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Samstag, Dezember 21, 2024

Berichte aus dem kleinen Königreich XII - Les artistes!

 Vorhang auf! 

Es ist an der Zeit - 
die kleinen Hauptdarsteller sind getrocknet und quietschvergnügt.
Ah, sie sind schon grandios, die kleinen Mauseartigen,
wie sie da menscheln...

Im Handumdrehen waren sie gezaubert, es gelang wie in einem
 kleinen Traum.
Wie schnell der Geiger "da" war, war geradezu unglaublich. 
Meine Kerls fallen mir immer am leichtesten.
Ist er nicht gelungen?
Was? Wie? 
Na aber... man sieht doch schon, wie hinreißend er ist?
Oder sehe das nur ich?


Auch die kleine Madame machte keine Zicken, wie sonst bei meinen
 Mäusinnen üblich.

So gut wie fertig!


Was für ein Schöner, von Anfang an, n´est-ce pas?

Und ´n knackiges sexy back, höhö...



Ja, die beiden gelangen im Handumdrehen.
Wie die Kleine da schon guckt! Hachzzz....


Der andere Kleine dagegen (mit verschmiertem Schnäuzlein
 aka Schönheitsfleck) war erst nicht so unbedingt begeistert.


Fast ein wenig griesgrämig, der Herr...
Sind halt auch keine echten Mäuse.


Aber dann siegte doch die Neugier!

Meinen kleinen Berlioz, den Geschichtenerzähler, den hatte ich 
noch vorab gefertigt. 
Er würde nun geborgen und sicher in der Souffleurmuschel sein 
Plätzchen haben! 
Gefällt ihm, seht Ihr?

Er ist so ein zauberhafter Zeitgenosse...

Huch, aber noch gar nicht angezogen! 
Na, egal, er hat ja ein Pelzchen.
Sein Bühnenoutfit bekommt er aber noch. Maßgeschneidert, versteht sich.
Ein bisschen schade ist das aber - zu schön, das Bäuchlein!



Ja, alles lief wie auf Gleisen... 
nur als es dann an die Violine des unwiderstehlichen Geigers ging,

ach, Du meine Güte!


Links, das Teil, das wie ´ne Regenrinne aussieht, ergibt übrigens 
gerollt die Schnecke und den oberen Steg. 

Die kleinen Saiten da richtig einzufädeln das war nicht einfach!
Die zwei mittleren Saitlein mussten schließlich höher platziert sein
 und alle auch noch durch den Steg gepopelt werden -
dann noch die klitzekleinen Wirbel oben, die Schnecke, 
oiiii, also, das war vielleicht was!
Zudem sah die Geige in richtigem Maßstab aus unerfindlichem 
Grund nicht schön aus, somit mussten die Schnecke 
und die Wirbel Übergröße bekommen, um gut zu wirken...
Doch letztlich 
- und mit einem schnurrenden Kater auf meinem Schoß, der
 sich auch noch an meinem linken Arm dabei festklammerte!
gelang auch die Geige und letztlich der Bogen mit echten haar-
feinen Papiersaiten! 
Ich hatte leider die gesammelten Schnurrbarthaare des Katerchens 
verlegt...


So, und nun genug erzählt,
Vorhang auf!!!

Mesdames et Messieurs, 
erleben Sie die einmalige und unwiderstehliche Aurélie 
bei ihrem  Tanz auf dem Mond!
Erleben Sie den magischen Violinisten Tartan 
(bitte Mesdames, nicht in Ohnmacht fallen...),
und lassen Sie sich verzaubern von Berlioz in der Muschel
der sich extra eine kleine Brille aufgezogen hat, um so zu tun,
 als lese er vor.
(Mäuse können nämlich überhaupt nicht lesen...)


Und letztlich, 
bitte nicht zu lange den Atem anhalten, liebes Publikum,
der Künstler auf dem Dach!
Die lebende Statue PoiPoi,
der die Mondsichel sicher an seiner Angel hält.
Nun, die Rolle passt, denn er schläft sogar im Stehen,
um so ohne Mühen berühmt zu werden, was ihm sehr gefällt.
Wir haben ihn trotzdem gut gesichert, man weiß ja nie...


Licht... an!





Seht Ihr auch eine Eule mit Zipfelmütze?
Also ich meine, der ganze PoiPoi ist die Zipfelmütze...



Und hier nun zu den Autogrammkarten ;)



























Hoffentlich ist es mir gelungen, Euch ein Lächeln in Euer
 Gesicht zu zaubern -
denn ich denke, dass genau dies so wichtig ist.
Jeder tut es eben auf seine Weise...
Heute fällt es uns natürlich nach all den Vorkommnissen schwer.

Doch gerade jetzt heißt es Kraft zu sammeln -
und so wünsche ich Euch eine magische und eine behütete Zeit.



Danke für Euren Besuch,

von Herzen,



Eure Méa ,

die jetzt in die Zeit zwischen den Zeiten eintaucht.
Heute Nacht ist die längste Nacht des Jahres.
Mutternacht, die Rauhnächte beginnen!!!


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und was dabei herauskommt, wenn einer Méa Flügel und Mäuse wachsen.


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