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Dienstag, Februar 19, 2019

Was für eine hoffnungsvolle Zeit

Veränderungen und Verwurzelungen

Ach, es ist so schön, wie es jetzt voran geht.
Von 9 auf 11 Stunden Tageslänge schafft es der Februar. 
10 Stunden haben wir bereits erreicht, 
ja er strengt sich ordentlich an, dieser letzte echte Winterling.

Und der Kleine,
er blinzelt manchmal noch einigermaßen verschlafen in den nun schon oft so hellen Tag:


Doch bei all den ungewohnten Lichtstrahlen,
 noch wurzelt es.
Tages- und Nachtgleiche ist schließlich erst am 20. März, 
und noch reinigt und erweckt der Februar alles mit seinem Tauwasser.
Und noch futtere ich fleißig die Knollenkerlchen mit ihrer Power :) -
alleine diese "Alltagsdeko" anzusehen, wie das wurzelige Kraftpaket da so in seinem Salzbett liegt, 
das macht mir in dieser Zeit immer wieder eine solche Freude.


Apropos Alltagsdeko -
ich mache hier gerade noch einmal eine verzögerte Runde.
Unser Dachboden ist ja nun erst wieder da, ich berichtete, 
und so kann endlich auch hoch, was zum diesjährigen Flohmarkt kommt.
So heißt es wieder einmal in diesem Leben einer viereinhalb-köpfigen Familie: 
Was hat sich bewährt, was nicht, was fliegt raus...

Und nach all dem Pittoresken habe ich es auch gerne offen und ganz funktional.
Ich finde das so schön, wie sich manches entwickelt - 
immer noch mehr hin zu äußerer und innerer Freiheit.


Irgendwie ist so etwas für mich echter Reichtum - 
wenn es im "banalen" Alltag funktioniert, abgestimmt auf das Leben ist, 
optimal sortiert und optisch eine Freude. 
Edelstahl und gute Töpferware mag ich sehr.
So wunderbar unprätentiös.



Vintage bedeutet ja nicht Museum oder Ausstellung,
nicht wahr?
Manches hat sich im Laufe der Zeit als zu unpraktisch erwiesen,
und manches darf auch ruhig "modern" oder "industrial" daherkommen -
oder wie das heute auch immer genannt wird. 
Der Mix muss für mich stimmen,
das macht es so schön.
Alles soll zudem kinderleicht zu handhaben und täglich Benötigtes möglichst im offenen Greifbereich sein.

Hier allerdings, das ist so grandios...
"Alt", doch es fügt sich ein in ein modernes Leben, 
ihm einen Zauber zu verleihen, der wunderbar nostalgisch ist.


Meine Saatenbar für´s Frühstück mit Orangensaft - 
Müsli in diesem Sinne nehme ich nicht, ich mag Getreide nicht so, 
das tun hier eher die Jungs.

Es sind alte Gläser von Le Parfait aus Frankreich...
Sie haben solch ein Flair.
Mit ihren angelaufenen Metallschließen
sind sie für mich wahre Klassiker in puncto "vintage" -
aber ohne diese "Rüscheltüschel-Romantik".


Wurzeln schlagen

In diesem Lebensbereich jedoch, 
im Atelier und königlichem Salon,
da brauche ich noch immer einen Spiegel der Natur außen. 
Gerade in diesem Monat, in dem man ja noch viel Zeit in der "Höhle" verbringt. 
Ich armes Kerlchen bin ja zudem immer noch hinter Bauplanen...
Bitte eine Runde Mitleid!

Ja, nur "Lounge" wäre es hier vorne nicht für mich. 
Zumindest noch nicht, wer weiß. 
Vielleicht reduziert sich hier ja doch noch so einiges, ich bin da ganz offen.

Doch im Hier und Jetzt brauchte unser Heim dringend... nun... also... 
nun guckt Euch das mal an.
Das geht doch gaaar nicht?


Nein, ich meine nicht die Unordnung, ich meine das schnöde Ungekonnte hier:


Meinen Zweig mag ich, wir hatten ihn mal weg, doch er fehlte dann doch, 
also kam es wieder dran, unser Zweigelein mit dem Nest.
(Nestbau hier unter diesem Link)
Nun aber fiel mir so richtig auf, 
dass dieser Übergang weit unter königlicher Würde war. 
Einfach schnöde plump abgeschnitten,
also wirklich...

Ich feiere einWurzelfest!

