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Dienstag, April 17, 2018

Gestaltwerdung

Aprilmond


Der April ist dieEntfaltung

Was für eine wunderbare Zeit!
Ganz deutlich ist es jetzt zu spüren und lässt uns staunen, 
was da an Leben in uns und um uns hervorkommt, 
sich zu zeigen und sich zu entfalten.
Alles strebt hinauf zum Licht, hinauf, hinauf - 
und das Element Luft übernimmt die Vorherrschaft,
 während die Erde, dieses Universum an Nährstoffen, Halt und Kleinstlebewesen großmütig ihre Kraft zuschießt, 
alles stofflich werden zu lassen.

Der Aprilmond, mein Mond der erwachenden Bäume, 
er kommt diesmal spät.
Erst in der Nacht zum 30. April - oh, und er wird so einiges zu sehen bekommen!
Ob die späten Monde mit ein Grund waren, dass der Frühling dieses Jahr solche Anfangsschwierigkeiten hatte?
Jetzt allerdings legt er einen ordentlichen Zahn zu,
auch hier bei uns,
und die letzten Trödler wachen auch noch auf,
sich ein Blätterkleid zuzulegen.

Gestaltwerdung

April. 
Manche sagen, das käme von aperire, also öffnen, eröffnen - 
das würde passen.
Beobachtet man genau, ist er auf jeden Fall sichtbar der Monat der Entfaltung, 
der Gestaltwerdung.
Ja, immer stärker nimmt alles nun seine wahre Gestalt an, was zum Jahresanfang in den Wurzeln begann.
Das Klären des Januar gab mir den nötigen Überblick durch z.B. Ausmisten und Aufräumen. 
Dann kam das Stärken der Wurzeln im Februar, ein inneres Ausmisten der festgesetzten Bewertungen, der Wurzelfresser.
Als der März kam, der Keimling, der die Erde durchstößt,
fand auf dieser Basis bereits ein erstes Anfangen und Umsetzen unserer Vorstellungen des Jahres statt -
noch immer ein wenig amorph und manches noch unklar, 
welche wahre Gestalt alles annehmen würde, 
doch schon ein Anfang.
Ein erster Durchbruch.


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Nun aber ist die Entfaltung da, 
und wir hier im Königreich haben so richtig gemerkt, 
was wir da in Angriff genommen haben!
Finanzpläne, Zukunftspläne, Steuer, ungelöste Dinge, sie sind zwar ausgemerzt worden, 
weniges hier noch, was wir verkaufen wollen, ja, das war gut...
Doch wir haben hier ja noch eine ganz große Aufgabe angegangen.
Angegangen in großen Schritten, die mich manchmal glatt überfordern wollen.
Aber es muss und es soll.

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Das wunderschöne Heim, in dem wir momentan leben, 
das will nach vielen Jahren gepflegt und gerettet werden - 
weit über das Übliche hinaus, das die Vorbewohner leider und sträflichst nur äußerlich angingen.
Doch wir guckten nun unter die Oberfläche - 
und da wurde so einiges offenbar. 
Die Fassade des Hauses, sie hatte zwar glücklicher Weise keine größeren Beschädigungen unter dem schädlichen Plastikanstrich, 
dafür zeigt der Dachstuhl einen enormen Sanierungsbedarf.
Ja, das Haus ist ja auch 120 Jahre alt...

Doch damit nicht genug.
Die Rohre wurden auch untersucht - 
bis hinunter ins Erdreich wurde alles offenbar. 
Ein großes Stück Bleirohr kam zutage, das jetzt ausgetauscht wird - 
und auch bei uns wurde eines gefunden!
Tatsächlich!
Verborgen in der Kammer ist noch ein Stück. 


Es ist zwar stillgelegt worden, alles sonst ist ja neu in Kupferrohren, 
doch dieses Kerlchen, das muss ´raus, denn da ist der volle Druck drauf!
So wird das Rohr unten herausgezogen werden wie eine böse Wurzel aus dem Erdreich,
und wir hier oben bekommen einen kleinen "Bogen", ist nicht weiter problematisch. 

