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Mittwoch, April 30, 2025

Berichte aus dem kleinen Königreich XVIII - Shutters auf Highheels

 Was Kleinigkeiten doch ausmachen!


Ihr Lieben, der April ist nun so richtig da, der grüne Schleier aus
Abermillionen Blätterbabys an den Bäumen erzeugen so manch
hohe Naturkathedrale und machen die Stimmung unglaublich feierlich.
Alles ist nun wieder da, das Leben bricht auf zu Neuem,
hinein in die Blüten und hoch-hoch hinauf. 

Es ist aber auch die Zeit, in der man sich gerne mal ein wenig
extra Faulenzertum genehmigt, wenn es denn nur irgend geht.
Hier der Meister!


So sind wir froh, dass wir noch in der dunkleren Zeit etwas ganz
anderes wachsen ließen, und es kommt jetzt so richtig zum Tragen.

Es geht um genau diese Shutters links auf dem alten Bild hier. 


Ich konnte die nämlich nicht mehr sehen. Nein, denn die
 ärgerten mich. So unglaublich schön diese wahrlich ehr-
würdig alten Shutters aus der Provence auch waren... Sie
 schlossen mit dem Fernseher auf gleicher Höhe ab, und
das sieht so derbe schlecht aus. 

Dabei hatte ich immer SO viel höhere gewollt. Habe ich aber
 nicht bekommen, die Händlerin wollte sie selbst behalten.
 Nun, beschloss ich, dann müssten diese hier halt wachsen!
Als wir dann auch noch sehr ähnliches knorz-dickes Hartholz 
in haargenau der Dicke übrig hatten - ach, was habe ich mich
 da gefreut. Doch selber würde ich die nicht verändern können -
bin viel zu mickrig dafür.

Und ich bin einfach so. Anstatt zu sehen, was alles Schönes
 um mich ist, sehe ich das EINE nicht so Gute und stelle mir
 permanent vor, wie es aussehen SOLLTE.
Selbst im größten Stress und anderem, viel Wichtigeren.


Der König hatte sich natürlich nicht so über meine Veränderungs-
wünsche gefreut. Diese Shutters sind derart schwer - wie aus Stein. 
Daher sind sie auch mit einer Kette an der Wand gesichert.
 Sie stehen zwar eigentlich auch völlig von allein, aber wenn
 mal einer dagegen stößt, oder das Katerchen abenteuerlustig
 wird, meine Herren!

Nun, ich musste den König gehörig motivieren, diese 
Prügel auf den Dachboden zu tragen, um sie aufzupimpen.
Ihn neugierig zu machen, ist da am besten.
"Was deeenkst Du, wie die erst so richtig schön wirken, 
wenn die höher sind..." Sowas muss wie beiläufig kommen.
"Hm?"
"Na, die Shutters, die wollten wir doch schon laaange höher
 machen?" Betonung auf "wir".
"Wollten wir. Soso." Einigermaßen unbehagliche Miene.
"Ja, und das geht doch bestimmt ganz schnell..."
Mitleidiges Lächeln. "Gaaanz schnell. Mhm."
Ha, er war neugierig geworden, es kam nämlich keine
 Weigerung. Oder sagt man da Verweigerung?
Ich verzichtete darauf, seine handwerklichen
 Fähigkeiten zu loben, das wäre zu plump.
 Stattdessen wechselte ich einfach zur Bestechung.
"Und wenn Du nur einen machst? Das reicht vielleicht?
Na, ICH kann die schweren Teile ja schließlich nicht..."
"EINEN."
"Och jaaa, liiieber König. So 30cm."
"WAS?! SO hoch? Das erschlägt doch den Raum! Und uns."
"Doch-doch, das muss. Ich hab Recht. Naja... 20cm dann halt.
 Hält doch eh die Kette. Und schön mit Holzdübeln, bloß nicht
 schrauben!"
"Soso.. Ansprüche auch noch. Na, dann geht der liiiebe König
 mal messen. Und entwirf gut, nochmal trag ich die dann nämlich 
nicht hoch."

Nun ja... er musste sie leider nochmals hochtragen, noch ein
 wenig mehr einsägen und Kanten brechen, bis Madame selig war. 
Dafür sparte er sich einige Arbeit, denn die Teile waren beinahe 
schon passend gewesen, als hätten sie nur auf ihre neue tragende
 Rolle gewartet. Er hatte kaum etwas umändern müssen.


Aber ich hab das dann so schön er-designert, da war der
 König auch hin und futsch. So ganz einfach und doch... 
Und ich hatte Recht. Natürlich ;) 
Die Höhe war grandios!
Schnell passend gestrichen habe ich es dann auch noch,
und nun gefällt es uns so viel besser. Auch, dass der hintere
 Shutter so niedrig geblieben ist. Das hat erst was!

