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Montag, November 26, 2018

Aus gegebenem Anlass - oder: Eigentlich wollte ich einen ganz anderen Post schreiben

Märchen sind nicht einfach da –
sie steigen auf wie November-Nebel...


Tut mir Leid, nicht mit mir...

Holz duftet, wenn man es bearbeitet. 
Cartapesta duftet ebenso und vereint sich gerne mit ihm.
Und so habe ich den Geruch von Advent um mich herum, 
sehe all die Großväter und manche Väter, 
die vor so langer Zeit für ihre Kinder und Enkelchen Zauberdinge schnitzten, 
kleine Wunder aus Holz und Liebe.


Tja. Und heute? 
Da haben wir uns so "voran entwickelt", alles ist schick,
alles ist trendy (alleine dieses Wort trägt Kurzlebigkeit bereits in sich...) -
ach, und alles ist überflüssig, man wird all dessen schnell überdrüssig,
und trotz allem wird kaum noch auf Wertiges gespart.
Man muss etwas haben, etwas Neues, wenn man vom "Shoppen" heimkommt,
sonst war es vergebens.
Man lässt sich sagen, was einem gefällt – bis man es selbst nicht mehr weiß.
Was nicht ständig neu ist, ist langweilig.
Und was neu ist, ist bald schon wieder unrecyclebarer Sondermüll,
und die Notwendigkeit des Wachstumswahns killt auch noch die letzten Lebensräume.

Doch wirklich neu?
Nein, nicht einmal wirklich.
Klischees umgeben uns bis zur Unkenntlichkeit, 
und die werden zwanghaft wiederholt 
- wie etwa das Baumschmücken mit Dingen aus dem Niedrig-Preis geschuldeten meist künstlichen Materialien.
Dabei täten es ein paar kleine, echte und duftende Nikolausäpfel und ein paar Nüsse viel besser???
Ein paar alte Tinselgirlanden?
Oder gar die zarten Tillandsien, die so manches verzaubern?
Muss es denn ein Baum sein, oder reichen nicht auch Äste?

Ou, aber sich bescheiden kommt ja gaaaanz übel!
Längst schon hat man sich davon verabschiedet,
denn das ganz ganz GANZ große Glück wird sehnsüchtig gesucht -
und das kleine übersehen, aus dem das große besteht. 
Im ramschigen Überangebot ist es versunken, 
denn dort ist alles austauschbar,
nichts ist mehr ein beständiger Schatz, an dem man sich immer wieder erfreut.

Und dann, dann kommt doch glatt noch im offenbar völlig verblödeten Deutschland
ein BLÄCK FRAIDÄIII daher
(black friday = Feiertag rund ums goldene Kalb der Kommerz-Maschinerie mit angeblichem Schnäppchenfaktor 
und ein ganz schwarzer Tag für die Natur und das Klima...)
Juppie und Juchheirassa, da klingeln die Kassen, 
und vermeintliche Rabatte lassen Gesichter in Gier erstrahlen.
Ach, wer braucht da noch Besinnung,
wenn die Besinnungslosigkeit das Denken ersetzt?
Auch das Denken, WOBEI man da mitmacht???

Tja, doch die Marge stimmt eben nur mit Massenkonsum im Zerrbild des amerikanischen Way of so-called-Life oder dem Life-To-Go
während sich die Fantasie und echte Traditionen längst traumatisiert davon gemacht haben, 
die früher alles verzauberten... 


Daher wird ja auch scheinheilig geworben mit eben den Illusionen, 
die vergangen sind und trotzdem immer noch Sehnsucht bedeuten -
und was wird gezeigt, wenn die billige, in möglichst wenige Produktionsschritte reduzierte Plastikwelt nicht mehr zieht?
Genau.
Der Klischee-Weihnachtsmann, Bäcker mit traditioneller Tracht in liebevollem Tun vor handgefertigtem Karamell,
nicht etwa das Fließband.
Ha, gezeigt wird dann doch tatsächlich der Opa, der dort schnitzend in der Werkstube sitzt...
In einer fernen Welt aus längst vergangenen Zeiten.

