Mythologische
Gestalten kommen aus unserem Unbewussten, aus Ur-Themen unseres Menschenseins.
Hier ist es die
Faszination von Anfang und Ende,
ineinander übergehend und damit einen
Kreislauf in Wiedergeburt darstellend.
Das bringt vor allem eines:
Hoffnung und Kraft.
„Und jedem
Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben...“ Wer
kennt diesen Satz von Hesse nicht.
Oder Meister
Eckhart, an den er sich da wohl anlehnt: "Es ist Zeit, etwas Neues zu
beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen."
Nun, die Natur macht es uns vor.
Sie käme wohl nicht auf die Idee, stillzustehen.
Und jedes Mal macht sie ein wenig anders, kein Jahr ist wie das andere.
So sind wir auch bei Verlusten nicht völlig zerschmettert –
denn wir
wissen, dafür kommt etwas Neues.
Es ist alles ein Fluss.
In mir sage ich, nur keine
Angst davor, da das Neue noch nicht geschaffen ist,
deshalb fühlt es sich auch in den ersten Schritten noch so seltsam an.
Es WIRD.
Denn das
Alte von Wert, und wenn es nur innerlich ist,
das WAHRE,
das bewahren
wir in einem bewussten Leben, haben wir den überflüssigen Filz und den Ballast,
an dem noch alte Energien kleben, erst einmal ausgemistet.
Aus Fehlern
von damals gelernt und abgeschlossen.
Und wir
sollen ja nicht alles loslassen, es sei denn, es täte uns gut, dann nur zu.
Es ist
vielmehr ein Wandeln des Weges, immer feiner hin,
dass das Vorher (oder Teile
davon) wieder einen Sinn
macht im größeren Gefüge unseres Lebens.
Ein
Justieren des Weges, da man jedes Jahr größeren Überblick erlangt - alleine schon, dass man wieder ein Jahr länger gelebt und mehr begriffen hat.
"Gute"Vorsätze? Bloß nicht!
Gerade jetzt
aber sollten wir uns nicht etwa mit den leider zu dieser Zeit so üblichen
Vorsätzen selbst unter Druck setzen. Nein. Bloß nicht!
Hier geht es
um ein "Sich-Lebendig-Fühlen", also um etwas völlig anderes als dieser
leider überall so wuchernde Sylvester-Hokuspokus!
Um es zu
erklären:
Nicht das
"2017 höre ich mit dem Rauchen auf... nehme ich ab... ordne ich meine
Fächer… blabla...",
sondern
"2017 werde ich leben, mich lebendig fühlen, die Fesseln abwerfen, mich
ganz ehrlich machen, meine hinderlichen Ausreden vor mir selbst hinterfragen – ich
werde vertrauen üben und mutig sein, auch bereit sein, voll auf die Nase zu
fallen und wieder aufzustehen".
Und dann braucht´s
vielleicht gar keine Kippen mehr. Das nur als Beispiel.
Wir sollen
keinen gestrengen Eltern genügen, wir sollen endlich UNS genügen!
So bin ich
froh, diese Sagengestalt gefunden zu haben - mein Januar ist ab jetzt
verzaubert :)
Janus, der
Zweigesichtige
Gott von Anfang und Ende.
Herr und Wächter der Pforten und Türen, er hält die magischen Schlüssel zum VORHER und zum Zukünftigen.
Mit einem
Gesicht blickt er in die Zukunft, mit dem anderen in die Vergangenheit.
Und um eben
dieses geht es mir:
Er ist der
Bewahrer und Hüter, der Schließer und Öffner der Türen und Pforten, auch der
Himmelspforte.
Janus
symbolisiert somit den Durchgang in den neuen Raum,
einen neuen
Abschnitt, ein neues Leben.
Er steht für
etwas Beendetes und den Anbeginn.
Für Wandlung
und Entwicklung.
Das
Durchschreiten der Pforten...
Hier
sind wir wieder mittendrin im Magischen.
IST DAS
NICHT SCHÖN FÜR DEN BEGINN EINES JAHRES???
Ist es nicht
überhaupt DAS Symbol schlechthin?
Januar im Jahr des Sterns...
Ach, ich bin ja schon wieder so glücklich, was ich da fand.
Wieso wusste
ich das nicht? Wusstet Ihr das??
Ich merke, langsam fasse ich Mut für Neues.
Und die Liberté-Krone, die ich gerade fertige und mit Zauber versehe,
meine Güte, sie passt hier nun erst recht -
so hatte ich das noch nie gesehen...
Freiheit.
Ja!
Ich geh´ jetzt da durch!
Ich habe mir ein Ziel gesetzt und mich entschieden!
Ein wenig Angst habe ich schon immer, ach, was sage ich, ziemlich Sch...
sogar!
Bin nämlich ein ziemlich Ängstliches, jaja, habe vom Schicksal doch
schon so einiges wirklich Böses auf die Mütze bekommen.
Aber ich kann das Wagen auch nicht lassen.
Das LEBEN.
Ich sage, "Neee, noch nicht... huuuch"... und dann renne ich
bereits los und wundere mich über mich selbst.
Und wenn es schief geht, war es eben MEINE Entscheidung und das gehört dann halt auch dazu.
Genauso wie vermeintliche Stolpersteine am Anfang, aber HAAAA, das kann mich nicht mehr drankriegen.