Dann ging es an die Gasleitungen.
Es ergab sich, dass die Gasrohre in den Schächten erneuert werden müssen, 
hier in der Wohnung wird demnächst durch einen Druck-Belastungstest auch all dies auf Herz und Nieren geprüft. 
Was nicht mehr gut ist,
wird dann auch hier ersetzt.
GUT SO.

Der grüne Schleier, der die Zukunft in sich trägt

So bin ich also sehr abgelenkt in meinem derzeitigen Leben, 
und ich gehe, wenn ich mir ein paar Minütlein schnappen kann, 
in die Natur, um zu mir zu kommen.
Denn den April, ach, diese Zeit des sich Ausformens und Umgestaltens, das will ich mir trotz allem nicht so ganz entgehen lassen.
Ich will es tanken, mir Kraft und Zuversicht holen, das helle Grün all der Blätterkinder sehen, noch so zart und doch so stark - 
all das trägt mit Macht die Zukunft in sich.
Und die Zuversicht.

Ich blicke auf das Grün dieser Tage,
wie es sich entfaltet und mir zunehmend sein wahres erstes Gesicht zeigt.
Die Blätter sind nicht einfach nur grüne Blätter, nein, sie zeigen jetzt deutlich, wessen Kind sie sind.
Ob Kastanie, ...



... oder Brombeerranke...



So bekennt sich jeder zu seiner speziellen Art des Lebens, 
so wie ich auch.

Weiter denke ich nicht, nein, nie, denn wie war das?:
Der Mensch plante und Gott lachte ;))



Ich weiß, wie immer werde ich etwas zurücklassen müssen - dürfen? - wenn ich weitergehe, 
um mich noch weiter zu dem auszuformen, was ich wirklich bin.
Dann öffnen sich Pforten...

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Und nun bin ich umgeben von der Symbolik des Entstehens, 
des sich Entfaltens hin zum Licht -
eine Bekenntnis der Wesen zu ihrer wahren Gestalt.

Diese Aufbruchs-Stimmung und das Neu-Werden,
das ist im April so deutlich wie in keinem anderen Monat.
Auch die Nester haben nun Saison.
Es ist Hoch-Brut-Zeit, die Meislein waren mit am ersten dran,
und in so manchem Nest hört man die Kleinen.



Der Inbegriff des Neuanfangs.

Auch die ersten Entenküken machen einen Ausflug mit Mama,
und die Hamburger Jungschwäne, na, die sind hier fröhlich auf Erkundungstour durch die Flüsschen hier.
Sie haben nun endgültig die Schwanenaufzucht-Station verlassen, die hier ebenfalls um die Ecke ist.
Diese drei hier sind Geschwister.




Der kleine Bachlauf hier, wie hat er es mir doch angetan.
Eine ganz besondere Stimmung herrscht an seinen Ufern.

In meiner Kindheit schon war ich von Fluss- bzw. Bachufern fasziniert.

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Hier ist es noch urwüchsig,
nicht so kastriert wie in den Parks,
sogar ein Moor grenzt hier an...


Ich mag mein idyllisches Bächlein gleich hier neben der großen Alster,
die Tarpe,
und die Schrebergärtenkolonie bietet stundenlange Wege in eine andere Welt und Zeit.



Die Kraft, es anzupacken...

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So also geht es mir zur Zeit,
das wollte ich mit Euch teilen.
MUT und VERTRAUEN zeigt der April, ich weiß, darauf kommt es an.
Das will ich mir ansehen und sehr ernst nehmen, ja, mich anstecken lassen.
Daraus die Kraft schöpfen.
Sind wir JETZT nicht mutig und legen los, wird das, was einmal reifen soll, nie zu Ende ausreifen.
Unsere Ernte wird unvollständig und kümmerlich, trinken wir nun nicht bewusst diese Kraft.

Der hellgrüne Schleier des April ist in dieser Zeit genau das, was ich brauche, 
denn die Zuversicht ist darin eingewebt.