In dieser Zeit des Tau- und Wurzelmondes, da legte ich los :)
Ein Wurzelwerk war die Lösung für diesen Monat.
Erst nur ein Gespinst aus übrigem Draht...


Dann schon erste "Auswüchse" ;)
Hier darf meine Zaubermasse mal so richtig wurzelig knorrig schrumpeln,
ohne wieder glatt geschliffen zu werden...


Nach dem Auftragen von so einigen Schichten wuchs das Wurzelwerk,
wurde dicker und dicker und schließlich war es fertig.
Nun wurde der wartende Nest-Zweig an der Wand senkrecht von unten angebohrt,
um die Sache in Empfang zu nehmen.
Dann habe ich all die Drahtenden des Gewurzels oben, 
die ich ein Stück weit frei ließ, zusammengedreht wie ein Schraubengewinde und von unten senkrecht in eben diese Bohrung hineingesteckt.
Der Übergang wurde mit meiner Cartapesta verbunden und gestaltet,
dann alles bemalt.
Herrlich kann man da spielen in diesem "Von-dick-zu-dünn", 
ein schnöder Übergang würde es nun nicht mehr sein!
Ja, noch alles miteinander und ineinander verdrehen, verbinden und verwurzeln...
Voilà:


Die Kerlchen haben sich dann auch sogleich mit dieser Energie bestückt in das "felsige" Bruchstück eingewurzelt,
das mir meine liebe Freundin Grażyna einst schenkte.

So ein Glück zudem,
kam ich doch vor Jahren zu einem "Tautropfen".
Aus Bergkristall ist er und passt perfekt in mein Thema des Taumondes,
hachja, ich muss ja immer poetisch herumtüddeln...



Voilà, so habe ich einen liebevoll passenden Schmuck zum Wurzelfest im Königreich, 
heute, zum Vollmond.
Dieser Mond ist übrigens der größte des Jahres.

Verwurzelt Ihr Euch auch und reinigt und "cleart" dabei die Schränke, Nischen und Ecken?
Es ist die Zeit hierfür...

Habt es traumhaft und zauberfein, Ihr Lieben,
Eure Méa,
 die hier noch ein wenig Wurzeln schlägt ;)
und den Taumond genießt.

Falls Ihr Euch fragt, warum eigentlich Wurzeln und Tauen und hierbei den Putz machen?

Falls Ihr´s noch nicht gelesen habt,
hier die genauere Erklärung: LINK



Post Postum: 
Und von wegen liiiieber Kater, der sitzt immer so brav Pose,
ha, von wegen! 
Der setzt sich zwar so gerne auf das Zauberhafteste in Pose, 
aber nur, um mich dann auszutricksen, wenn ich dann mit der Kamera komme.
Er macht das SO oft...
Ihn zu knipsen ist echt NICHT leicht ;)
...



Für alle, die Interesse an meiner Arbeit als Sculpteuse haben,
klickt einfach auf den Link unter dem Bild,
schon seid Ihr im Atelier und könnt sehen,
was ich dort herstelle -
und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.

Link                                        Link

Méas kleine Mäusewelten

Kontakt + pdf-Ansichtsmaterial meiner Skulpturen, 
Spiegel, Schwingen und magische Tiere 
gerne unter le.roi-strauss@web.de

* In der rechten Leiste (über die Blogger-App zu sehen oder auf dem PC, auf dem Handy einfach "web-Version anzeigen" drücken...)
 findet Ihr mit einem Klick
auch viele Vorher-Nachhers zur Wohnungsgestaltung, Techniken, die sich über die Jahre bewährt haben,
Aktuelles,
beliebte Posts, meine Pinnwände, Verweise auf andere Künstler und noch so einiges mehr...
Nicht zu vergessen: Den ehrenwerten Monsieur Honoré und andere Akteure ;),
sowie ein Mäusemärchen.