Scheitern aber ist besser als sich im Kreis zu drehen und sein Flämmchen langsam ausgehen zu lassen.
Denn man scheitert nicht immer - und wenn man hartnäckig bleibt und unbeirrt, dann wird das Scheitern glatt noch einen guten Sinn machen!
Und wenn man nur weiß, dass "es nicht wirklich das ist, was man sich da vorstellte".
Ja, jetzt beginnt die neue Zeit im Königreich.
Mal sehen, was ich wandele und verwandele.
Wie ich MICH durch dieses Jahr 2017 wandle.
Entwickle...
Wie ich die neuen Seiten beschreibe.
Ich habe wundervolle Ziele für dieses Jahr,
die sich zu einem Gesamtziel formen.
Nur so werde ich an Orte und Geschehnisse kommen,
die mir gut tun werden und mich entfalten lassen.
Ich will nach getaner Arbeit weiter.
Raum, mich zu entwickeln, schließlich möchte ich mit mir ja auch 2017
noch etwas anfangen können :))
Das alles hat seinen Grund - seine Basis:
Ich brauche weniger, viel weniger, und ich habe dadurch mehr Zeit und
Kraft zu SEIN.
Ich kann mich auch nicht mehr so verstecken und ablenken, wie unbequem
aber auch...
Ich wünsche mir zu dem Bewährten (steckt auch wieder wahr drin, gelle?)
neue Wege und neue Gedanken,
wie auf einem der Spruchbänder der Glücksspulen
der lieben Manuela
NEUE WEGE, ja. NEUE GEDANKEN, das ist es doch, her damit!
Um das Ziel, seine wahre Seelenheimat, auch wirklich erreichen zu können.
Es darf auch ruhig mal ein weniger leichter werden.
Ich hab´s mir aber auch selbst oft schwer gemacht...
Klarheit ist
das Ziel
So ist die
Aufgabe des Januar also, den Schlüssel in die Hand zu nehmen,
der Klarheit
heißt.
Uns über uns
selbst klar zu werden.
Da mag auch
Trauer dabei sein, wenn man manches so betrachtet, und was man sich vielleicht selbst vormachte -
dann ruhig
trauern, weinen, loslassen
und
endgültig ABSCHLIESSEN!!!
Ihr haltet
den Schlüssel dazu in den Händen.
Er ist auch
hierfür da.
Der Januar stellt die Pforte:
Die Klarheit, die wir uns nun verschaffen,
sie soll es möglich machen, mit Abstand zu erkennen:
Welches Leben will ich leben ?
Welches Leben wirklich ?
Passt mein momentanes Leben hierzu?
Welche Entscheidung treffe ich für dieses Jahr - kann ich
treffen?
Was muss noch aufgeschoben werden, weil es jetzt vergeudet wäre,
da ihm der entsprechende Raum nicht gegeben wäre?
Die Kinder sind noch nicht aus dem Gröbsten raus, es ist nicht
so, dass ich keine Rücksicht zu nehmen hätte, keine Verpflichtungen hätte.
Doch ich kann den größtmöglichen sinnvollen Schritt für dieses
Jahr machen.
Danach weiß ich dann auch, durch welche Pforte ich gehe.
Und dann durch mit allen Energien.
Durch zwei gleichzeitig geht nicht, da gehe ich entzwei.
Ab jetzt
wird daher zum Januar immer mindestens ein schöner alter Schlüssel hier platziert,
als Symbol
des Hindurchtretens.
Und des
Abschließens.
Durch die
Pforte - in so vielerlei Hinsicht.
Der Januar
ist der Durchlass zum Neubeginn.
Was für ein
verzauberter Gedanke.
Ich hoffe so
sehr, dass Ihr das noch nicht kanntet,
dann hätte
ich Euch doch vielleicht ein schönes Geschenk gemacht.
Eure Méa,
die die Entscheidungen
für dieses Jahr getroffen hat –
und
das war gar nicht so leicht.
Die
Pforte und der Weg dahinter öffnet sich danach...
Post Postum:
So gibt es auch eine herrliche Geschichte um Janus:
Nämlich diese, in der er sich eine freche Nymphe namens Cardea schnappte.
Sie machte sich einen Spaß daraus, dass sie immer all ihren Verehrern entwischte,
doch… Janus konnte eben auch in die Zukunft gucken, neee?
Ihm entkam sie also nicht.
Er war dann aber sehr lieb zu ihr und teilte mit ihr sein Amt...
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DANKE :)
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Liebe Méa,
AntwortenLöschenWas für ein wunderschöner Januar Post ...
So herrlich motivierend, sodass man gleich durch die Pforte schreiten möchte, auf zu neuen Ufern.
Einfach herrlich zu lesen :-)
Vielen Dank dafür,
Sabine
Liebes Sabinchen, ja, auf zu neuen Ufern, da hast Du Recht. Heute hat es hier auch das erste Mal geschneit, wir sind ganz glücklich - auch wenn alle über das Eis auf den Wegen jammern, es war so herrlich draußen - trotz hoher Hacken ;)).