Das Licht bricht sich nur im April auf diese Weise, habe ich bemerkt.
Es bildet den "grünen Schleier des April", wie ich ihn gerne nenne...
Er kommt zustande durch eine besondere Streuung des Lichts -
die Blätterkinder sind noch klein, so lassen sie das Licht noch hindurch, 
doch sie sind bereits groß genug, die feste Form der Stämme und Äste optisch aufzulösen.


Dieses Phänomen ist mir so typisch für diesen Monat wie das oft noch so wild-wechselhafte Wetter; 
denn mit Hagel, Sonne, Wärme, Kälte werden die Pflanzen aufgeweckt und angeregt ;)))

Mein Blick nach draußen bei meiner Arbeit ist nun nicht so schön -
 
sähe ich doch sonst Bäume, wäre viel auf meinem Balkon, hörte die Vögel... 
Ich weiß aber, dass das, was wir nun wuppen, diese Riesenaufgabe, eben nötig ist.

All das also geschieht nun hier im kleinen Königreich,
und jetzt sause ich, 
ich muss hinaus!
Die Kinder sind gerade hier und beim Katerchen, 
ich habe ein Rendezvous mit der Parkbank ;)))

via

Frühliert schön und hoffentlich unbeschwerter als wir hier, Ihr Lieben,
ich packe all das nun tatsächlich an - 
und bald noch viel mehr, denn auch ich muss leider bald "repariert" werden.

Eure Méa,
die nun einen groooßen Schluck April-Kraft tankt.



F ür alle, die Interesse an meiner Ateliersarbeit haben,
die nun erst langsam wieder anrollt,

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Montag, April 16, 2018

Alte Lieben...

Eigener Stil oder mangelnde Flexibilität?

Es ist schon beinahe verwunderlich, denn ich liebe irgendwie immer dasselbe.

Setze ich am Ende noch geistig Spinnweben an?



Nein, ich bin kein Autist, aber es gibt Wiederkehrendes, das möchte ich nicht missen, sondern bewahren.

Alte Lieben

Manches ist so typisch für unser Leben geworden,
und es krönt uns diese Zeit, in der der Frühling hier im Norden noch so zögerlich ist.
So sind Magnolien mittlerweile geradezu Bestandteil des kleinen Königreiches geworden, nun die letzten des Jahres, 
mittlerweile schon zum dritten Mal.
Meine Tochter grinste und meinte, "... hab´ ich´s mir doch gedacht, es wurden wieder Magnolien..."
Ja, ich kam wieder mit ihnen heim.
Wiederholungstäterin.

Bevor sie aufgehen, sind sie wie ein Geheimnis...
Und sie "runkeln und raunen" ;)


Wenn sie erblühen, bin ich jedes Mal gespannt, in welcher Gestalt und Farbe sie wohl nun daherkommen.
Letztes Jahr noch in Purpur, diesmal wie ein helles Lachen...



Wenn die ersten Fellhütchen mit ihrem leisen "Plopp" herunterfallen, 
ist es immer wie ein fröhliches "Tataaaah - Überraschung!".
Sie vergessen, dass ich an manchen vorwitzigen Spitzchen bereits erahnen konnte, wie sie dann wohl nach der Entfaltung aussehen werden.

Immer wieder mag ich sie mit Katza an Madonna...
Das sehe ich mir nie über.
(Oiii, das war aber wieder deftige Hamburger Grammatik ;),
ja, ich hab´s gemeeeeerkt ;)


Komme ich in die Küche, dann wirkt alles so vorfreudig, und doch so... irgendwie... geheiligt.
Das englische Wort Sanctuary fällt mir da immer wieder ein.


Diese lebenden Skulpturen im Zinnkrug - 
wie staune ich sie immer an.
Und keine gelblichen Farben, kein Schweinchenrosa dabei, keine einheitlichen Farben und Blüten,
so zarte Farben zur herben Gestalt! 
Nicht gleichförmig, sondern durchbrochen, nichts vorherrschend, hell und geradezu strahlend.
Dazu sehe ich kein plumpes Braun, nein, ein heimliches Graubraun liegt auf diesen  "verknorpselten" Ästen, 
die Pelzchen in warmem Grau. 