Link zum Märchen

Méas Vintage

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10 Kommentare:

  1. Huhu Mea, ich hab echt gelacht, als ich Deinen schönen Post gelesen habe. Ich hab nämlich gestern und heute auch Wurzelarbeit gehabt. Allerdings haben wir dicke Wurzelstöcke ausgegraben. Währenddessen lässt Du Wurzeln wachsen. Soo schön!
    Deine Gläsersammlung ähnelt meiner eigenen im Küchenregal. Sie sind wirklich megapraktisch und sehr schön.
    Nun wird es Zeit, dass der Frühling kommt, wir Kräuterfrauen scharren schon mit den Hufen. Aber die Natur lacht da nur darüber. Alles zu seiner Zeit. Bis bald und mach es Dir noch ein bisschen wurzelig. Liebe Grüße, Pia

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    1. Ja, liebe Pia, da haste Recht - alles hat seine Zeit... Doch irgendwie ist dieser Februar (also hier im Norden) so liebevoll mit mir umgegangen, als sei ich ein rohes Ei. Ganz ganz mild - vielleicht wollte er mich zuversichtlich stimmen ;))
      Auf frohes Wurzeln, tief soll´n sie leben ;)), einen lieben Drücker von Deiner Méa

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  2. liebe mea`´ zauberhaft natürlich und wundersam zart nenne ich deine neuesten Errungenschaften, liebevoll umpäppelst du sie mit naturbelassenem und zauberst damit Atmosphäre umfläirst sie sozusagen.

    Selbst aus Gläsern die ein anderer entsorgen würde wenn sie leer des Inhaltes geworden sind verleihst du Glanz und Bravour.
    ganz wunderbar - deine Bilder und dein text zum Februar...
    herzlichst angelface die immer wieder gebannt bei dir schaut...

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    1. Oh, wie schön, dass es Dir bei mir gefallen hat, meine Liebe :)) Da freuiii ich mich. Ich finde diese Gläser mit ihren kleinen geschwungenen "Schnerpfel"-Verschlüssen so kunstvoll - da steckt zwar auch Zweckmäßigkeit darin, aber für mich sind die tatsächlich die reinsten Kunstwerke.
      Wie auch die Schrift darauf, sowas würde ich nie hinbekommen.
      Hab noch einen herrlichen Rest-Februar, Deine Méa

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  3. Huiii- bin mal wieder spät dran, aber hier bin ich! ;oD
    Du weisst, hab grad viel um die Ohren- und trotzdem möchte ich meine Lieben hier im Land der Blogger nicht unbesucht lassen....sonst fehlt einfach was.
    Die Idee mit der "Bewurzelung" des kleinen Astes mit dem Nestchen finde ich ganz zauberhaft- und es sieht aus, wie wenn das absolut natürlich wäre! Das ist dir mal wieder perfekt gelungen und gefällt mir ausnehmend gut. SOWAS kann mich begeistern- nicht dieses Zeug aus dem Laden, tausendfach durch die Maschine gejagt, an dem man sich nach einer halben Saison sattgesehen hat und man sich schon wieder nach was Neuem umschaut...Das sind zeitlose Unkate, die einem auch nach Jahren noch freuen und die was ganz Spezielles sind, weil man sie durch die eigenen Hände hat entstehen lassen!
    Le Parfait-Gläser stehen auch in meinem Schrank, ich hab mal einen ganzen Armvoll im Brockenhaus entdeckt und mitgehen lassen. Sie sind sehr praktisch, zeitlos und beinahe unkaputtbar- und auch meine habe diese angelaufenen Verschluss-Spangen, die sie erst zu dem machen, was sie sind.
    Genau wie du liebe ich solche Dinge, denn sie haben einen Wert, der sich an nichts zu messen braucht.
    Und jetzt: Geniess das WE, herzliche Hummelzdrücker und ganz liebe Grüsse!

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    1. Ja, Hummele, und erst um die Öhrchen, ne?? Hach, allerliebst, das gerettet Ömchen, hoffentlich hat sie noch viel wunderbarste Tage...
      Und erst die anderen Ladies, ach, wie schön ist das, was Du da geschafft hast.
      Und ha, Verschluss-SPANGEN heißt das, ja genau, Du wieder. Ich habe natürlich wieder herumgerätselt, siehe Kommi oben (Schnerpfel-Verschlüsse, höhö)
      Ich bin gerade dabei, mich weiter zu trennen, ich mag es nun offener, und ich werde doch tatsächlich Fernseher samt Boxen offen haben, weil ich den Schrank verkaufe, meine Herren... Offene Technik hat sowas, wenn es schön ist. So retro und loftig... und luftig, nicht versteckt. Ja, ich mache weiter mit Entmöbeln... Erst haben wir über zwei Jahre gecleart, und nu braucht man einiges an "Bewahrnissen" nicht. Nun schon der zweite Schrank :))) Und modern und antik passt wundervoll, finde ich.
      In diesem Sinne, es geht weidddaaaa, lass Dich dickst drücken, meine Liebe, Deine Méa

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  4. Liebe Méa,
    die Wurzel zu diesem Zweig plättet mich, wenn ich das mal so salopp formulieren darf. Einfach perfekt diese Wurzelwerk, es fügt sich harmonisch in die Umgebung und nachdem ich es bestaunt hatte, wusste ich auch, warum Du es erschaffen musstest.
    Du fertigst nicht einfach Dinge, die schön aussehen, oder Kunstgegenstände, Du erschaffst Welten, die verzaubern.

