der Mutternacht,
ist der Mittwinter gekommen.
Die Niemalszeit beginnt...
All die Emsigkeit weicht in wenigen Stunden dem Abtauchen in die Tiefe in uns selbst.
dort unten im funkelnden Reich des Unbewussten.
Wie ein riesiges heilendes Universum,
das unseren Wurzeln und auch unseren
Flügeln Halt und Kraft gibt,
das uns tröstet und froh macht, ja glücklich.
Voller Inspiration, die es sonst nie gäbe.
Und während draußen alles ruht und die Zeit zu schweben beginnt,
wie wir in diesen kleinen Momenten,
als wir als Kind schaukelten, kurz bevor es in die andere Richtung kippte...,
finden wir uns selbst.
Einmal mehr und noch viel mehr.
...
Sie bringt mir mit jedem Mal noch einmal so viel mehr an Freude,
und das ist so schön :)
Nachzuspüren ist so wichtig -
gerade in unserer äußerlichen, schnell treibenden Gesellschaft voller minderwertigem Ersatz.
Einer Gesellschaft, die hartnäckig das Dunkel meidet, ja, verteufelt,
Als wäre Licht ohne es möglich?
Überlasst den Rauhnachtgeistern das vergangene Jahr -
ist das die Geburt neuen Werdens und Lebens in uns.
Inmitten des tiefsten Dunkels in diesen geweihten Nächten,
in denen wir bloß und bar stehen dürfen -
und angenommen sind.
Angenommen als Menschenkind,
das wir hier und jetzt sind.
Gutes Räucherwerk ist ein wahrer Schatz.
Ein echter und königlicher Begleiter in dieser Zeit.
Kennt Ihr Drachenblut?
Jasminweihrauch, weißer Weihrauch...
Es gibt so viele Mischungen.
Doch wichtig ist das WOZU.
- verbrannt und zu Rauch -
So sind wir befreiter,
uns noch weiter zu wandeln zu dem Menschen,
als der wir eigentlich gedacht waren.
Denn all die Erziehung und die Einflüsse der geltenden Gesellschaftsformen und Normen auf uns,
die bringen ein Menschlein nun wirklich schwer und manchmal schmerzhaft durcheinander -
davor ist keines gefeit!
Daher ist diese Seelenzeit auch zu wichtig,
als sie einfach zu übergehen.
"... Durch das Feuer muss es..."
Jede Rauhnacht hat hierbei ihren speziellen Sinn,
ihre eigenen Seelen-Bilder.
(ich mag das auch nicht so gerne),
Doch nun zu den ganz besonderen Nächten...
21./22. Dezember:
✴
Unsere Vorfahren nannten sie noch Mōdraniht oder Modranecht,
wobei vermutet wird,
die in dieser dunkelsten, stillsten und längsten Nacht das Sonnenkind gebiert.
Die Christenheit feiert als Parallele hierzu
des lux mundi,
des Lichts der Welt.
Heute schreibe ich auf einen Zettel, was endgültig nicht mehr zu mir gehören soll.
Der Tag ist wie gemacht dafür,
denn einige alte Verhaltensweisen dürfen ruhig fort mit dem Tag,
an dem die Wendezeit gekommen ist.
Das Licht kehrt ab morgen zwar erst nur unmerklich zurück,
mit nicht einmal einer Minute mehr pro Tag,
dennoch -
es ist gekippt.
dort ist keine Ablenkung, und das Feuer beleuchtet nur mich, ich kann keine Wände oder gar die Decke sehen.
Danach räuchere ich die Räume wie ich es ab jetzt zu jeder Rauhnacht tue -
um zu bestärken, dass ich das alte Jahr langsam loslasse.
Der Schutzgeist
In dieser längsten Nacht geht es nun um Urvertrauen,
auf dass wir nicht zweifeln.
Hoffnung auf die Rückkehr des Lichts,
das die Welt wie manchmal die Liebe verlassen zu haben scheint,
wenn die Königin der Nacht in unserer Hemisphäre Quartier bezogen hat.
das genau in dieser tiefen Dunkelheit geboren wird.
