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Mittwoch, März 20, 2019

Wie passt ein Flatscreen in Méas Welt?

Festgefahren - losgelöst und abgefahren




Vollmond des März über dem Königreich

Heute ist Äquinoctium!
Tages- und Nachtgleiche!
Das Licht hat gesiegt.
Heute Nacht ist es soweit, und morgen schon steht der Mond des März voll und rund am Himmel.
Auch wir haben ab jetzt viel vor in puncto Licht und sind schon emsig dabei -
doch heute will ich berichten, wie es begann und was es einleitete.
Über das, was wir in der Zeit nach dem letzten Post hier angingen.
Denn das alles gehört zusammen:

Ja, das Ausmisten und Klären ist schon so eine Sache.
Erst macht es Spaß, Kram loszuwerden, dann wird so einiges hinterfragt und kann dann endlich auch gehen,
schließlich aber geht es irgendwann an das Hinterfragen von Herzstücken und ans Entmöbeln ;)
Haben wir ja schon gemacht, sogar sehr konsequent.
Nun ging es noch einen Schritt weiter hin zu mehr Leichtigkeit.
Der zweite Schrank mittlerweile.

Hier ist es, was uns auffiel -
wir haben es neu und ehrlich, sozusagen in neuem Licht betrachtet:
Unser Herzstück, der einst so liebevoll kreierte Armoire 
(hier ein Link, wie er zum Leben kam)

Au Revoir


Wunderschön, dieser Schrank - eines der Hauptmotive hier.
Überall auf Pinnwänden vertreten, im Netz kursierte er, wie er auch bei so vielen Fotoshootings ein kleiner Star war.
Doch hier passt er nicht mehr.
Wie auch die Häkeldecke auf der Lehne...
Es fühlte sich an wie festgefahren - und wir uns wie festgehalten.
Ein Märchenreich muss kein Museum sein, da kann alles gelebt werden, finde ich.
Meine Welt wie aus einer anderen Zeit ist wundervoll - 
doch ich möchte jetzt einen Schritt weiter gehen.
Ich will auch die modernen Zeiten in meinem Lebens- und Wirkungsraum verweben.

Da wir über die Zeit hinweg bereits ohnehin die Fächer ausgemistet haben, 
stand der schöne Schrank eigentlich nur noch als große und weitestgehend leere Hülle für einen kleinen Fernseher herum.
Früher genial als Lösung - alles, DVDs und CDs ect., Kabel - alles außer Reichweite unserer Kiddis.
Doch die sind nun groß. Und der Fernseher... ziemlich klein.


Herausforderungen, Kompromisse und Verbesserungen

Es ist schon eine prima Ökobilanz - wir haben so lange nur ein kleines TV-Gerät gehabt. 
Ich fand große Screens zudem immer geradezu prollig peinlich.
Die Herstellung eines immer wieder neuen Gerätes zieht auch einen ganzen Rattenschwanz an Schlimmem hinter sich her.
Positiv ist, dass die neuen Geräte sehr viel weniger Strom ziehen.
Doch es war schon ein Entschluss für jemanden, der nur Bio kauft, bevorzugt vom Marktstand ohne Umverpackung,
Urlaub nur mit dem Zug macht,
seit über 25 Jahren KEIN AUTO mehr fährt (obwohl das sooo Spaß machte),
kein Fleisch isst, nur ein altes Tasten-Taschentelefon hat, ect...
Und nun das.

Na, da war was los!
Ihr hättet die Augen des Königs und der Kinder funkeln sehen sollen, meine Herren!
Der Wunsch war unverkennbar.
Da der Schrank nun nämlich die TV-Fläche nicht mehr begrenzen würde,
wäre es ja schließlich möglich, eine viel größere schwarze Scheibe zu hängen?
Oi.