Ja, die Sehnsucht, die bleibt -

denn aus der schrill gedopten Kommerz-Weihnachtswelt steigen sie nicht auf,
die Märchen.
Und die Sehnsucht kurbelt die teuflische Maschinerie erst so richtig an...
und uns.

Ich will das nicht...

Ich aber will das nicht!
Will mich nicht antreiben und mir diese so wundervoll ruhig-stimmungsvolle Zeit (!) nehmen lassen!
Ich mag das nicht, das mit "schnell-schnell", "viel-viel", "immer neu" und "sooo günstig" !

Für mich ist es so schön, zu bewahren -
und hier eben diese ruhige Stimmung aufsteigen zu lassen, 
wie es die Nebel mit den Märchen tun...
wie es der Rauch einer Kerze tut.
Wie ich es für meine Familie tue -
zumindest versuche ich es nach Leibeskräften.
Ja, es ist schon anders hier... und das ganze Jahr über so ein wenig Weihnachten...



Und dann denke ich mir,
was für eine goldene helle Zeit, 
die man sich schaffen kann inmitten von Dunkelheit!

So wie das Wenige, oft in Zeiten großer Not und Plackerei, solch ein Wunder war...


Nie war es so offenbar

Der Kommentar der lieben Veronika zum letzten Post hat mich tief berührt, denn er spiegelt das, was ich selbst fühle - 
auf vielen Ebenen.
Ich kann immer nicht so gut Vorgänge in Worte fassen, daher zitiere ich sie hier einmal:

"Ich nehme wahr, dass dieses Jahr so total anders ist als sonst, was am Ende dieser Reise zu sehen sein wird, ich bin gespannt.
Es heilt so viel, teils im tiefen verborgen, teils an der Oberfläche sichtbar, aber immer spürbar. So Deine Hausbaustelle und Deine Persönliche eine unbeschreibliche Symbolik, es betrifft alle Ebenen. Nie war das, was wir nicht mitnehmen sollen in eine neue Zeit, so offenbar."


Liegt es unter anderem an der Hoffnung, dass wir alle immer mehr dahinterblicken, 
was uns so beraubte und immer noch berauben will?
WAS sich da an uns bereichern will???

Reale Märchen gibt es sehr wohl

Es wird Umwälzungen geben, doch eine jede bringt mich gerade weiter.
Und immer noch und immer wieder vertraue ich.
Auf meine Werte und mein eigenes Märchen, das auf sehr seltsame Weise, 
wahr ist.

Und sei es nur, dass ich mir den Blick bewahrt habe,
wenn beinahe schon silbrige Lichtstrahlen des November hereinstrolchen und mir liebevoll, doch mit Macht zeigen, 
dass meine einfachen "Rumsteh-Dinge" des täglichen Lebens so viel mehr sind.
Ja, gerade auch das gehört zu meinem wahren Märchen,
mit Liebe ausgesucht, meist bei einem Handwerker oder auf einem hiesigen Markt gekauft und stets genutzt...


Hier schlummern ungesehen eingelegte Ingwerstücke in Dattelsüße für das nächste Gebäck,
vorne wartet eine Müslizutat aus Kakaobohnen,
und die gebackene rote Bete aus meinem Salztöpflein ist bereits verzehrt.
Einfache Dinge, stehen gelassen - und doch niemals Alltag...

...während in der Kammer die nächsten dicken Kerlchen auf ihren Einsatz warten und mir gar wie die Hauptdarsteller im nächsten Stück anmuten...



Mein Wintervorrat an Lorbeer für uns ruht erst einmal in der Ecke, 
schwupps, einfach hingestellt 
und beim zweiten Blick und unverhofft der allerschönste Adventsschmuck - 
er lud prompt Lichtstrahlen zum Palaver ein.
Ich werde ihn hier lassen und einfach eine schöne Kerze davorstellen,
bevor er dann nach und nach aufgebraucht wird...