LöschenHab es fein und fröhlich, Deine Méa
Sehr schön, liebe Méa,
AntwortenLöschenund sehr ermutigend! Ich glaube, deinen Beispielssatz "2017 werde ich leben, mich lebendig fühlen, die Fesseln abwerfen, mich ganz ehrlich machen, meine hinderlichen Ausreden vor mir selbst hinterfragen – ich werde vertrauen üben und mutig sein, auch bereit sein, voll auf die Nase zu fallen und wieder aufzustehen" werde ich mir ausdrucken! Nicht, dass ich mich davor nicht auch schon lebendig gefühlt hätte, und Kippen brauche ich seit 2002 keine mehr - aber Fesseln sind noch genügend da - und ob ich sie 2017 GANZ abwerfen kann, wird sich weisen... aber Schritte in die richtige Richtung sind schließlich auch schon was! ;-)
An dich und die Deinen alles, alles Liebe - auf dass es ein gutes, entspanntes, schönes neues Jahr wird!
Herzlichst, die Traude
http://rostrose.blogspot.co.at/2017/01/namibia-teil-4-die-dunen-beim.html
Liebe Traude, ja, ich habe gemerkt, dass ich nur noch "arbeitete" - da stimmte dann was nicht mehr. Habe runtergedreht, alles mit mehr Liebe gemacht, alles bewusster gemacht, was durch das hier nun so schön ausgemistete Umfeld bewirkt wurde - und habe witzigerweise beinahe genausoviel geleistet. Die Energie war nun einfach richtiger. Und daher kam ich auf diesen Satz :)) Ich freue mich, dass er Dir so gefallen hat :)), obwohl ich Dich eher schon ziemlich ohne Fesseln wahrnehme und voller Stärke.
LöschenIch wünsche Dir ein herrliches Jahr unter dem Stern! Vielen Dank für den lieben Besuch, Deine Méa :)
Ja, Janus, der Doppelgesichtige, ist mein Totem...und so ist meine Persönlichkeit, denn es ist nicht immer einfach, in zwei Richtungen zu schauen. Aber ich weiß auch, welchen Schatz ich ihm verdanke.
AntwortenLöschenUnd du ihm nunmehr auch...
Alles Liebe!
Astrid
Als Totem... könnte ich nicht sehen. Nicht so ganz zumindest. Denn mich würde ja eigentlich die Sicht in die Vergangenheit nerven, so schön sie auch oft gewesen sein mag. Aber ja, so betrachtet braucht man die Rückschau um zu lernen... Vielleicht hätte mein Janus nur ein ganz kleines Vergangenheits-Gesicht :)) Ich bin so gerne im Neustart, macht so Spaß und ist solch ein Boost an Energie. Ach, das Jahr wird bestimmt ein richtiges "Ding", sehr lebendig.
LöschenGanz liebe Grüße, Astrid, Danke fürs Hiersein :)))
Very embracing Mea, I am a January baby born on the second day of this embracing winter month. Two faced of creative energy, and two sides of embracing life. Sometimes creative mistakes are happy endings, so creatively I always look towards the happy ending.
AntwortenLöschenI am entering the January new winter year embracing the beauty it offers, never taking from it but inspired by it. As for parenting restraints, yes so hard to not be raised or raise with some restraints, I myself had to learn to stand up and not be so accomadating to everyone's needs and look inside to what I need. Stand up and say NO! When ones want you to say YES! And say yes to the things ones want you to say NO! to. It's what makes your soul soar on a higher level of connecting to ones-self being. My New year is embracing my life, my home life and how it encourages who I need to become as a gatherer of words, an inspiration to others, a life force within my own being embracing the beauty all around me that reaches out to be touched. The light of 2017, yes a wonderful uneven year, and I expect the best of it.
Thank you for your encouraging living life year here.
The gates of January are open, walk through them and create your life.
Xx
Doré
Oh, a January child? This is special - right at the start :)
LöschenLeaving behind the wrong ways and hurtings, just taking that, what we learned and what was helpful with us. Together with the beautiful memories :))
You are SO right. Saying NO... For one´s own sake. I really have to learn this...
Well, 2017 is a goooood year to say, I want to live to, or "what do I get from it?" I never did that.
Thank you so much for your encouraging words! This helped me a lot.
Let me hug you, my dear Doré, again I am so happy, that you are with me :))!! Your friend Méa
Méa, daaaa hast du was angesprochen: Sie Sache mit dem SCHEITERN!!!
AntwortenLöschenIch merke, es beschäftigt mich sehr.
Scheitern ist wie Tod ein großes Tabuthema.
Warum? Schon der Messner sagte, erst durch Scheitern ist er weiter gekommen. Denn viel mehr ist er gescheitert, als Erfolge gehabt.
Und während wir Angst vor Scheitern haben, drehen wir uns im Kreis und führen unser Dasein. Unnnnnnnd…. auf diese Weise nähren wir noch unsere Angst vor Scheitern!!!
Und du hast recht, sind wir einmal gescheitert, so sind wir nicht mehr im Hamsterrad, ohhhh auf der anderen Seite kann man fast sagen: wie herrlich, Gottseidank!
DENN DURCH SCHEITERN IST NEUBEGINN MÖGLICH.
Da hast du etwas in mir ausgelöst…
Ja, ich will Scheitern in mein Leben intergieren in dem Sinne, dass es nicht mehr als Schatten mich begleitet. Sondern viel mehr als ein AUSWEG aus einer unmöglichen Situation. Der Samen ist gesät!