Aber ganz ehrlich, seit diese Bildschirme so gut wie rahmenlos und flach sind, 
finde ich die glänzende, schwarze große Fläche durchaus sehr schön - 
wie Obsidian, das sogenannte Drachenglas aus den Vulkanen.
Das große Rechteck könnte man verwenden wie eine architekturale Skulptur im Raum.
Ganz offen.
Darauf tauchen dann wie ein Zauber Bilder, ja Filme auf...
Na, dachte ich mir, das werde ich doch wohl integrieren können?
Oder, wie der König schlau meinte,
"... es zu schaffen, dass die unterschiedlichen Zeiten miteinander wispern können"...
Die Kinder strahlten schon einmal vorweg.
Also kam ein großer Bildschirm auch in meine Welt -
tatsächlich.


Erste Idee... Ein Studio!
Wieso denn dann nicht offen und ehrlich - gleich ein Studio?
Ein Rollwagen aus Zinkrohren aus Klempnerbedarf schwebte mir vor,
eine fahrbare Garderobe aus diesen Stangen -
ganz cool, alles einfach daran aufgehängt und zum Fahren.
Hm.
Aber dann die vielen Kabel? Und sooo viele?
Kabel IN den Rohren? Hierzu angebohrt, Rohre sind ja schließlich innen hohl.
Ja, ich war ganz abenteuerlustig.
Doch dann könnte man den Rollwagen eigentlich gar nicht mehr herumschieben.
Die weitgehend kabellose Variante hätte viele Nachteile gebracht, das wäre auch keine Lösung...
Auch ein Beamer nicht.
Und wie schwer das dann alles wäre? 
Die Befestigung würde durch das Schaukeln sicher lose werden, der alte Dielen-Boden würde leiden - oder das Ganze am Ende gar umfallen.
So war meine Idee einer Studio-Atmosphäre durch einen fahrbaren Rollbock voller Technik leider schnell abgehakt.
Dazu bräuchte es zumindest einen anderen Untergrund und Ausmaße.

Und jetzt ? Etwa alles beim Alten lassen ?
Ich wollte aber selbst nicht bei der alten, festgefahrenen Lösung bleiben, nein.
Der Entschluss war endgültig gefallen.
Und so verkauften wir den Armoire trotzdem - und kauften die neue Technik vom Erlös.
Ein Zurück gab es für mich nicht mehr.
Es würde mir schon ´was einfallen???


Die Lösung war die ganze Zeit da :)
Wir hatten diese Stufen einst auf einem Flohmarkt gefunden,
sie stammen vermutlich von einem Schiff…



Da Sohnemann dies Bruchstück "krass" fand, nahm er sie damals anstelle eines Regals in sein Zimmer.
Als Leihgabe ;)
Dort aber waren die schönen Stufen ziemlich ausladend und eigentlich immer im Weg.
Und das Gedönz darauf wollte er dann auch nicht mehr - also war das Regal mittlerweile überflüssig!
Auch er ist ein rigoroser Ausmister, was mich sehr freut.

Das war der Durchbruch.
Hiermit hatte ich die Möglichkeit eines Kabelkanals deluxe, höhö.
So ist das genau mein Ding –
 VORHANDENES wurde besser eingesetzt,
ein Austausch des kleineren Bildschirms hin in Sohnemanns Zimmer (wollte er zum Geburtstag :) und die dort überflüssigen Stufen in den Salon.


Los ging es

Der Schrank war verkauft und abgeholt, das habe ich tatsächlich ohne Tränchen geschafft.
Er wird heiß geliebt und ist in wahrhaft gute Hände gekommen -
meine Kiddis fanden ihn immer schön, doch behalten wollten sie ihn nicht, sie haben ihren eigenen Stil.

Dann musste noch der schöne Wandlüster und der episch wunderbare Lichtschalter ab.
Das war nun richtig hart.


Hier aber kann er nicht mehr sein, er findet dafür ein anderes Plätzchen.
Hui, das war schon ein Entschluss, meine Herren, mir wurde jetzt doch ein wenig anders!
Die Elektrifizierung wurde gechasst, die Wunden in der Wand verputzt.
Oi, und hinter dem Armoire tauchte auch noch die alte Wandfarbe auf, höm...
Da hieß es, erst ´mal schnell zu streichen.
War nur ein kleines Stück, so etwas kann ich schon wieder ;)


Und dann kam auch schon das dicke Teil, der Bildschirm.
Oha, der Overkill!
Was war ich tapfer!
Ach, Du lieber Himmel, also im Laaaden war der irgendwie viiiel kleiiiiner!???