Ob dieser Bewacher in der Vorstellung nun ein "Kraft-Tier",
ein "weiser Ahne" als Ratgeber oder ein Schutzengel oder sonst etwas ist,
gar eine Mischung aus alledem,
ganz egal.
Wichtig nur, dass man ihn spüren kann, am besten glatt vor seinem inneren Auge bei sich sehen oder einfach spüren kann, wie er einen umarmt,
wie er über uns wacht.
Mondtier Wolf
LINK
Mag es eine Illusion oder gar Selbstbetrug sein,
Lasst los und lasst Euch ins Dunkel fallen;
sich damit verbinden kann,
Es ist ein Ankommen in der Rauhnachtzeit, das geht nicht "´mal eben so".
dann ist das bewusste Einhalten an diesem Tag besonders wichtig.
zu sehen, welchem Schwindel der Gesellschaft sie auf den Leim gingen -
bei welchem Tanz sie mitmachten...
Rechnungen, die noch offen sind,
Aneinander und miteinander.
Miteinander SEIN.
Und ruhig auch noch einmal gemeinsam Plätzchen backen,
warum denn nicht?
Nein, diese Tage besonders heißt es doch, für einander da zu sein
und nicht, irgendwelche "Protokolle" zu erfüllen.
Ein offenes Ohr zu haben,
Augen, zu sehen.
Dieser Tag steht
im Zeichen des Rüstzeugs.
Es ist der dritte Schritt durch die Anderwelt -
Das Fünklein im Dunkel vermehrt sich und weist so den Weg...
Das ist nicht verwunderlich.
um es zu bewahren.
Es ist das, von dem ich sagen würde:
"Na, hätte ich das ´mal vorher begriffen -
aber dazu war die Erfahrung dieses Jahres eben nötig..."
worauf ich stolz bin,
Ich vermeide negative Formulierungen,
schreibe stattdessen, was ich machen soll
(nicht, was ich nicht machen soll).
So wird es mir bewusster und ich kann es mir viel besser einprägen,
um es nicht in der "Hitze des Gefechts" oder unter Schrecken glatt wieder zu vergessen.
Nun, ich weile hier ja auch nun schon seit über einem halben Jahrhundert, nüchwar?
das ist, was "es bringt".
Warum hilft Putzen dabei?
um sich einzunisten,
dem Ganzen mehr Wucht zu verleihen.
Soll ich auch gar nicht in diesem schemenhaften Schattenreich.
Ich soll bei mir bleiben...
Denn unter mir, da ist nun ein Funkeln, als bestünde der "Boden" aus einer Art festen Wassers, tief dunkel und wunderschön wie Obsidian, das vulkanische Glas.
Und er trägt mich sicher.
Obsidian, auch Drachenglas genannt, hat mich seit jeher fasziniert.
Aus dem Innersten, dem Erdkern herausgeschleudert,
dort, wo es brodelt -
vulkanisches Glas, wie erstarrtes schwarzes Nacht-Wasser.
Es spiegelt unser Unbewusstes, so sagt man,
das "dunkle Reich" in uns,
das Verdrängte, das an die Oberfläche zur Bewusstheit strebt,
Ängste, Beschämendes, aber auch Kreatives ohnegleichen und so manch anderes, das da verborgen ist...
Es würde doch etwas fehlen, wenn wir nur im oberflächlichen Gewässer leben,
im vermeintlich Bequemen... Es wäre mir viel zu leer.
Somit ist man immer wieder dort,
bleibt dort
und kann sich nicht weiterentwickeln.
Ich aber will mich entschließen,
nicht den oder die " Leidende und ja sooo Verletzte, so ungerecht Behandelte" zu geben.
Dies Lied sollen andere singen, und es ist erstaunlich,
wie sehr es manche auch noch in "reiferem" Alter tun.
Und ja, es passiert einem natürlich immer ´mal wieder -
doch es wird weniger... und weniger... :)
Also, ab in die Gegenwart!
dass es in uns geradezu ein einziges Wohlgefühl ist.
Mir hilft es am meisten, wenn ich mir geradezu einen Lochfraß vorstelle,
den das Licht veranstaltet, bis es alles überstrahlt -
kleine Rachegefühle können so endgültig ausgelebt werden und nagen dann auch nicht mehr an einem, höhö.