Auch für den kleinen "Winterstrauß" reichte es mir, 
mein altes, getrocknetes Holunderzweiglein aus dem vergehenden Herbst und ein kleines Hortensienüberbleibsel vom letzten Frühling in ein wenig duftendes, frisches Schleierkraut zu stecken.
Es sieht aus wie aus alten Zeiten, kommt ganz bescheiden daher,
und hat doch ein wenig das Mondäne der 20er ,
finde ich.
Noch einmal sehr edler "November", bevor es hier "dezemberig" wird ;) ...


Ob ich dann einfach einen kleinen Glitzer-Stern dort herunterbaumeln lasse?
Ah, aber noch nicht, noch wäre mir das zu viel.
Ich werde mir... ZEIT LASSEN!

Ja, Zeit lassen und mich ordentlich über ein paar lausige kleine Wacholderbeerchen freuen,
die dort auch noch dazupassen.

Und das Gemälde ist fertig.




Und das Mondenlicht im Dunkel scheint mir heller in dieser Zeit,
in der das Tageslicht der Innenkehr weicht.

Lassen wir uns ´mal nicht antreiben vom schnellen Tempo,
in dem man gar nicht mehr genau sehen und tiefer fühlen kann - 
so ist es in Arglist auch erwünscht.
Kleine Wunder bleiben sonst unbemerkt...
Nur langsam und mit Bedacht öffnet sich die richtige Tür.

Die Hauptsache ist das Tun, 
die Düfte und die Atmosphäre, die da enstehen...
Viel mehr als teuer Gekauftes ist eben echtes Leben.

Ganz kinderleicht gehen in diesem Sinne auch diese Winterblätter -
auch die silbrigen. 
(Ich erdachte sie letztes Jahr,
hier der LINK, vielleicht wollt Ihr ja auch??)


Das innere Kind, es will gefeiert werden - passt nur gut auf Eures auf :),
dass es nicht verschreckt wird von all dem scheinheiligen Trubel,
 der um "Weihnacht" wieder um uns herum losbricht.
Es will lieber gefüttert werden mit Glücksmomenten bei heimelig vergnügtem Tun und Treffen mit lieben Freunden ohne Stress!

Es wird bei uns sein, wenn die Atmosphäre stimmt,
denn der Julmond wirkt seine Macht.

Ich schnitze dann mal weiter,
das hat um diese Zeit ja nun schon Tradition in diesen Räumen.


Eure Méa,
aus der stillvergnügten "Weihnachts"-Werkstatt


Post Postum: 

Das automatische Rechtschreib-Programm zeigte mir bei dem Wort Hortensienüberbleibsel einen Rechtschreibefehler an.
Das Programm hat einen einmaligen Humor!
Als ich spaßeshalber guckte, wie es das denn schreiben würde, kam ganz unverhofft kreativ dies hier,
ist das gut???:
Hinterbliebenenpension!!!

Na, haben wir Hortensien es mal alle gut ;),
und bleiben lieber Menschenkind!


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klickt einfach auf den Link unter dem Bild,
schon seid Ihr im Atelier und könnt sehen,
was ich dort herstelle -
und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.

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Montag, November 12, 2018

Novemberseligkeiten


Erdenbraun,Silber und alleGrautöne dieserWelt...


Lord November ist jetzt so richtig im Norden angekommen,
und so sind mir die trüberen Tage, verhangen wie von einem Schleier,
wie Funkelsterne.
Arbeite ich nämlich im Atelier, 
dann funkeln hier tatsächlich die Sterne, wie Ihr seht.
Sie wuchsen aus einem hohlen Birkenstamm,
der wiederum aus einem Baluster wuchs, ganz ehrlich ;)

Ist das nicht herrlich skurril?