Méalein, ich danke dir für diese Gedanken, es passiert etwas in mir :))))
Ich drück dich, bin gespannt, deine Freundin Grażyna
Grazylein, das kommt sicher auch daher, wie wir aufwuchsen. Ich meine, in unserer Gesellschaft zählt Erfolg. VERMEINTLICHER Erfolg. Hat man es nicht "ganz rauf" geschafft, ist das wie Scheitern. Die Vita eher langweilig, anstatt dass man STOLZ ist ohne zu vergleichen, dass man etwas aus sich macht und nicht nur nach Kontostand bewertet... ist weit verbreitet. Man scheitert nicht in dieser Hollywoodtraumwelt, nein, nur so mal ganz kurz, und dann rettet man die Welt. Ein unnatürliches Szenario wird uns da weißgemacht, völlig übersteigert.
LöschenScheitern ist völlig normal und gehört dazu. Wie das zweite Bein. So geht alleine das eigentlich unsägliche Wort scheitern auf den Scheit, das Zerbrochene zurück. Glatt noch auf den Scheiterhaufen damit. Doch Scheitern ist etwas so wichtiges im Ertasten des richtigen Weges. Und der gilt in unseren Breiten nur noch nach dem Kontostand oder dem Status. Vieles Scheitern ist keines. Und wenn, Teil der Arbeit, der Entwicklung. Erfolg und Jugend ist in unserer Gesellschaft zum Wahn geworden.
Also raus aus der Bewertung, scheitern rein und Neubeginn los :)) Neubeginn in den Bewertungen kann wie eine Wiedergeburt sein, findest Du nicht?
Ich bin gespannt, wie Du das alles siehst :) Ganz innige und verbundene Grüße, Deine Freundin Méa
Méalein, so sehe ich es auch. Das Scheitern neu zu definieren und die Bewertung rauszunehmen. Auch, lieber am Ende Scheitern als Scheitern ohne Ende.
LöschenOiiii, es hat bei mir Klick gemacht…und hört nicht auf, schöööön.
Hab Zauberkraftwoche, ich drück Dich, Deine Grażyna
Bin ja schon gespannt auf Deine neuen Pforten bzw. Durchgänge ;) Wenn die hell sind, wird es nicht so eine Blockade sein, denke ich. Dann hast du schon wieder ein völlig neues Raumgefühl, huiii.
LöschenHab es emsig und leicht, Deine Méa, die auch voran macht...
Hihi Hihi... tatsächlich habe ich eine Raumerweiterung und ich habe viel gelernt. Oiiii, das war eine Blokade uiiii. Und.... meine Türkronen sind auch runter... wie du siehst ich lerne dazu :)))))) Hab es wunderzaubervoll, jetzt muss ich raus an die frische Luft. Zum Glück ist es nicht so kalt... Fenster kann geöffnet bleiben...
LöschenWirklich ein schöner Post. Ich bin noch auf der Suche nach der Pforte, aber ich gebe nicht auf. Muss sie dieses Jahr unbedingt finden. Deine Fotos sind wunderschön. Wie aus einem Fantasybildband.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Donna G.
Liebe Donna, die Pforte aber, Du findest sie ja erst, wenn sie sich Dir öffnet. Erst, wenn Du Dir Klarheit und Überblick verschafft hast, wenn Du klar alles vor Dir siehst, dann triff Deine Entscheidung. Dann öffnet sich eine Pforte. Deine Pforte. Bleibst Du diffus, rennst Du gegen eine Wand. Du musst Dir ganz klar sein.
LöschenIch freue mich sehr über Deinen Besuch, habe es behütet und strampel Dich frei, Deine Méa
Ach Mealein, wunderschön geschrieben wiedermal.
AntwortenLöschenJa wie heißt es so schön "Am Ende bereut man nicht die Dinge die man getan hat, sondern die, die man nicht getan hat!" Man sollte sich viel mehr trauen, ick bin ja och son Schisser, muss immer alles 5 mal Überdenken, schlimm sowas!
In meinem Jahreshoroskop (ich glaub zwar nicht wirklich dran, nur wenn´s gut ist hihihi)stand, das ich mehr das tun soll was ich liebe das wird sich zur Jahresmitte bazahlt machen.
Nun gut glaub ich mal dran.
Vielleicht eröffne ich ja doch noch eine Galerie oder ich mach men kleinen Laden auf oder...
Ich denk mal drüber nach...lach..
Bis bald meine liebe Mea...ich drück dich deine Anja
Anjalein, ich denke, oft ist es auch einfach, dass man SEIN derzeitiges Leben bewusster lebt und kleine Veränderungen macht - oft gibt das schon dieses Glücksgefühl. Man selbst kann sich durch Klarheit "neu machen", neu aufstellen, dann wird alles anders. Und wenn es Bad putzen ist, das man nun anders tut oder erlebt. Das WIE ist es. Braucht gar nichts Himmelstürmendes. Und ehrlich, so wie DU wohnst, boaaah, DAS ist Märchen. Da etwas draus zu machen, es hat so etwas Besonderes dort, Dein Häuslein, und dann die Möglichkeit des Bloggens, das zu vermitteln, ein kleines Atelierchen... So unglaublich, Dein Leben, so wundervoll herausgestellt aus dem Üblichen. Mitten in der Mystik, hachzzz, es ist sooo schön...