Und dann, dann ist es endgültig gut.
Wir sind im JETZT angekommen
und gehen voran in völligem Vergessen ob all diesem nun so unwichtig gewordenen.
Irgendwann ist´s auch mal gut damit.
das in wenigen Stunden mit dem ebenso neu geborenen Jahr auf uns wartet,
Diesen Gedanken finde ich sehr heilsam ;) und er hilft mir immer sehr,
Zu begreifen, dass ich mich eben besser hüten muss,
die Welt hier ist nun einmal kein Märchenreich.
bis es ganz zurückbleibt,
Der sechste Schritt durch die Anderwelt-
Heute ist es wunderbar!
Kurz vor Silvester können wir zudem schon einmal ein wenig das Anbahnen üben,
damit wir bald umso leichter einen, nun, nennen wir es einmal poetisch, "Wunschkeimling" in uns pflanzen können.
Hierbei können wir uns einen großen Wunsch, eine Sehnsucht, als erfüllt vorstellen,
Ich kann das am besten unter der Dusche ...
Ich sehe weder Decke noch Wände,
keine Begrenzung ist hier -
und alles ist möglich!
Ich brauche es nicht mehr,
denn ein neuer Funken in mir leuchtet auf,
Nachdem ich meinen Willen bekundet habe,
und nachdem ich auch den Krafttag gestern nutzte,
ist das möglich geworden.
Und ich gucke mir an, was die Zahl des neuen Jahres im Tarot bedeutet -
das hat so etwas und passt zu Silvester
Sie ist mein Vertrauen und mein Ruf.
und mein Wunsch, meine Vorstellung für die Zukunft, ist eher noch ein wenig vage,
so sehr ich mich auch darin geübt habe.
Doch ich bin offen und entschlossen.
wäre jetzt ganz nah bei mir.
Mit der Perchten-Nacht auf den 6. Januar ist die Pforte des Januar dann endgültig erreicht.
... noch unbeschrieben und voller Möglichkeiten.
das so viel geben kann,
muss es sich nicht verstellen und darf einfach SEIN.
fragen:
"Was mache ich da eigentlich?
Und was, wenn ich das nun nicht mehr mache?
es kann, doch es muss nicht.
das kann Krisen auslösen.
Man kann aber auch erst einmal Informationen einholen und Schritte vorbereiten,
bevor man nach einem Entschluss etwas übers Knie bricht.
Die Energie kommt dann aber mit der Zeit und hilft einem, habe ich festgestellt.
An noch ein Stückchen mehr Selbst-Werden hier auf dieser Welt.
Der Überblick - die stabile Basis
Und das geht nun einmal nicht an einem Tag.
Ihr könnt nichts weggeben, Euch nicht lösen?
Man/frau braucht ja nicht wie im Kloster zu leben,
Höm.
Die nächste Zeit will ich so verfahren, mich zu entlasten -
Die Startrampe!
die ich abknapsen kann.
Und nun aber so richtig.
ob etwas mit ins neue Leben darf oder nicht.
Insgeheim freue ich mich über meine stillvergnügte Emsigkeit,
jedes Jahr in diesen Tagen tue ich ja solches,
und jedes Jahr bin ich schneller damit " ´rum".
Es ist allerdings beinahe erschreckend, dass ich immer und immer noch so einiges finde bei meinen "Razzien"...
Der Zwiebelschalenfluch ist das,
hat man die eine Haut ab, kommt die nächste Schicht, jaja.
Manche kriegen dann zuviel und hören lieber auf -
Völlig neue Ideen kommen mir dabei!
Ganz von selbst.
Es muss auch gar kein neuer Wunsch sein,
um den sich etwas dreht,
es kann auch ein altes Ziel sein,
das immer noch Gültigkeit hat.
Und dieses Jahr komme ich noch ein ganzes Stück näher heran!
Die Zeitsparkasse
Aus dem Film Momo
Sachen gibt´s...
Verblühen sie einfach so?
Gebt Ihr sie den oder dem Falschen?
Retten wir sie...
Wo sind noch Zeitfresser, die den Zielen im Wege stehen?
Gibt es Vorgänge in meinem Leben, die nun gar nicht mehr zu mir passen,
mich gar unter Druck setzen?