Und apropos skurril, 
auch wenn der Herbst langsam dem Winter weicht
ich finde diese drei Schrumpelhannis mit ihrem narbigen Charme sensationell -
die duften hier noch ein Weilchen um die Wette.
Diese zauberhaften alten Ladies unterhalten sich nämlich ganz vortrefflich!
Irgendwie erinnern die mich an jemanden...
An wen nur???


Ja, dann, wenn es draußen zunehmend kahl und dunkler wird,
 spinnen und weben sich Geschichten in meinem Kopf;
und ich bin inmitten anderer Zeiten und Wesen -
so ich das will.


Ich versuche natürlich,
möglichst viel durch die Pforte der Fantasie zu holen, 
die sich in den Tagen seit Samhain deutlich weiter geöffnet hat –
etwas aus anderen Zeiten und Welten,
damit auch etwas Magisches und nicht nur "Diesseitiges" hier geboren wird...

Dieses Jahr musste ich allerdings selbst durch eine Pforte gehen,
und ich bin noch nicht ganz wieder hier,
auch wenn das anders geplant war.
Der Weg ist weiter, als gedacht, doch er wird leichter mit jedem Tag :),
und Rückschritte weichen zunehmend Fortschritten.
So gehe ich Schritt um Schritt,
fasse immer wieder neuen Mut und genieße diese so besondere Umbruchszeit mit besonderer Achtsamkeit.

Nun… doch erst einmal ist es… eine Abbruchszeit!
Und die zehrte an all unseren Nerven...
Die Balkone sind endlich abgerissen.




Nun wird die Statik austariert,
was noch weg muss und was verbleibt,
damit die Fassade endlich wieder geschlossen und geheilt werden kann.
Noch bevor der Winter kommt...
Dann geht es mir auch wieder besser.
So langsam geht mir sogar mein Humor aus -
und das wäre ja schließlich gar nicht königlich.

Ein großer kleiner Held auf vier Pfoten


Dieser hier aber ist unser ganzer Stolz.
Gemeinsam haben wir das Übel hier durchgestanden und er hat GENAU aufgepasst,
was die Handwerker dort vor den Fenstern machen.
Er guckte mich an, ob alles ok ist -
und damit war´s für ihn auch ok.

Natürlich haben wir dafür gesorgt, dass einer von uns Vieren durchgehend bei ihm war, und ihn auf der jeweils anderen Seite der Wohnung bei Laune hielt,
war eine etwas lautere Maßnahme anberaumt.
Fresschen und Spielchen deluxe natürlich inclusive.
Wenn es ihm doch zu laut war, dann eben ein Schläfchen in Papas Schrank,
alles gut :)
Was waren wir erleichtert.
Hobbit merkte natürlich schnell unser schlechtes Gewissen -
und ist nun doch ein klein wenig... verwöhnt. 
Oi.
Bald kriegt er dann dafür einen schönen großen Balkon, da wird er gucken!

Die Schatten wachsen...

All diesem Trubel zum Trotz 
ist es uns meist gelungen, die verzauberte Atmosphäre hier aufrecht zu erhalten.
Herrschen die wenigen Momente der Helligkeit,
dann strolchen wie ein kleines fernes Lachen aus den vergangenen Sommertagen
Lichtstrahlen herum, wie von suchenden Scheinwerfern gelenkt.
Dann offenbart es sich umso mehr:
Die Schatten wachsen.
Und in ihnen tummeln sich die Wesen der Zwischenwelt.
Ist DAS nicht schön?
Ich heiße sie willkommen, und eines, gar etwas Großes, jaja,
 nimmt hier nun massiv Gestalt an.
Und ich meine nicht den da mit den großen Füßen ;)


Ich mache dann mal weiter.

Eure Méa,
die Quitte in der Mitte ;))



Hier ist der Link  zum Kalenderblatt September -
spät aber dennoch :)) ist es fertig geworden.


Und hier ist auch der Link  zum Kalenderblatt Oktober.



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