Ihr Lieben,
wundervolle Mails habt Ihr mir geschickt,
immer noch, obwohl ich gar nicht mehr zum Bloggen kam.
Vieles ist geschehen, ich habe fleißig Fotos gemacht,
doch Posten und Hochladen war nicht -
zu viele Veränderungen in meinem Leben!
Einiges hatte ich zu verwalten,
ich beendete mehrere Projekte, meine Bücher,
und ich guckte mich plötzlich mit ganz neuen Augen um
im kleinen Königreich, LEBTE ES,
sah alles nicht mehr nur durch die Kameralinse
(auch nicht durch die in meinem Kopf!) -
so, wie es früher einmal war.
Ja, die Pause war definitiv gut, und nun
habe ich viel zu erzählen, nachzuarbeiten und zu zeigen.
Ich will Euch auch gar nicht weiter langweilen,
los geht´s:
Berichte aus dem kleinen Königreich I
Der Schlosskamin
(Für die, die mich noch nicht kennen, wir haben in Eigenregie ein Schloss
in einem Mehrfamilienhaus versteckt und ich, moi, bin Königin von eigenen Gnaden ;) -
warum das so ist, siehe frühere Posts)
Wer kennt sie nicht, die minimalistischen Heime
der Instagramenden (so, geschlechtsneutral genug? ;)
Die kaufen sogar "minimalistische" Sachen,
damit es in den Trend passt, hat man Töne?
Für den speziellen "cleanen Look".
Sieht irgendwie alles gleich aus...
Naja, mit irgendwas müssen die ja werben,
will ich mal nicht stänkern.
Ich bin dann wohl eher Essentialist,
ich will nur das um mich haben, was wir wirklich leben -
mit Betonung auf WIRKLICH und LEBEN.
Möglichst leicht, ja, wenig Ballast,
möglichst wenig neu Gekauftes und...
alles so selbst erstellt und optimiert wie möglich!
Das ist königlich, denn nur so erzählt es unsere Geschichte.
Immer wieder wache ich mit Argusaugen darüber,
was es loszulassen gilt -
was in dieser Jahreszeit meines Lebens noch Wert hat
und Sinn macht zu bleiben.
Und so ging es dem Kerzenkamin an den Kragen,
denn der war nicht mehr sinnvoll.
Viele Kerzen brennen zu haben war ja schön,
doch es bedeutete schlechte Luft,
zu nah aneinander stellen bedeutete Wachsbrandrisiko,
und außerdem haben wir ja ein unternehmungslustiges Katerchen,
das in Bodennähe lebt...
Nach Hindernissen und Wartezeit samt Schornsteinumbau,
Kaminsetzung und Zulassung letztes Jahr
ging es nun auch hier voran.
Unser Schacht war noch top und absolut intakt
(Kamera-Untersuchung), da hatten wir wirklich Glück!
Auch, dass wir den Schacht direkt am Eck haben!
Erst jedoch erfolgte - nach einiger Überwindung -
der Abriss des kleinen Kerzenkamins.
Dies mit Umsicht, so haben wir beinahe alles wiederverwerten können,
was uns sehr stolz machte.
Dann haben wir die uralte Wand tiefengewaschen,
bis auf die Steine herunter abgepockelt,
anschließend habe ich sie dort mit Rotband-Verputz geschlämmt...
So niedrig war der Kaminmantel mal, meine Güte.
Nun, jetzt kommt er auf neue Höhen und wird ein wenig breiter...
Es war soweit, der Ofen konnte gesetzt werden.
Hatten wir Komplikationen erwartet,
nun, es gab keine.
Außer dass so eine... ich sage das nun nicht...
natürlich das von uns teuer bezahlte Parkverbot
für die Anlieferung ignorierte,
und es uns beinahe eine halbe Stunde Zeit und Nerven kostete.
Die kam dann auch erst, als der Abschleppwagen da war,
hatte das Ganze bis dahin ausgesessen.
Patiniert sehen die Steine der Rückwand so schön "provencelig" aus.
Gut, an den Seiten muss man wahrlich noch arbeiten.