Wie immer sind Königs dann einigermaßen albern. Der König
dann sowieso, ist doch die Arbeit um und die Früchte des Erfolges,
seines Sieges, wollen gefeiert sein!
"Also was war das nur für ein komisch konstruiertes Fenster, dass 
diese Shutters so sind. Bestimmt... aus einem Schloss."
"Haha, jaaa, bestimmt, eine ganz komplexe Konstruktion..."
"Ja, bestimmt."
"Und ich hab nun Feierabend, Madame."
"Ja."
Das hatte er dann auch. 

Was so wenig ausmacht, lässt mich immer wieder staunen.
So war das mal...

Und jetzt ist das so:


Morgen geht´s in den Maiii, das wird formidable,
n´est-ce pas?

Alles Liebe Euch und passt gut auf Euch auf!

Eure Méa

Klickt aufs Bild ;)


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und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.


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Donnerstag, März 20, 2025

Berichte aus dem kleinen Königreich XVII - Holz in der Hütte

Echtes und Wahres



Tages- und Nachtgleiche!
Wie magisch das ist...
Der Monat der erwachenden Bäume bricht in wenigen Tagen an!
Unsere knorrigen Freunde werden ihre Knospen aufspringen lassen
 und mit jedem neuen Blatt kommt der große Optimismus.
Den kann ich gerade jetzt auch wirklich brauchen, da unsere
"Volksvertreter" uns gemeinsam so vollumfänglich in den derriere treten!
Und dann sind se hier alle auch noch überrascht?
Das finde ich glatt noch am schlimmsten.
Wie war das? 
Definition von Wahnsinn ist es, immer das Gleiche zu tun,
und zu erwarten, jetzt ändert sich etwas? Frei nach Einstein???
Und Rheinmetall und Blackrock tanzen, und...
Ja... ich höre schon auf - aber ist doch wahr ;)


Ich will Euch aber noch von einem Experiment erzählen, denn es
ist ja auch die Zeit, da man wieder draußen werkeln kann:
 
Die Billigholz-Tischplatte in der Küche musste gehen, da das, was
 nicht gänzlich aussortiert wird, hier erhalten und optimiert wird. 

Das schnell gewachsene, schlechte Holz dieser Platte saugte gut,
das nutzte ich und hatte sie damals mit einem verdünnten Leinöl-
Abtönfarbgemisch eingelassen. Als Übergangslösung.
Vielleicht erinnert Ihr Euch, das war schon ein paar Jährlein her...

 

Dann hatte ich sie gewachst, und so ging das ganz gut,
man konnte auch richtig Heißes aus dem Backofen draufstellen, 
kein Problem. 

 

Ja, anfangs war es schön.
Aber solches ist eben "fake" und hat keinen langen Bestand. 

 

Eine echte Eichenholzplatte war es eben nicht.
Viel zu weich, zu runter, alles fühlte sich mittlerweile irgendwie
"ranzig" an, und es sah letztlich einfach nur noch traurig aus. 
 
An vielen Stellen schaute das gelbe Fichtenholz raus.
 Kein Wunder, ich benutze diese Arbeitsplatte auch täglich 
und intensiv.

 


Nein, das wollten wir nicht mehr. Diese Bretter hier würden nun 
lieber den grauen Eckschrank in der Speisekammer veredeln, denn
der hatte furchtbar orange-braune, spreißelige Einlegeböden. 
So bekam er ein bereits passend eingefärbtes Upgrade für
 sein Innenleben. So ist das königlich!
Noch mehr, über das ich mich freuen kann.


 Als dann die Preise für Eichenbretter (gute und regionale) nach 
absoluten Höhenflügen wieder fielen, und uns zudem ein gutes 
Angebot zu Ohren kam, schleppten König und Königin dann endlich 
zwei richtig dicke Dinger vom Baumarkt nach Hause. 
Ich das schmalere, König das Monster.
Nun, man läuft eine gute halbe Stunde (ohne Bretter schneller ;)
Schnaufend ging es den Weg entlang zwischen Schrebergärtchen und
Bach "unserer Schlossgründe". Den Bus zu nehmen, kam aufgrund
der Etikette natürlich nicht in Frage, versteht sich ;)
So war es ein kleines zeitloses Abenteuer...
 
Diese Beauties hier hatten es uns angetan - 
wir hatten extra darauf geachtet, dass sie auch ein paar
Hingucker wie Astansätze aufwiesen:

Hier noch der alte Boden... Bah...

Ach ja, so waren die Eichenbohlen sooo schön gewesen. 
Diese Farbe hätte ich am liebsten gehabt.
Doch das geht halt nicht - man muss die ja einlassen, sonst
verfärbt sich schnell etwas und wird fleckig. Und wenn man sie 
(biologisch unbedenklich) einlässt, dann sind sie orange.
Hatte mal s...teuer kanadisch weißen Ahorn eingekauft, doch
 auch hier wurde es nach Einölen gelb.
Selbst das schöne Mangoholz...
Vorher bleichen und dann einlassen aber schädigt die Oberfläche
enorm und dann wird sie auch unerwünscht weicher. 
Und nun?