    Es ist sehr schwierig, oder gar unmöglich, einen bestimmten Stil konsequent durchzuhalten, wenn man nicht gerade über beinahe unbegrenzte Mittel verfügt. Wir machen da auch Kompromisse, wegen der Mittel, und leben wie im 19. Jahrhundert wollen wir ja auch nicht, sonst könnte ich das gar nicht tun, was ich gerade mache, nämlich diesen Kommentar schreiben.
    Ich wünsche Dir einen wundervollen Start in die neue Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Wolfgang, vielen Dank :)) Und ja, und ob wir im Hier und Jetzt leben, doch diese Welten im Inneren und die äußere zu verbinden, das ist es für mich. Ich mag Technik durchaus, gerade haben wir herumgerätselt, ob die eine Ecke hier noch passt... der alte, zu kleine Fernseher und die großen Kiddis - und haben eine Lösung gefunden, die eine eigene Welt ist - eine Studio-Welt. Mir ist da etwas völlig verrücktes eingefallen (im wahrsten Sinne des Wortes). Mehr im nächsten Post,
      nun heißt es erst einmal, Wasserrohre anzubohren, oiii, und sonstige Konstruktionen anzubahnen. Und dann haben wir zwar auch eine große Mattscheibe hier, aber Technik kann durchaus Geschichten erzählen und zu Märchen passen, finde ich...
      Ja, aus Kompromissen ein Fest machen, mal schauen, ob das nicht durchaus gelingen kann.
      Dir auch einen wundervollen Start in die Woche, hab so vielen Dank, dass Du wieder vorbeigeguckt hast, alles Liebe von Deiner Méa, die sich so über Deine Worte freute

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  5. Liebe Méa,
    eine gewisse Affinität zur Technik kann ich auch nicht leugnen, manche Maschinen faszinieren mich sogar, wie etwa mechanische Uhren, die die Zeit abbilden. So ein Räderwerk bewundere ich, ob der Fertigkeiten, die es verlangt. Quarzuhren hingegen lehne ich ab, sie sind für mich geradezu seelenlos, womit ich allerdings nicht die Leistung schmälern möchte, die notwendig war, um solche Uhren überhaupt zu fertigen.
    Wenn es allerdings um Fernseher geht, bevorzuge ich die moderne Technik, nur zu groß darf die Mattscheibe nicht sein, ich möchte nicht, dass sie den Raum dominiert, in dem sie untergebracht ist. (Wenn dieser Bühnenapparat größer sein soll, müsste der Raum auch dazu passen, was bei uns definitiv nicht der Fall ist.)
    Auf Deinen nächsten Post bin ich gespannt.
    Nochmals wünsche ich Dir eine wundervolle Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Ja, Wolfgang, oder man hängt das ganze auf ein Rädergestell und fährt´s danach in eine Wandgarage ;) Dumm nur, dass die Dinger soooooo viele Kaaabel haben. Ohne Schrank als Resonanzkörper braucht es ja auch Lautsprecher und einen Verstärker, Hilfe.
      Manches ist dann schon drahtlos, doch dann schwirrt für jeden Quark, den man gar nicht braucht, ein Wellengemisch durch die Gegend. Und wieviele Programme, oii, auf denen auch nix läuft, was man sich antun möchte, vor allem, weil die Qualität nicht mir Quantität daherkommt (und daherkommen kann).
      Aber die Jungs und die Kurze wollen schon groß, da muss ich mir ordentlich ´was einfallen lassen, jaja. Früher war ich heilfroh, das Ganze in einen Schrank verbannen zu können, damit "die Kleinen" da nicht rankommen. Hm. Aber nu sind se groß, die Kleinen ;))), das Argument zieht nicht mehr.
      Nun muss ich wohl auch ein wenig ein Techno werden, denn verstecken find´ ich nun auch nicht mehr gut. Wenn, dann eben richtig.
      Ja, das braucht noch, ein wenig Lösung aber schwant mir schon.
      Hab es schön und freudig, Deine Méa, die sich verkabelt ;)

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