LöschenJa, Anjalein, lass uns unsere Pforten finden, in uns und um uns, auf ein zaubervolles Jahr 2017, Deine Méa
Danke für diesen schönen Post, Méa, der heute einmal mehr zum Denkanstoss wird! Irgendwie- ich weiss nicht, aber die dunkle, kalte Jahreszeit aktiviert ganz schön mein Gehirn und lässt mich ununterbrochen denken. Ich denke, also bin ich....! ;oD
AntwortenLöschenDas mit dem Scheitern- na, das ist so'ne Sache! Ich hab, wie du wohl, schon so manches wirklich Arges mitgemacht in meinem Leben. Tatsächlich Phasen erlebt, die mich an den Rand des Erträglichen geführt haben. Aber weisst du, ich war immer sehr erstaunt über mich selber, wie ich damit umgegangen bin. Und was ich daraus für Lehren gezogen habe. Ich lobe mich jetzt selber mal ein bisschen, ne? Aber: Ich bin, heute in der Rückschau betrachtet, wirklich ein wenig stolz auf mich. Denn anstatt zu resignieren und womöglich ein wenig verbittert zu werden hab ich von diesen Lebensabschnitten profitiert. Das einzige, was ich bereue ist, dass ich damals einen gewissen Menschen nicht angezeigt habe. Aber vielleicht war auch das genau richtig so, wer weiss?
Auf jeden Fall ist nichts im Leben ohne Sinn, das habe ich erkannt. Und das macht mich doch einigermassen entspannt und sehr zuversichtlich. Ist das nicht schön? Scheitern hat für mich nichts Negatives an sich, nein. Es war einfach ein Versuch, der sich als nicht tauglich erwiesen hat. Weg damit, abhaken. Und alle Sinne schärfen für das, was noch kommt!
Hab einen wunderbaren Sonntag noch! War das wieder schön im Wald heute........ich schöpfe so viel Energie aus der Natur und meinen Tieren......
Herzlichste Hummelzdrücker
Liebes Hummele, ja, wir können wahrlich ein Liedlein singen, wir beiden. Und stolz sein und sich selbst loben, hoiii, das ist so gut! Hat nix damit zu tun, dass man damit kritiklos wäre, sondern eben, dass man sich selbst gegenüber gerecht ist und sich Kraft schenkt. Das mit dem Schlüssel war mir ein so schönes Symbol. Abschließen, nicht nur aufschließen und dann nach vorne wenden und sich im Hier und Jetzt erleben. Als wäre nix Übles gewesen, das ist das Geheimnis, nur das bewahrt, was gute Lernerfahrungen sind. Keine Scham mehr, keine Reue, kein Groll (schwer ist das für mich, DEN auszumisten...), alles bearbeitet und fertig eingeordnet. Und dann mit neuen Augen weiter.
LöschenDeine Tiere und die Natur, was für ein Reichtum. Eine Königin bist Du. Und ich glaube, scheitern ist eigentlich ein Wegbegleiter ohne den es gar nicht geht. Eine kleine Korrektur, die allerdings zur großen Katastrophe mutiert, bleibt man liegen, nachdem man auf die Sch... gefallen ist.
Alle Sinne schärfen für das, was noch kommt - das fand ich so klasse. Da hast DU mir einen großen Denkanstoß bereitet bzw. mal wieder das getroffen, das ich umkreiste, hihi, wie es ja so oft ist :)
Danke dafür.
Lebendig sein und bleiben in Zombiland, würden es meine Kiddis nennen.
Bei Dir im Land der Schneekönigin. Sei dick umärmelt, alles Liebe in dieser herrlichen Zeit, in der man für und in sich alles ordnen kann, Deine Méa, die die Kraft des kommenden Jahres deutlich spüren kann wie nie zuvor :))
Méa another very inspiring post, I always learn from your wisdom and appreciate you sharing. Suddenly Méa my clarity is peaked, alert and focused but my energy depleted from the flu - but strength will return soon. I have always found that with January the start of the year it is filled with ultimate possibilities and need to valued and met with creativity and clarity. I am redoing my mantle for Winter and I am going to display my antique Skelton keys inspired by you. Symbolically opening the gates of ultimate possibilities. Méa the crown is so beautiful, I love it.
AntwortenLöschenHugs from Philadelphia my enlightening friend.
xoxo,
Vera
Ohh Vera, I am so glad, me and the king found out, where and how to integrate "da key" ;)) At first it will rest on the fireplacemantel, but THEnnnn, oiii, I will post it. :))
LöschenI am so happy, you like the crown, a bit still has to dry though, while the stars will become family ;)
Hugs to you, I wish you powerrrr, your friend Méa, who LOVES January as such a special part of life (which is absolutely new for me)
Liebe Méa,
AntwortenLöschenvielen Dank für alle deine schönen Beiträge hier un deinen lieben Besuch. Ich finde es so schön zu erleben, dass du immer wieder Neues entdeckst und deine Welt reicher werden lässt. Am schönsten ist, dass wir an so vielem teilhaben dürfen und beschenkt werden.