Etwas, das ich mir vornahm und doch nicht schaffte?
Geht es überhaupt noch zu leben, oder lasse ich es endgültig los?
Was lasse ich sein, um mehr zu SEIN?
Gehen manche Vorgänge nicht auch sinnvoller,
um Zeit für wirklich Wichtiges wie Muse oder ein offenes Ohr für andere zu schaffen?
"Wie man sich bettet, so liegt man" -
nun, im Leben würde ich sagen:
Wie man sich organisiert, so lebt man.
Klingt ein wenig überheblich,
doch so ist es nicht gemeint -
ich merke, ICH werde langsamer,
also muss ich cleverer mit meiner Zeit umgehen und auch einmal Unwichtigeres sein lassen.
Um auch noch Zeit widmen zu können.
So einfach ist das...
In unserer heutigen Welt gibt es etwas Schönes, das gleichzeitig aber auch ein Fluch ist.
Unzählige Wahlmöglichkeiten.
Und viel zu viele sprechen uns an, haben Aufforderungscharakter.
Nur... das alles zu leben in einem Leben -
das geht nur im Film.
Es gibt allerdings auch bei mir noch Vorhaben, die brauchen mehr Kraft und Zeit,
das habe ich gemerkt, und diese werden nach hinten geschoben.
Ich habe Schätze hierfür, die ich in zwei großen Kartons bewahre.
Nebst einer Schneiderpuppe in meiner Größe.
Meine Sachen will ich in naher Zukunft selbst nähen.
Das ist aber meine einzige "Leiche im Keller" ;))!
Von den anderen habe ich mich verabschiedet.
Es ist etwas, darauf freue ich mich sehr.
Und wenn es nicht gelebt werden kann, kann es umweltschonend und dann aber unbesehen (!) entsorgt oder verschenkt werden an einen Menschen, der es LEBT.
Aber wie gesagt, es ist die einzige "Leiche" ;)),
und das Nähen stellt für mich eine Alternative dar,
unabhängig etwas Wertiges zu erschaffen,
für viele Jahre -
und nicht einzukaufen in "trendy Plastikland"...
Der Tag vor der letzten Rauhnacht,
der Nacht der Wunder
Am Ende haben sich da noch irgendwelche Wurzelfresser eingeschlichen?
Nicht, dass ich die noch mitnehme…
Das muss noch einmal ein ordentliches Feuerchen bekräftigen,
in das ich noch zusätzlich Weihrauch lege!
.
Die gesammelten getrockneten Pflanzenschönheiten der fröhlichen Ausflüge nehmen mit Macht das fort, was noch fort musste...
Belastendes von früher,
ich musste die Zettel nicht einmal beschreiben,
so gegenwärtig war mir, was ich loslasse, um es endgültig abzuschließen...
Hierzu hat die Frau Hummel etwas so Herrliches geschrieben
(danke Dir so sehr!) -
mit diesem wundervollen Seelenbild hat sie mir den Tag beschenkt!
Zitat Frau Hummel:
die wir aufgrund von erwarteten Bewertungen immer wieder tun -
Saugen auf, wie etwas zu sein hat.
Wie wir zu sein haben - "sein sollten".
gar ein wenig wie ein Kind.
Und dann kommt man vielleicht glatt auf solch Ungehöriges:
Ich muss gar kein "Lebensziel" haben!
Ich muss überhaupt keine wichtige Rolle spielen.
Denn WER SAGT DENN DAS???
Wünsche und Ziele haben, ja, aber im Sinn einer Karriere, nein.
Nicht "groß rauskommen",
denn das ist so ein kapitalistischer Quark!
Um Himmels Willen bitte nicht dieses Think Big,
dieses "Rolle innehaben", "the big money" machen.
Ist man denn sonst ein NICHTS?
Hat umsonst gelebt?
Ah, wenn ich das schön höre...
Nö, man ist auch so ein Erdenkind!
Und dafür habe ich tatsächlich so manche "Karriere" ins Off geschossen :)
Oft steckt im kleinen Sosein so viel mehr.
Fülle und Erkennen soll in einem sein,
möglichst unabhängig von Bewertungen und Materie.
DAS ist groß.