Die Abschlussplatte ist aus einem Steinbruch für Kalkstein.
Sie ist so derart schwer,
ich konnte die tatsächlich nicht hochheben.
Der König hat sie dann nach meinem Entwurf
mit unserer kleinen Flex bearbeitet.
Er zog in den Krieg und siegte.
Ich wollte alles ganz bewusst völlig schlicht halten,
um unser antikes Rosenstuck-Fragment
so richtig zu Geltung kommen zu lassen.
Die Fotos sind leider alle nicht gut, entschuldigt,
aber ich war so derart aufgeregt und hibbelig vor Freude,
dass ich den Staub auf der Linse vom Abbruch nicht gesehen hatte, oi!
Das Eckstück vom alten Kamin konnte auch wiederverwendet werden -
nun eine Etage höher.
Nach weiteren Arbeitsschritten dann der große Moment;
das uralte Zierelement mit den fulminanten Rosen
kam wieder zu Ehren!
Hinter ihm versteckt sich ein Eisensturz,
der das Gewicht oben sicher trägt.
Die von uns gefertigten Zierelemente rechts und links
sind zusätzlich geschraubt,
denn auch diese Steine sind heftig schwer.
Auch die Seiten sind anhand Metallbändern
in die Wand geschraubt,
somit ist der Mantel enorm stabil.
Wir haben uns erneut bewusst für das alte Fragment entschieden,
denn schließlich ist dies der Rosensalon.
Im uralten Deckenmedallion und im Stuck rundherum
ist die Kugelrose schließlich auch das Hauptmotiv...
Ja, was gut ist,
das bleibt und überdauert auch Veränderungen.
Ebenso der gefertigte ovale Spiegel und meine Schwingen
über dem Kamin.
Immer das Rad neu zu erfinden ist uns zu kapitalistisch ;))
Beinahe fertig!
Durch das Aussägen der Steinornamente rechts und links
an den Seiten blieb ein Verschnitt.
Dieser nun wurde verkehrt herum in die Ecken eingepasst,
um so dem Kaminmantel,
vor allem seiner Haube etwas mehr Wucht zu verleihen.
Voilà.
Die Seiten sind bewusst schmal gehalten,
wir haben auf eine Verdickung verzichtet,
es soll nicht zu plump im Raum wirken.
So hat es immer noch Spannung,
da es ein wenig fragmentarisch wirkt und nicht zu...
na, wie sag ich das... zu "typisch Kamin"?
Eher wie so ein architekturales... Dings...,
ach, ich geb´s auf ;))
Das Funkenblech am Boden aus Edelstahl (2mm)
haben wir nach Vorschrift mit der Flex zugeschnitten
und dann die Kanten geschliffen.
Wir haben es so gemacht, dass man noch den alten
Schamottstein unter dem Ofen sehen kann.
Ist alles abgenommen worden und genehmigt, jaja.
Jugendstil meets Barock meets classic, ...
naja, oder eben so ungefähr ;)
Die Steine habe ich abschließend mit einer Gipsputzschlämme
porenversiegelt.
Mit Olivenölseife, einem glatten Stein, viiiiel Muskelkraft und Druck
(meine Schulter hält ganz schön was aus, oi),
wurde magisch matt glänzender Tadelakt daraus.
Wenn ich nun den "Marmor" nass wische,
geht das so schön und leicht wie auf einer Spiegelfläche.
Ich habe auch die Seitenflächen anversiegelt,
denn rauer Stein fängt zu viel Staub und ist außerdem nicht authentisch.
Der frühere Kerzenkamin war zwar nett,
doch immer ein wenig zu niedrig.
Die Proportionen sind nun viel stimmiger.
Ja, nicht nur ich bin innerlich gewachsen, höhö.
Nun ist´s ein echter Kamin mit echtem Feuerleben in sich.
Nicht zu wuchtig aber mit ordentlich Rumms ;)
Zur Adventszeit war es dann so gemütlich.
Zieht gut, der kleine Ofen.