Ich habe oft an Dich gedacht, als wir hier diese schönen alten Räume unser Eigentum nennen durften. Und doch konnte ich bei aller Liebe zu deinem wunderbaren Stil vielleicht 99% nicht verwirklichen, da ich ja nicht allein bin. Aber Nachmachen ist auch nicht mein Ding. Es ist aber noch sehr viel hier offen und ganz die alte unberührte Substanz. Da lässt sich noch viel machen. Arbeit für viele Jahre. Auch mit Farbe und Patinieren an unseren Holz-Ikea-Küchenmöbeln. Ideen gibt es viele.
Bis bald und hinter jeder Hausecke ein Stern, der auf dich wartet und dir zufunkelt,
Deine Angelika
Ach Angelika, das ist so lieb von Dir. Und ich hab eh immer zu viel gemacht. Und zu schnell. Weniger und langsamer ist eh mehr, dann wird es ganz Dein Ding.
LöschenOft macht ein Raum ja eh von sich aus "Vorschläge". Und Arbeit für Jahre, das ist prima :)) Dann kann es wachsen und sich um Dich schmiegen, wie es perfekt für Dich ist.
Ganz ganz lieben Drücker, huiii, muss das aufregend sein bei Dir, alles soll gelingen und Freude machen, Deine Méa
.. Aber ich kann das Wagen auch nicht lassen.....
AntwortenLöschenUnd ich werde Wagen. Habe es immer getan.
Schaue aus dem Fenster und sehe meinen beleuchteten Rosenbogen und ich werde es WAGEN.
Werde durch die Pforte gehen.
Danke liebe Mèa, sehe meinen Weg ganz deutlich.
Und die Liberté -Krone bleibt ganz in meiner Nähe.
Schicke Dir Sternenstaubregen und eine himmlische Umarmung, Deine Anne
Ach Anne, liebes Engelchen, das ist schööön :)) Ja, es soll funkeln, dieses Jahr soll uns stärken.
LöschenBin auch ganz willig, voranzumachen und zu wagen. Immer noch ein Stücklein mehr, als ich mich eigentlich traue ;))
Eine ganz liebe Umarmung von mir und viiiiel fröhlich unbekümmerten Wagemut (so, wie wir ihn als Kinder ganz selbstverständlich hatten)
Jetzt hab ich doch nochmal reingespickt um die anderen Kommentare zu lesen. Danke für deine Antwort liebe Méa. Und was Frau Hummel schreibt ist auch sooo richtig. Rückblickend habe ich auch schon einige sehr tiefe Tiefen mitgemacht und habe mich gut durchgekämpft. Nur dieses Mal fällt es mir so schwer. Ob es am Alter liegt? Auf jeden Fall danke ich dir für den Anstoß "strampel dich frei". Werde ich mir gut merken.
AntwortenLöschenHerzliche Umarmung Donna G.
Du, Donna,das liegt nicht am Alter, glaube ich, bin ja auch schon angegraut, ne? Bin ja nu schon 53. Denke ich... Oder 54? Warte mal - ne, 53.N
LöschenVielleicht liegt es daran, dass wir rigoroser loslassen müssen. Bei JEDEM Stück fiel es mir so schwer zum Schluss. Hatte ich es erst mal in die Kammer geräumt und nochmal raus, ging es besser. Nochmal rein, nochmal raus... wollte ich es dann nur noch loswerden. WOZU, fragte ich mich. Und allein diese Frage sagte mir schon, dass es nicht mehr zu uns gehört. Was zu uns gehörte aber, wurde besser und treffender genutzt und in Szene gesetzt, bis es ein 100%es JA war.
Und auch in mir habe ich es so gemacht. Das Aussortieren der Fotos, auch auf den Speichermedien, tat so gut. Für immer weg. Bis auf eine Hand voll wunderschöner Erinnerungen. Erst dachte ich: Au weia. Doch plötzlich hielt mich nichts mehr an früher fest und ich war wie neu. Bei sich selbst Inventur machen, sich selbst angucken, als lerne man sich neu kennen. Manchmal unbequem oder mit viel "Aua" verbunden, doch dann - yesssss. Da kommt eine Kraft, das ist schick ;)) Und man hat Überblick, hat die eigene Festplatte in sich gereinigt. Und steht am Anfang.
Ich wünsche Dir auch ganz viele solche Momente, Mut wird belohnt, alles ist dann wieder offen bei einer soliden Basis, die nicht mehr im Ungewissen dümpelt.