Wenn man etwas macht, sollte man sich bemühen es gut zu machen - besser.
Und wenn man Erfolg hat,
na, aber gerne doch,
aber ist das nicht Ziel, sondern einfach ein nettes Bei-Resultat.
Dann verändern einen auch "Nackenschläge" nicht
(Naja, zumindest nicht dauerhaft).
Und überhaupt - die Fülle...
Ach bitte,
das Wort allein sagt es uns doch.
Wir sollten nicht zu viel anstreben, das wir dann nicht wirklich ausfüllen können -
denn dann ist da keine Fülle in uns!
Dann ist da zu viel Leere.
Eigentlich so einfach...
Als Drittes finde ich es durchaus perfekt,
auch etwas abzugeben, von dem man fühlt,
"DAS kann ich nicht alleine wandeln,
das frisst mich."
Wenn ich das merke,
und ich habe so viel getragen, trage noch,
dann muss ich nicht ALLES alleine tragen.
Nein, dann schreibe ich es auf, übergebe es dem Feuer,
gebe es ab,
und gehe weiter in der Zeit,
die dafür nun keinen Raum mehr gibt.
die Nacht der Wunder,
Durch das große Tor wieder in die zunehmend lichte Zeit des Januar!
Der Anfang
...
Und vielleicht finden wir ja direkt neben der Pforte noch ein wenig Equipment, bevor es sich wieder schließt,
wer weiß?
Jetzt gilt es:
Luft holen und durch!
Der 6. Januar ist gekommen -
den Kopf habe ich nun wieder auf ;),
und es heißt,
auf geht´s mit voller Kraft in das neue Erdenjahr!
Mit einem mächtigen Dröhnen (habt Ihr´s auch gehört? ;)
setzt sich das Jahresrad wieder in Bewegung.
und die ein oder andere Krise wartet wahrscheinlich auch bereits,
Es darf in Frage gestellt werden, was wir sind, was wir waren.
Und wenn mich etwas angreifen will,
dann will ich nicht vergessen,
dass alles für mich und mein Werden geschieht.
Was auf mich zukommt,
wurde durch mein eigenes Arbeiten an mir erst möglich,
es bewirkt, dass ich mich weiterentwickle.
Und wenn es manchmal ein kräftiger Tritt in meinen Derrière ist...
Fliehen oder mich betäuben, ach, was würde das helfen,
nein, damit, dass ich mich verweigere,
ziehe ich ja erst recht an,
was ich doch gar nicht will und bin.
Kommt Ihr mit?
Der Boden für das kommende Jahr, ich habe ihn mir, so gut es halt ging, bereitet :)
Und die Feder,
die wird mein Leitbild sein,
denn ich will noch viel stärker loslassen...
Die nächste Zeit ist wie gemacht dafür!
in Freude und Stärke bei dem, was Ihr tut -
TROTZ SORGFÄLTIGER INHALTLICHER KONTROLLE ÜBERNEHME ICH KEINE HAFTUNG FÜR DIE INHALTE EXTERNER LINKS, DIE IN MEINEM BLOG ZUGÄNGIG SIND.
Ach liebe Méa,
AntwortenLöschenhabs grad alles noch einmal gelesen und auf mich wirken lassen.
Das hat so gut getan !
Viele,viele Grüsse an Dich und Danke, von Bauke.
Liebe Bauke, das freut mich so ;) Ich bin noch immer nicht ganz "da", alles war so schön und intensiv. Die Träume erst, meine Güte! Alles was auf Erden so abgeht, es kann mich nun nicht mehr so treffen, und ich sehe so viele offene Wege, so wundervoll und gelungen (trotz etlicher Katastrophen...) war diese Zeit noch nie für mich. All dies Gute und Liebe wünsche ich auch Dir 💕
LöschenLiebe Méa wie schön,daß es so eine gute Zeit war für Dich,da freu ich mich.Ich träume immer sehr intensiv
Löschenund kann mich an alles erinnern
,aber in diesen zwölf Nächte nur einmal war das sehr nebulös und nicht richtig greifbar.
War auch kein schönes Jahr 2022 für mich.Mal schaun was kommt.LG zu Dir von Bauke.
Einen Umärmler zurück ;)
Löschen