Und wie das duftet, knistert und knackt,
reinste Therapie,
da fühlen wir uns wie in einem Märchen
und brauchen kein anderes Programm mehr.
Er ist auch ein Strahlungsofen und das spürt man angenehm.
Im übrigen ist der Kleine so ausstoßarm,
dass er sogar bei Smog in London Betriebserlaubnis hat.
Ist also kein Luftverpester.
Wir nutzen ihn sparsam mit extra trockener Birke und Buche
(regionaler nachhaltiger Anbau),
wenn es klamm ist.
Ansonsten haben wir ihn ehrlicher Weise deshalb hier,
da wir ein wenig Angst vor Blackouts im Winter haben.
Aber vielleicht spinnen wir ja...
Das ist nun aber lang geworden. Ist ja auch ein großes Projekt gewesen...
Eines von vielen.
Macht es Euch kuschelig, Ihr Lieben,
passt gut auf Euch auf,
mit liebsten Grüßen
Eure Méa
Nochmals Danke aus ganzem Herzen für all Euren Zuspruch,
und der zaubervollen Botschaft,
dass ich Teil Eures Lebens geworden bin.
Im nächsten Bericht aus dem kleinen Königreich geht es um
königliches Reduzieren vieler Schloss-Schätze,
aus dem heraus ein wahrhaft wunderbares Kerlchen entstand!
Und nun, nun sind es wieder zwei Kisten weniger... :)
Für alle, die Interesse an meiner Arbeit als Sculptrice haben,
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schon seid Ihr im Atelier -
und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.
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sowie ein Mäusemärchen.
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BZW. GEBT MICH ALS QUELLE AN.
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Was für eine Freude, sie ist tatsächlich wieder da!! Ich hab ja immer gehofft, dass du wieder von dir hören lässt- und ich war mir beinahe sicher, dass es so sein wird, *gg*!
AntwortenLöschenAlso, eigentlich ist das ganz einfach: It meets Méa! Dein unvergleichlicher Stil ist unverkennbar, und dass ihr praktisch alles wiederverwertet habt, das ist nur typisch und ausserdem wunderschön. Was für ein süsses Öfchen! Genau so soll es sein, genau so eins würd ich auch gerne haben wollen. Aber leider wurde hier bei der letzten Renovation der Kamin rausgespitzt.... 😢
Es gibt nichts Gemütlicheres, als das Knacken der Scheite, das Flackern der Flammen und dieser Duuuuft....! Höre und rieche ich das, fühle ich mich sogleich zurückversetzt in meine Kindheit, damals in den Sommerferien auf der Alp, wo es nichts als den Holzofen gab zum Kochen, Backen und Heizen. "Herrlich" drückt die Wohligkeit nur annähernd aus. Ich freu mich sehr für euch, dass dieser Wunsch euch endlich erfüllt wurde. Und dass dabei ein Gedanke an einen möglichen Blackout mitschwingt, ist nur verständlich. Wenn man bedenkt, was da alles abgeht auf diesem Planeten, könnte einem manchmal Angst und Bange werden. Im Falle eines Falles könnt ihr mit dem kleinen Kerl für wunderbare Wärme sorgen und ausserdem wohl auch drauf kochen, oder?
Was den Einheitsbrei auf Insta und Konsorten angeht, bin ich ganz bei dir. Wieso nur strebt der Mensch immer so sehr danach, das Gleiche haben zu wollen wie alle andern? Und genau so siehts dann auch aus: gleichgeschaltet, angepasst und fad. Da hebt sich euer Schlösschen wohltuend ab! Und was du jetzt wegreduziert und dann doch wiederverwendet hast- darauf bin ich sehr gespannt!
Bis dahin also, herzlichsten Hummelzdrücker und ganz liebe Grüsse au petit château!