Als er dann da so an seinem vorziehbaren (56cm) schwenkbaren Arm hing, da war ich aber doch sehr angetan.
Der Rest der Familie ohnehin -  
und sie waren heilfroh, als auch ich nach der ersten Schnappatmung befand, 
"Na gut, dann tauschen wir den eben nicht um..." ;)
Den Holz-Lautsprechern haben wir extra die Stoffblende abgemacht.
Die braune Membran sieht aus wie uraltes Leder,
die abgerundeten Ecken dazu, das hat ´was,
ich will gar nicht, dass das verborgen ist.
Am warmen Klang ändert´s ohnehin nichts.


Für den Verstärker haben wir ein Fensterchen gemacht, so verstaubt er nicht, und die Fernbedienung "findet" ihn trotzdem.





Dieses also war der erste Streich...


Noch aber fehlte etwas Entscheidendes.
Vor einem Jahr bereits erwarben wir diese schweren Shutters hier.
Der Verkäufer hatte sie aus der Provence mitgebracht, für die ich doch so schwärme.



Doch für den eigentlichen Zweck damals waren sie zu kurz -
hierfür nun perfekt.



So verbergen die beweglichen Shutters nun die Heizung (die mag ich wirklich nicht sehen), schirmen Hitze vom Fernseher ab.
Sie sind mit einer aushängbaren Kette an der Wand gesichert und und verbreiten zusammen mit der klappbaren Treppe eine unglaublich leichte Ferienstimmung.
Ja, alles auch klapp- und tragbar, so unbeschwert und unkompliziert.

Ich mag zudem diesen Pflock hier so gerne :)



Fehlt nur noch das Boot zum Festbinden -
es wurde schon gewitzelt,
ob nun die Lümmel-Möbel die Boote wären ;)

Durch die Stufen verbindet sich alles wundervoll mit dem übrigen Salon,
die Atmosphäre ist trotz des Riesenkerls unseres "Cinémas" leicht.
Ich finde, man kann solches durchaus integrieren, und bin doch sehr überrascht.
Ich weiß nicht einmal, ob mich die sichtbaren Kabel wirklich stören, die eigentlich bald in der Wand verschwinden sollten...
Filigran wie Wurzeln bringen sie das Gerät oben schließlich ebenso zum Leben und sind eine gute Ergänzung zu den groben Teilen um sie herum.
Die anderen vielen Kabel (Verstärker- und Lautsprechergekabeltes) samt Steckdosenleiste dagegen, 
sie verschwinden in einem kleinen Raum unter den Stufen.



Von der einsehbaren Seite sind sie verborgen mit einem abnehmbaren Sichtschutz-Brett in der Mitte der Treppe -
so gestrichen, dass man es gar nicht bemerkt.
Dunkel wie der Schatten mit hellem Eck wie die Wand...


So sind es letztendlich Stufen hinauf zu einem Fenster - hin zur Wunderwelt... 



Die Größe des Bildschirms ist gerade gut, kleiner würde er im Insgesamt gar nicht passend aussehen.
Wenn, dann eine klare Aussage,
denn eines ist vorrangig - 
dieser Blog war und ist durch und durch ECHT und gehört zu einem echten Leben.
Und ich will ganz unbescheiden, dass hier glatt die Epochen miteinander wispern,
nicht "umstylen" sondern vielmehr erweitern und möglich machen.
Es gibt auch moderne Märchen -
sie sind etwas schwieriger zu gestalten und mit den anderen Welten zu verbinden,
doch ich werde mich nicht von Bewertungen und Beschränkungen kleinkriegen lassen.
So, das war es erst einmal aus meiner Welt, Ihr Lieben,
nun haltet Ihr mich bestimmt für verrückt mit meinem Cinéma im Salon.
Na, dann wartet mal, was als Nächstes kommt, oiii. 
Der Gedanke eines Studios hat mich nämlich (natürlich!) noch nicht so ganz losgelassen, jaja, mein Théâtre du Lumière!
 Und pünktlich zur Lichtwende hier heute Früh etwas eingetroffen, 
das dazu perfekt passt ;).

