, 
beinahe alles selbst gezaubert.

Ja, ich finde es schön, sich so etwas bewusst zu machen, und
diese Zeit im Jahr genieße ich daher immer sehr.

In freien Augenblicken habe ich alles ebenso nochmals genau besehen; 
einige Silbersplitter-Sterne, die ich vor Jahren machte, 
habe ich zum Teil mit Muscovitschuppen "gepimpt"...


Die anderen blieben magisch dunkel und flimmernd. 
Insgesamt habe ich noch 10 Stück behalten, alle unterschiedlich groß, 
von ganz hell bis dunkel.
Mehr wollen wir gar nicht. Reicht dicke.


Aber auch unsere Schneebälle habe ich nochmals aufgearbeitet. 
Vor vielen Jahren hatte ich sie für eine Ladenfenster-Dekoration hergestellt, und 
ich habe sie aus dieser Requisite behalten, da sie solch eine fröhliche Stimmung
 machen. Ihre Formen habe ich mir damals an echten Schneebällen abgeguckt, 
denn perfekt rund sind die mitnichten, eher schnell zusammengepappt, um
 dann gleich durch die  Luft zu fliegen.
Und jeder "Ball" ist anders, der hier nun so aufgearbeitet trocknet.


Und jeder flimmert und glitzert.


Im Mittelalter war das ja der Hype, das ganz Dorf machte bei Schneeballschlachten mit!
Schlittschuh fuhren die auch, oft auf angebundenen großen Knochen,
ist das ein Ding...
Na, ich finde die hier mit Kufen ja schöner -
auch ein kleiner Schatz wie aus einem Bilderbuch,
den wir behalten.
Ah, so oft bin ich Schlittschuh gefahren im Winter...
Allerdings nicht auf Knochen ;)


Was wird das für ein Spaß, wenn wir das in ein paar Monaten wieder auspacken!

Alles, was locker hier in unsere Wintertruhe hereinpasst, darf bleiben.
Mit Banner und Consorten.
Und mehr kommt nicht in die Tüte, ähm, Truhe!


Wohlgemerkt, locker und nicht gequetscht ;)

So gehe ich vor in diesem Jahr, Schritt um Schritt -
 denn das, was blieb, 
wird gepflegt und hergerichtet, gefeiert, es gibt so viel zu planen und zu organisieren...

Wir hier sind offen für das neue Jahr, das ja beinahe schon wieder einen Monat alt ist.
Und in wenigen Tagen schon geht es ab in den Februar mit uns -
da ist was anderes geboten!

Dies hier allerdings darf noch ein wenig bleiben -
schließlich ist es immer noch Venuszeit.


Noch ist sie der Abend"stern" und leuchtet wegen ihrer reflektierenden Wolkenschicht, 
die sie wie ein Abendkleid trägt - heller als alle anderen.
So ist sie zwar in Wirklichkeit ein Planet, aber dennoch ein echter Star!
(Hahaha, ´ne ordentliche Dampfwolkenschicht ist das, Madame stinken nämlich!)  

Habt Ihr auch schon alles wieder eingepackt, 
oder lasst Ihr es noch ein wenig bis hinein in den Februar?

Ich wünsche Euch eine gemütliche Zeit trotz der Kälte
und all dem Wahnsinn in unserem Land,
alles Liebe,
Eure Méa, die Eingepackte ;)

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Méas Vintage

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2 Kommentare:

  1. Liebe Mea, so lange habe ich mir viel zu wenig Zeit für die Blogs genommen - und inzwischen vermisse ich es sehr. Zu Deiner Frage: hier ist alles wieder verräumt. War aber auch nicht viel in diesem Jahr, da einfach die Zeit für üppige Deko gefehlt hat. Dazu die Sorgen um Frank und seine Aufgaben mit übernehmen - da merkt man dann schon, daß der Tag nur 24 Stunden hat. Also habe ich die verbliebene Zeit lieber zum Nähen genutzt. Und so ist alles wieder verräumt und nur ein Kranz mit einer Leinenschleife über dem Kamin ist noch über - den finde ich einfach viel zu schön so. Ist aber eigentlich auch nicht "typisch" Weihnachten.
    Ganz liebe Grüße an Dich!

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  2. deswegen heisst das grausliche schweinefleischgericht "eisbein" - der oberschenkelknochen eines hausschweins ergab prima schlitterkufen :-D
    sehr beruhigend, dir beim wegpacken der winterschätze zuzugucken...... und die klarheit zu spüren, mit der zu werke gehst und überzähliges "freisetzt" ;-D war neulich in einer völlig überdekorierten wohnung - nach ein paar stunden war ich froh, all dem "lärm" zu entkommen. aber jeder wie´ers brauch.....
    hier sollen jetzt schonmal die herrnhuter sterne in ihren kartons verschwinden, BW braucht immer einen gewissen "anlauf" - hihi. wenn meine schulter sich wieder beruhigt hat und ich den arm hochkriege ohne jaulen, dann räum ich noch die holzfiguren vom bücherschrank weg. nur die kerzen dürfen noch bleiben, is ja noch viel dunkel draussen und auch kalt - hier um die 0°C.
    habs warm & gemütlich! xxx

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