Freistrampeln, Du hast noch so viel Schönes vor Dir, pfeife auf Bewertungen, hol Dir Deine eigenen, denn es ist DEIN Leben, mit dem Du lebst. Alles ganz doll Liebe, Deine Méa
Liebste Méa, deine Worte sind zu schön um sie nur einmal zu lesen! Ich stimme dir mit all meinem Wissen zu. Ja von Kopf bis Fuß... hihihi... Was für ein toller Monat doch dieser Januar ist! Auch das Thema mit den Vorsätzen ist genau meine Erkenntnis. Ziele sind unglaublich wichtig aber wichtiger ist die Art wie wir sie begegnen. Auch das klassische Ausmisten hat sich bei mir dieses Jahr etwas gewandeln. Nicht das ich diesen und jenen Schrank machen sondern in mir ausmiste, abschließe und zu Erst auch auf mich höre. Aktiv sein ist auf meiner Liste ganz oben!!! Aktiv das Leben bejaen... danke für diese Worte! Ich wünsche dir für 2017 ein Jahr voller Erinnerugen und zauberhaften Momenten. Auf ein weiteres Jahr mit Dir meine liebe Méalein. Liebste Grüße Gina von LiveART & Shabby
AntwortenLöschenGina, so ein zauberhafter Besuch, Ich danke Dir. Ja, noch mehr hin zu Lebendigkeit, auch neben Alltag und Stress (der leider auch bei mir nicht ausbleibt, schon alleine wegen der Kiddis, die mit der Schule ringen, der Große macht Abi..., falsche Telefonrechnungen werden abgebucht usw...). Ausmisten hat sein Ende gefunden, nun wird in mir ausgemistet, hihi. Bewertungen angeguckt, Freiheit gesucht, mich neu umzuformen, bis mehr ICH ist. Dadurch, dass nun außen alles so geordnet ist, geht es mit mir in großen Schritten weiter.
LöschenLass uns uns weiter freischaufeln, ganz liebe und unverhofft sonnige Grüße aus Hamburg, Deine Méa
Durch die Tür (Ianua) ins Neue schreiten, mit allen Hoffnungen, Wünschen und Plänen und das Alte, die getroffenen Entscheidungen und Erlebnisse würdigen. So soll´s sein und nicht anders. Denn schlimmer als die ungünstig getroffenen Entscheidungen sind die, die man NICHT getroffen und was man NICHT gemacht hat. Ungenutzte Chancen betrauern mag ich nicht. Statt "hätte, hätte" lieber "War nix, egal, auf zu neuen Horizonten und dann besser".
AntwortenLöschenIn diesem Sinne und liebe Grüße von mir!
Solveig
Solveigh, wow, so hatte ich das auch noch nicht gesehen. Genau, wenn man an dem Alten festhängt, wird vieles gar nicht gesehen und gelebt, tun sich keine anderen Türen auf und alles wird zäh wie Kaugummi.
LöschenIch merke, immer, wenn ich mich von etwas getrennt habe (also Materie oder altem inneren Kram), passiert etwas, das ewig steckengeblieben war wie von alleine und bringt alles huiiii voran.
In diesem Sinne, lass uns weiter Chancen ergreifen, alles alles Liebe und Danke für die tollen Gedanken, Solveig, Deine Méa
Liebe Mea,
AntwortenLöschenfasziniert habe ich deine Gedanken aufgesogen. Ein extra Post nur für mich *haha*. So schien es. In der nächsten Woche werde ich durch eine Pforte gehen. Den Schlüssel ins Schloß zu stecken erfordert ein wenig Mut. Aber ich habe Vertrauen. Hoffe sehr darauf, uralten Filz endgültig abzustreifen und verwandelt aufzubrechen zu neuen Ufern. Es tat wieder so gut hier "vorbei zu schlendern". Danke!
Liebe Grüße
Petra
Liebe Petra, dafür ist ein denkbar guter Zeitpunkt. Ich sag´s Dir, nur Mut, und stelle es Dir so vor, wie Du es willst, ganz klar. Ist es noch nicht klar, Deine Vorstellung, musst Du noch ein wenig üben. Je klarer Deine Vorstellung, desto eher öffnet sich die Pforte. Stelle es Dir vor, als wäre es bereits eingetroffen und Du freuuiiist Dich gerade ganz dolle. Wenn Du DAS schaffst, gelingt´s bestimmt.
LöschenIch drück Däumleins und schick Dir alles Liebe - Deine Méa
Liebe Méa,
AntwortenLöschenman hat Dir sicher schon 1000 Mal gesagt, dass Du eine begnadete Schreiberin bist und so bin ich die 1001, die es tut.
Ich fühle mich gerade an einer Schwelle, wo meine Worte sich im Kopf anders formen als noch zuvor. Da bist Du mir eine große Inspiration. Jeder Künstler - hihihihi, bin ich irgendwie auch - lebt von Inspiration.
So viele Jahre habe ich mich mit Alltagskram beschäftigt und tue es noch immer, aber klar, drei Kinder in ihr Leben zu begleiten, und was so drumherum noch alles geschieht in einer langen Zeit, da bleibt viel Künstlerisches auf der Strecke. Aber Schritt für Schritt hole ich mir dieses Reich zurück und so schließen sich viele Kreise, die ich vor Jahren angefangen habe.
Ich freue mich unbeschreiblich, dass wir uns in der Bloggerwelt begegnet sind. Du öffnest mir wieder Türen zu meinem Wissenshunger und meiner Neugier, den Dingen hinter der Bühne auf den Grund zu gehen.
Bis bald und wundervolle Wintergrüße vom Bodensee
Veronika
Oiii, ne, hat man nicht. Aber wenn ich so sehe wie lange ich da so vor einem Absatz sitze und mir denke, oiii, das kapiert so keiner... Méa, was willst Du eigentlich sagen?... dann ist das gar nicht begnadet. Das Teilen finde ich so schwer, denn erst ist ja alles in mir einfach ein wortloses Gefühlswirrwarr, das ich mir selbst erst mal in Sprache übersetzen muss.