 Ich maaag aber kein oranges Holz. So überhaupt und gar nicht! 
Und auch kein K...braun wie im Western auf so einer Ranch in
 Texas! 
Hm.


Da ja jetzt der März Hochzeit hält, ist es bei uns so üblich, im
nun wieder so hellen Licht mit dem Pinsel in die Schlacht zu ziehen. 
Hie und da Ausbesserungen, ja, doch diesmal kam hiermit ein ganz 
anderes Abenteuer obenauf!
Ich nahm beherzt und wild entschlossen

- Essigessenz, 
- tat Stahlwolle hinein, die ich zuvor angekokelt hatte, 
- je ein Tässchen sehr starken Kaffees und Schwarztees 
(ist Gerbsäure drin, dann zieht es richtig gut auf das Holz auf), 
und ließ das Ganze in der Sonne einen Tag vor sich hinbrüten. 

Der König hatte sich währenddessen selbst übertroffen und eine 
gar höchstkönigliche Tischplatte aus den Eichenbohlen gefügt.
Von Hand, nur mit Stichsäge bewaffnet,
und dann noch ganz eben geschliffen! 
Fette Eichenbohlen!
Ein echter König.

Da konnte er stolz sein, das schwere Ding hat glatt Tischlerqualität!
Von der anderen Seite hat es eine Schwalbenschwanzverbindung.


Sowas wie bei dem Teil hier, hab ein Foto geklaut, denn die Platte
ist mir zu schwer zum Umdrehen ;) :



Die Ritze schloss ich mit Holzleim, hält perfekt!
Rechts hatten wir aus einem alten Rest Fichte etwas angefügt,
 da die Bretter ein weeenig zu kurz waren, aber das hat gerade
was, und es fällt nun rechts nichts mehr vom Geschnippelten
 herunter. Sehr gut.

Und nun eben hatte ich das gruselige Gebräu angerührt, 
alles in ein Weckglas und gut durchziehen lassen.


So. 
Doch ich hatte es zu gut gemacht. 
Ach, Du je, das wurde schwarz! 
Sah aus wie Mooreiche! 
DAS wollte ich nu aber auch nicht!


Rechts also das angefügte Teil aus Fichte. 
Dieses Holz hat wenig Gerbsäure, anders als Eiche, 
daher zog es da auch weniger auf.

Au weia! Rabenschwarz...


Oi.
Nun hieß es, alles nochmal abzuschleifen.
Und das ließ sich vielleicht bitten!
Wer mich hierbei sah, hat nun Angst vor mir, so hab ich geschimpft!
Auf der einen Seite war genau das aber auch ein richtig gutes
Zeichen, dass das Zeug eben nicht nur obenauf lag, sondern
 richtig gut einfärbte!


Also nochmals... und diesmal verdünnt! 
Und da war das Ergebnis dann wirklich großartig!
Noch ein wenig Carnaubawachs (da gibt es so tolle Tücher),
 und fertig!

Zitrone (Säure) allerdings entfärbt wieder ein wenig, aber das
 ist kein Problem, schließlich wische ich nach Zubereitung 
der
 Mahlzeiten die Arbeitsplatte ja auch wieder ab. 
Über längere Zeit aber würden Spritzer da für helle Flecken
 sorgen. Macht aber auch nichts, einfach ein bisschen schleifen
und mit der Essig-Eisen-Pampe, die ich aufgehoben habe
(hält sich Jahre), wieder einlassen.
Musste ich aber bisher nur einmal machen, da meine Kiddis
 hier ´ne wilde Backorgie veranstalteten und danach nicht sauber
 machten.

So kann ich hier schnippeln, kokel-heiße Gusseisentöpfe abstellen, 
diese Tischplatte nimmt nichts übel und färbt nicht ab. 
Und sie ist das Echte, kein gelacktes Ding.

So lässt sich´s leben, was freu ich mich da. 
Auch über diesen sanften Schein des superdichten Hartholzes
 und den warmen Braunschimmer statt des toten Graus vorher.
Abzuwischen geht es natürlich auch regelrecht gleitend.
Definitiv die beste Lösung hier!

Hier noch ein paar Eindrücke:

Die Tischplatte an Beeren-Käsekuchen...


An einfach Licht...


An Kürbis...


An ollem Schneidebrett:
(Das kommt auch noch weg bzw. wird ein eigener Post...)


Anderer Lichteinfall:



Ja, das alles war definitiv all die Mühe wert 
und lebt sicher länger als wir selbst.

 Be-wahrt Ihr auch Euer Heim?
Ja, nur das Wahre ist es halt...

Eure Méa

Ich märzel dann mal weiter und gehe in die Schlacht, 
der Küchenboden ruft nach der Farbrolle!!!
Zu fünfeinhalb in der Küche, da muss nach drei (?) Jahren
 wieder mal was ausgebessert werden...
Bis denne ;)

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