Ich habe nämlich noch etwas verkauft - oder sagen wir ´mal, getauscht...

Eure Méa,
schwer herausgefordert bei ihrer Königinnenkür!

Ah, stimmt ja, wie konnte ich das nur vergessen:
Wir haben doch sogar einen wilden Löwen hier - 
(Eckzähnchen-Spitze hat er sich als Baby abgestoßen) 
nicht nur Metro Goldwyn Mayer hat einen, HA!


P.P.:
Nein, ich lade hier nicht nur schräg-düstere Märchen wie "Die Stadt der verlorenen Kinder",
 ich liebe es vor allem auch blutrünstig und künstlerisch - 
jaja, die Psychotante, die besondere Thriller und die Anstalt liebt.
Die üblichen Kanäle dagegen, die werden hier verpönt,
das ertragen wir alle nicht,
es sind nur ganz wenige Kanäle, die es lohnen, von uns gesehen zu werden,
da sind wir Snob ;)
Rümpf.



Link zum Kalenderblatt

Für alle, die Interesse an meiner Arbeit als Sculpteuse haben,
klickt einfach auf den Link unter dem Bild,
schon seid Ihr im Atelier und könnt sehen,
was ich dort herstelle -
und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.

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Méas kleine Mäusewelten

Kontakt + pdf-Ansichtsmaterial meiner Skulpturen, 
Spiegel, Schwingen und magische Tiere 
gerne unter le.roi-strauss@web.de

* In der rechten Leiste (über die Blogger-App zu sehen oder auf dem PC, auf dem Handy einfach "web-Version anzeigen" drücken...)
 findet Ihr mit einem Klick
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Nicht zu vergessen: Den ehrenwerten Monsieur Honoré und andere Akteure ;),
sowie ein Mäusemärchen.


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Méas Vintage

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*

14 Kommentare:

  1. Liebe Méa,
    ich finde, Du hast den Fernseher gut integriert, nur die Kabel hätte ich noch zusammen gebunden, wenn das geht, oder ein Wurzelgeflecht daraus gemacht.
    Ich weiß nicht, ob ich mich von dem wunderschönen Schrank hätte trennen können. Aber es stimmt, so ein Aufräumen oder Ausmisten kann unheimlich befreiend wirken, das habe ich auch schon erlebt. Und ich habe mich von so Manchem auch nur schweren Herzens getrennt, jetzt allerdings bin ich froh, dass ich es getan habe und wirklich vermiest habe ich die Dinge auch nicht, bisher.
    Ich wünsche Dir noch eine wundervolle Woche und viel Spaß mit dem neuen Bühnengerät.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Lieber Wolfgang, Danke Dir für Dein liebes Feedback und Deine Gedanken. Da die Kiddis es so aufregend finden, den Bildschirm vorzuziehen, zur Seite oder wohin auch immer (man kann den sogar kippen), lasse ich die Kabel lieber einfach so. Ich merke, für mich selbst (vielleicht auch, weil ich so aufgewachsen und sozialisiert bin) hätte ich ´nen kleinen Bildschirm. Aber so in der Runde ist es schon schön mit der anderen Stimmung.
      Wenn ich mir Bundestagsdebatten angucke (gut, wenn ich was schleifen muss!!! ;), dann hätte ich diese Leute lieber nicht so groß und nah in der Bude. Ist allerdings herrlich, wenn der Anton Hofreiter sich aufregt, als täte er´s für mich ;)) Das ist dann schon schön.
      Ich habe nun im Lichtmonat einiges getan in puncto Beleuchtung - das war´s bis jetzt ja noch nicht mit meinem Cinéma, kümmt noch ´was.
      Ganz liebe Grüße auch Dir, lieber Wolfgang, jetzt ist der Frühling endlich da, es wird herrlich bei euch - ich schicke euch nen diiicken Drücker und grüße mir die Kleinen im Bade ;) Deine Méa

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  2. Ich nochmals, der "Méa im TV" Link funktioniert leider nicht mehr.