LöschenUnd dann noch so, dass nicht nur ich das verstehe und man es auch relativ flüssig lesen kann, also nicht so lange Sätze. Das fällt mir schwer, bin eher der verschachtelte Bandwurmsatzschlangen-Typ ;)
Die vielen Kreise, die Du angefangen hast... JA, GENAU, das ist es bei mir auch! Ha... Genau, ja, da reinigt sich nun nach und nach durch eben dieses Tun die innere Festplatte, gell? Wird man glatt um Jahre jünger im Hirne ;))
Ich freu mir einen Kullerkeks, dass wir nun gemeinsam weitergehen, wer weiß, was wir uns noch Schönes ermöglichen, zusammen kommt man ja noch an gaaaanz andere Orte, ne?
Auf die Lebendigkeit und die gesäuberten Festplaten ;))) Ganz lieben Drücker, Deine Méa, hier im "trübligen" Grau ohne Schnee - dafür ist es frei auf den Straßen, miss ich nicht um die Kiddis bangen
uiuiuii - da bin in endlich. Heute morgen schon habe ich übers Handy Deinen Kommentar gelesen, da war ich noch in Lindau und wollte aber vom PC aus schreiben. Zu Hause angelangt, ging Internet gar nicht mehr. Bis der Techniker im Haus war, kamen schon Schwiegermama und Schwägerin an, dann Kochen, Essen, mit ihnen einkaufen fahren und dazwischen draußen in der Wintersonnenglitzerwelt für die Seifenblasenfotos.
LöschenJetzt sind alle Fotos bearbeitet, veröffentlicht und endlich Zeit, Dir zu schreiben.
Du bist so süß - Gefühlswirrwarr in Sprache übersetzen - allein diese Formulierung ist schon genial. Also schon begnadet. Und wer weiß schon um die unzähligen Stunden der Nacht, in denen die berühmtesten Dichter um ihre Worte gerungen haben.
Wie geil - sorry - ist auch Deine Formulierung der Festplattenreinigung, und vor allem wie absolut treffend. So kommt es mir im Moment auch vor. Aber es passiert ohne Anstrengung, einfach so, als ob es das normalste auf der Welt wäre. Irgendwie crazy.
Vielleicht hätten wir uns ohne gereinigte Festplatte nicht gefunden - so sind wir beide ready for take off. Ja wer weiß, was alles daraus entsteht. Hast Du denn eine Mailadresse für mich oder Deinen FB-Account, so kann ich Dir mal privat schreiben.
Allerliebste Grüße vom Winterzauberland hier, es ist ein Traum. Und die Worte zum Jänner schwirren schon munter in meinem Kopf herum. Lediglich die Mußezeit fehlt noch, sie auch zu ordnen. Aber kommt übers Wochenende
Ich drück Dich
Deine Veronika
Veronika, meine mail ist oben rechts, aber auch hier: le.roi-strauss@web.de
LöschenFB mach ich niiiicht, sonst komme ich zu jar nüscht mehr.
Das mit der Festplatte ist übrigens wirklich so, hab ja mal ganz schlau studiert, da dachte ich mir auch, das merk ich mir für später (habe da am gerontologischen Institut garbeitet) und die neueste Hirnforschung sagt das alles ja auch. Jou, Kapazität freischaufeln ist die Devise, haha, nutzen was wir Ladies noch so zustandebringen und ordentlich geniösen (schönes Neu-Verb, was meinst Du?:)))
Einen ganz dicken Drücker, auf in neue Gefilde, Deine Méa
ooohhhh, spät bin ich dran mit meiner Antwort, das kommt davon, wenn das Leben wieder mal mit einer größeren Welle anrollt. Aber alles gut, alles Lernen, alles Erfahrung, alles Entwicklung. Schön wär auch mal Stetigkeit und ruhiges Dahingleiten.
LöschenDemnächst - ich versprech gar nix genaues, hihihi - melde ich mich auf Mail. Bis dahin versuche ich, die wieder ein wenig zugeschütteten Kapazitäten erneut freizulegen.
Wir bringen noch ganz viel zustande, das ist so sicher wie das Amen im Gebet (blöder Spruch, gell)
Eine wundervolle Woche und auf zu neuen Ufern (ich glaub, ich kleb noch ein wenig an den alten fest)
Ich drück Dich
Deine Veronika
Liebe Veronika, das geht nicht nur Dir so - ein wenig 2016 schwappte auch bei uns noch hinein und sorgte noch für Resterledigungen (Handykosten mehrmals abgebucht, keiner war zuständig, veraltete Prüfprotokolle, die angeblich ein Eingreifen in unsere Wohnungselektrizität (frisch gemacht!) erfordern und noch so einiges mehr, also lauter Fehler von anderen, die nun wir auszumertzen hatten...).
LöschenAber da heißt es, stur zu bleiben und durch. Typisch Stolpersteine auf dem richtigen Weg.
Somit, wenn all der Kleber endlich runter ist: UND OB :))) wir ordentlich was zustandebringen und noch viiiel mehr. Ich stelle mich mir seeeehr selbstzufrieden (dass es fast nicht auszuhalten ist, hahaha) vor und fühle Zuversicht.
Meine liebe Veronika, ich freu mich auf Deine mail, lass Dir Zeit, wir haben Januar, da darf man sich nicht selbst überholen :)
Dicken Drücker, Deine Méa