Vielen Dank für Deinen zauberhaften Kommentar. Das, was Du beschreibst, auf einer Alm als Kind das Knistern und Knacken zu erleben, was für ein Geschenk das ist - das wird sicherlich für immer als Erinnerungsschatz bleiben. Ich wünschte, ich hätte als Kind auch solch eine Erfahrung machen dürfen. Nun muss ich eben hier schnell Erfahrungen und Erinnerungen sammeln - und mir das Kinderstaunen bewahren. Kochen darauf, ja, das würde sehr gut gehen, und ich habe sogar spezielle Töpfe, die solche Feuershitze aushalten. Einen Kessel für heiß Wasser und einen Topf für sonstiges. Dafür ist der Kaminmantel auch ausreichend in die Höhe gewandert, damit genug Platz ist :))
LöschenUnd ja, ich reduzierte ordentlich für mein letztes Zuhause, beziehungsweise vielleicht für einen Umzug in ein paar Jahren. Das hängt nun vom Werdegang meiner nun schon großen Kiddis ab.
Ich freue mich auf Dich bezüglich des nächsten Posts, vielen Dank noch einmal, Méa
Liebe Mea,
AntwortenLöschenwie schön, wieder Bilder aus Deinem kleinen Königreich zu sehen! Die kleine Kaminecke ist ganz wunderbar geworden!
Hab noch einen schönen Tag und ein entspanntes Wochenende!
♥Allerliebste Grüße, Claudia♥ ... die endlich auch wieder im Bloggerland angekommen ist!
Claudia, wie schön. Ja, es war ein wenig schwer, weiter zu Bloggen, doch ich habe nun doch einen Weg gefunden, hab es so vermisst.
LöschenAlles Liebe Dir und viel Kraft, Méa
na sowas - die mea - auferstanden aus steinstaub und mörtelresten :-D
AntwortenLöschenniedlich isser, euer neuer ofen samt ummantelung. was glück, dass der schornstein noch in ordnung war.....
hier wird ja ausschliesslich mit einem grossen kachelofen geheizt, tagtäglich von oktober bis april. deswegen auch mit kohlen - mit paar scheitln bekäme man das haus nienich warm..... ehrlichgesagt finden städter, die im winter zu besuch, auch so unser haus zu kalt :-DDD
haben halt keine ordentlichen klamotten.
bin gespannt auf die näxten berichte - habs gemütlich am neuen kaminchen!
xxx
Beate, jaaaa, auch ich bin Dicksockenträger und habe warme Sachen, da ich ohnehin Heizungsluft nicht ausstehen kann. Da bin ich völlig bei Dir. Wir haben aber auch Glück, werden wir von unten beheizt, von oben (die haben Fußbodenheizung gg) und links und rechts ist sind auch beheizte Wohnungen. Wenn dann noch die Sonne reinscheint, muss ich die Balkontür auflassen, so warm ist uns dann.
LöschenDamit ist es nicht so aufwändig.
Schön, das Du da warst, ich freu mich so, alles Liebe, die Méa
Irgendwie hatte ich es im Gefühl, daß IRGENDWANN mal wieder ein 'Bericht' kommen würde.... ehrlich gesagt,bin ich heute 'nur aus Zufall' bei deinem Blog gelandet. Es ist nicht ganz 'mein Stil' (bin eher skandinavisch als südfranzösich),aber das macht nix. Ich weiß aus Erfahrung, was Umbauten und Renovierungen bedeuten,wenn man gleichzeitig irgendwie in den Räumlichkeiten lebt. Das Wesentlichste erscheint mir,daß man irgendwann 'gut hat' und auch genießt und nicht immer weiter auch noch den letzten Nagel verändert....
AntwortenLöschenGenau, Du Liebe, ich mag auch das Ausgetausche nicht, lieber optimieren und... weglassen. Ich liebe das Reduzieren, aber das Wertige, Schöne, das bleibt. Natürlich tauscht man so lange aus, aber ich bin nun richtig froh und zufrieden mit alledem, was uns nützt und dient. Und das wird nun gefeiert, umsorgt und wie Du so schön schreibst, genossen :))) Hab es fein und bis denne :)
Löschenso schön wieder aus dem königreich zu lesen . das habe ich sehr vermisst. die kaminecke ist wunderbar geworden .
AntwortenLöschenherzlichste grüße , Sylvia.