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  3. Hi Mea, ui bei Dir ist das Cinema-Zeitalter angebrochen oder wiederbelebt. :D
    Ich finde auch, daß die Kabel hinten zusammengebunden was bringen würden. Hab ich das richtig verstanden, Ihr wollt die Kabel in die Wand packen? Ich würde es lassen. Technik und Kabel passen doch ganz gut bei Euch zusammen. Außerdem würde meines Wissens die Qualität leiden, da jedes Kabel auch ein eigenes Spannungsfeld hat. Hat mir mal ein Tontechniker erklärt. Deshalb lieber locker zusammenbinden. Aber ansonsten: Chic und orginell gemacht. Ich finds klasse. Bin schon gespannt, was Du noch im Ärmel hast.
    Liebe Grüße, Pia

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    1. Jou, liebe Pia, einen Franzosen habe ich im Ärmel ;)) Ohhh, das wird hier durch so wenig eine ganz andere, völlig leichte und so lebendige Atmosphäre. Alles so nützlich, es ist herrlich, es im Gebrauch zu erleben.
      Unsere frohe Runde ist weitaus fröhlicher geworden, auch wenn mir (alleine) persönlich ein kleines Gerät viel besser taugt. Doch so im Miteinander ist es schon viel besser, ist es ein großer Schirm.
      Pia, ich wünsche Dir fröhlich kräuterige Frühlingstage, hab es wonnig, Deine Méa

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  4. Hallo Mea,
    schade, das der schöne Schrank weg ist aber wenn er eh nur noch leere Hülle war? Euer neues TV hat es gut getroffen mit seinen neuen Nachbarn, den Shutters und den Stufen ins Nirgendwo. Die neuen Geräte sind wirklich von einer brillianten Bildqualität und seitlich betrachtet fast hauchdünn. Der Unsrige ist deutlich stromsparender als sein Vorgänger und darüber hinaus konnte ein Gerät entsorgt werden, das auch Strom verbrauchte. Seinen SAT-Receiver hat er gleich an Bord. Wenn Du Du nun eine schöne Reportage siehst, fühlt sich das an, als würdest Du in die Landschaft im Bildschirm eintauchen. So geht es mir damit. Der Hobbit ist der Knaller :-)
    Liebe Grüße
    Karen

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    1. Karen, da sagste was, da muss ich erst noch ordentlich umgewöhnen, die Bildqualität ist absolut staunenswert. Aber manchmal wird mir regelrecht schwindelig vor dieser "Leinwand", während die anderen es einfach nur klasse finden. Hihi, hab ein altes Gehirn, ne? Aber es wird sich anpassen, da bin ich mir sicher - ebenso, wie ich mir sicher bin, dass ich später sicher wieder ein kleines Gerät will.
      Im Hier und Jetzt aber war´s genau richtig.
      Hobbit liegt übrigens staunend in seiner neuen Welt - die Styroporverpackung des TV ist sein neues Bettchen, das liiiiebt er. So schön warm an Bäuchlein und Popo - und es macht herrlich leise raschelnde Geräusche, er ist selig. Tja, jedem Tierchen sein Plaisierchen ;)
      Ganz liebe Grüße an Dich, hab´s fein im Frühling, Deine Méa

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  5. Liebe Mea, wenn ich ehrlich sein darf, sieht der Fernseher für mich wie ein Fremdkörper in der Ecke dort aus. Aber das ist meine Wahrnehmung. Ich glaube ich hätte ihn mit den Shutter verdeckt oder ihn anders, bei Nichtbenutzung verschwinden lassen (Vorhang o.ä.) Für mich wirken diese riesigen Bildschirme sehr bedrohlich. Ich könnte das nie in meiner Wohnung haben, daher habe ich schon seit vielen Jahren keinen Fernseher mehr.
    Die Kabel könntest du vielleicht mit Efeuzweige oder Hopfen verzieren. Das mache ich gerne bei Lampenkabeln.
    Die Treppe ist, glaube ich, eher aus einem alten Haus und war eine Zimmertreppe, die man hochziehen konnte und sich darunter dann ein niedriger Keller befand. Ich hab mal in so einem alten Bauernhaus gelebt, da hatten wir zwei von diesen Treppen.
    Liebe Grüße vom Land in die große Stadt
    Kerstin

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    1. Liebe Kerstin, mais non, er ist ein Hauptdarsteller ;) Aber Du hast schon Recht, so alleine isser natürlich noch nicht das, was er hier geworden ist. Da kümmt noch ´was, das da fehlt. Im nächsten Post kriegt er noch hochwürdige Verstärkung.
      Ich habe nun einen Fernseher seit Jahren IN einem Schrank gehabt, doch nun mag ich ihn nicht mehr verbergen, denn ich finde ihn ehrlich schön. Die Bewertung hat sich verändert bei mir, ich kann solches unbefangen angucken. Er ist so schön dünn, erstaunlich.
      Bedrohlich wirkt er nicht auf mich, er ist eher wie eine Einladung, in froher Runde etwas anzusehen, wo wir dann anhalten, um zu diskutieren, wie wir den Film vielleicht anders gemacht hätten, was der Regisseur doch grandios gemacht hat, wer wo noch mitgespielt hat, oder wir gucken gemeinsam Dokus nach dem Motto, "Waaas, hab ich ja gar noch nicht gewusst!" ect.
      Ja, diese Treppen finde ich so grandios. Man kann auch ein Podest in einem hohem Raum haben, dadurch eine andere Perspektive und Stauraum und eben solch eine Halbtreppe zum Verbinden der Ebenen. Die Kerlchen sind immer zu ´was gut und multipel einsetzbar.
      Meine liebe Kerstin, ich danke Dir für Deinen Besuch, hab mich so gefreut, ehrliche Kommis finde ich klasse. Einen Drücker zu Dir, hoffentlich bleibst Du mir trotzdem treu, Deine Méa

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  6. Danke für deine Antwort, ja da kommt bestimmt noch was, wie ich dich kenne. Das die heutigen Bildschirme so schmal sind, finde ich aber auch toll, vor allem beim PC Monitor. Wenn ich da noch an die hässlichen weißen, dicken Teile denke, oh nee.
    Natürlich bleibe ich dir treu, ich find deine Beiträge so schön und freu mich immer wieder darauf.
    *Drück* an dich Kerstin

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    1. Jaaa, die dicken Dinger! Das waren noch Prügel, ne? Da muss ich immer an eine Kollegin denken, die hatte ´ne Mäusephobie, und als eine Maus durch Büro sauste, ist die Lady mit hohen Hacken (also die Kollegin ;)) tatsächlich auf den geklettert!!! Und der hat gehalten.
      Und keine Angst, ich bleibe meinem Stil schon treu, ich erweitere ihn nur übermütig und habe so viel neue Perspektiven gefunden :))
      Bis denne :))

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  7. It has been WAY too long Méa since I've visited you! It's so funny because we just bought an even BIGGER flatscreen TV but like you, we are finding what I think is a great vintage-looking solution to cover it up! How beautiful your home looks, as always! Much love! Anita

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    1. Anitaaa, oiiii, HELLOOOO, I am soo happy :))) Thank you soo much for your words :)
      A bigger one? My eye would be in stress to cover all that distances, sometimes I sit in front of my PC to watch ;)) But together with the family it is really great, to look at this flatscreens, these windows to the other world.
      And this is just the start to transform le salon in a salon indienme Studio, we are just working on it and enjoying the changes to come.
      I send you a biiig hug, Anita, hope to see you again here, your friend Méa :))

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