Liebe Sylvia, Danke schön! Und Danke für das liebe Willkommen, lass Dich drücken :)
LöschenAch liebe Méa wie freu ich mich dich zu lesen,hast mir so gefehlt,war irgendwie so leer ohne dich.Hab immer mal reingeschaut in die alten Geschichten hier,aber „live“ ist am schönsten.Fein ist es geworden im Rosensalon ! Liebe Grüsse zu dir übers Wasser von Bauke. : )))
AntwortenLöschenBaukelein, wie schön. Ja, Du hast mir ja auch so lieb gemailt vor einiger Zeit, da hab ich es noch nicht geschafft, zu posten. Jetzt hab ich gaaanz viele Bilder und zehn Posts in der Mache ;)) Nur habe ich blöderweise gestern ein Vorher-Bild gelöscht, so ein Mist... Na, aber das wird mich nicht abhalten, hihi. Ich hoffe Euch geht´s gut und ihr habt einen schönen Sommer. Dicken Drücker Dir, bis denne ;))
LöschenMoin liebe Mea, welch große Freude wieder von dir zu lesen♥ Der kleine Ofen hat ein ganz wunderbares zuhause bekommen. Bin auf die nächsten Geschichten aus dem Königreich schon sehr gespannt. Es gibt kaum noch so wunderbare Blogs zum träumen. Liebe Grüße von der Ostsee Puschi♥
AntwortenLöschenPuschi, wie schön! Ach, danke Dir, Du Liebe. Ach ja, die Ostsee, ich fahre demnächst auch wieder mit dem Zug dorthin, ein wenig Travemünde, ein bissel Meeresluft... und dann zurück nach Lübeck, noch ein wenig genießen... Mehr brauch ich gar nicht.
LöschenLiebe Mea,
AntwortenLöschenTolles hast Du geschaffen. Richtig gemütlich und wunderschön Dein Königreich.
Ja Veränderungen brauchen Zeit. Ich freue mich dass Du wieder hier bist. Ja man muss sich sein eigenes Königsreich schaffen, sonst ist man verloren in dieser Welt voller Grausamkeiten und Unwirklichem.
Liebe Grüße
Ursula
Liebe Ursula, wie schön, auch wieder von Dir zu lesen. Ja, genau das ist der Gedanke dahinter, wie Du schon sagst, man muss sein eigenes Königreich schaffen. Die Zeiten sind SO DERART unwirklich und geradezu wie ein Zerrbild, da braucht es ein funktionales Bollwerk, das die Emotionen und das Leben stützt. Vor allem jetzt, wenn man nun nicht mehr die Jüngste ist - ich werde nun zunehmend grau, Masterclass sozusagen, höhö. Dank Dir für die Verbundenheit, bis ganz bald, Méa
LöschenOh Mealein was freue ich mich wieder von dir zu hören ich hab dich wirklich vermisst. Dein Kamin ist wirklich ein Träumchen und passt so gut in die Ecke als wäre er schon immer da gewesen. Naja du bist eben eine Künstlerin. Bei mir hat sich auch soviel getan, mein Seifenladen ist in größere Räume umgezogen und das Sortiment ist gewachsen (schau mal rein www.burger-seifen-manufaktur.de). Gutes setzt sich halt doch durch :-) Mealein , ich bin so gespannt was du uns noch alles schönes zeigst aus deinem einzigartigen zauberfeinem Königreich.
AntwortenLöschenLass dich drücken aus der Ferne.... liebe Grüße aus dem Spreewald , deine Anja
Anja, ach, das Du mich noch "liest", wie schön. Da guck ich doch gerne rein! Gratulation, meine Liebe, lass Dich ganz dicke drücken, liebe Grüße gehen raus in den Spreewald!
LöschenOi, Dein Lädelchen ist ja der Hammer!! Ich weiß, was ich mache, wenn das Weihnachtsgeld drauf ist. Erdbeer- und Apfelzimtseife bitte schon mal eine weglegen... Ist das fein...
LöschenLiebe Mea, wie schön die Ofenecke geworden ist. Schön, dass du wieder da bist.Ganz liebe Grüße Susanne
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