Ja, da wäre mir etwas anderes nicht halb so schön.

Bescheiden und schlicht ist das neue Pompös

Na, das ist eine gewagte These, mag ich meinen;
doch gucke ich den Trend zum "Industrial-Stil" an,
und was die Menschen im Urlaub immer völlig aus dem Häuschen geraten lässt,
dann muss ich über so manche klägliche Bemühung grinsen, 
was sich die Dekogeschäfte so einfallen lassen, dies aufzugreifen.

Ich für meinen Teil hab´s lieber echt und hole mir das Urlaubsgefühl auf diese Weise,
und mache lieber nicht "einen auf Deko", sondern lebe das einfach.
Und da finde ich auch schon die nächste "alte Liebe",
die mein Herz höher schlagen lässt.


Na, das kennt Ihr ja von mir zur Genüge.
Zur Genüge, hm... doch ich kriege ja gar nie genug davon.
So pittoresk noch dazu und für kleines Geld zu haben.

Ach, wenn ich die da oben sehe, sie später im "Einsatz" erlebe,
dann ist mir das so besonders.
Ich weiß, wo sie gemacht wurden, woraus, wie der Prozess der Herstellung vonstatten geht,
wie schon seit Jahrtausenden...
Der leicht brenzlig duftend, herbe Geruch dazu, den mag ich so.
Ja, diese Kerlchen, sie gehören zu unserem Lebensgefühl unverrückbar dazu.




Da braucht es keine Plastikflasche für viel Wasser und wenig Tensid.
Irgendwie sind sie mir ein Symbol für Ehrlichkeit.
Der hier braucht ja auch keine Umverpackung ;)


Im Kapitalismus-Konsum der scheinbar unbeschränkten Möglichkeiten, des Austauschens und ständigen Veränderns,
fand ich es in jungen Jahren gar nicht so einfach, zu einem eigenen Lebensstil, einem ganz speziellen LebensGEFÜHL zu kommen - 
wie ein ganz eigenes Bild, das man malt und lebt.

Ja, das ist gar nicht so leicht gewesen.
Vieles hat mich abgelenkt und gelockt; 
doch dann ließ ich nach und nach Bewertungen los, den bekloppten Drang, andere beeindrucken zu wollen, 
und merkte ich über die Zeit ja, was sich bewährte.
Der Trend hin zu billigem, schnell auszutauschenden Ersatz, der kriegt mich nicht mehr,
mittlerweile denke ich mir, 
"da müssen die sich für mich schon ´was anderes ausdenken und sich ´mal ordentlich anstrengen", höhö.

Wahres bewährt sich und wird bewahrt 

Im Wust der Gaukelei habe ich schließlich weniges Echtes gefunden und halte daran fest.

ich habe nicht mehr aufhören können, darüber nachzudenken.
Und ich dachte an die Natur, die wir doch alle lieben in ihren Zyklen.
Sie macht das ja auch so mit Altbewährtem - denke ich nur an die Evolution. 

Was sich bewährt...
Ja, das ist es einfach.
Wie auch schöne handgetöpferte, irdene Schalen und Tellerchen.
Langweilig werden die mir nie.




Auch so ein Kerlchen im Reigen ist der einfache französischer Butterkühler für immer streichfähige Butter...
Er passt so schön dazu.


Ja, bei Verbrauchsgut hab´ ich gerne ordentlich ´was im Regal, 
es wird leider von selbst weniger.
Ich freue mir daran sicherlich auch in Jahren noch täglich einen Kullerkeks.
Und es ist das, was mein Lebensgefühl, mein Sein prägt.

Dann stehe ich hier in meinem so einfachen Küchenraum,
und ich weiß, dass hier viel mehr gelebt, gelacht und zubereitet wird,
als in so mancher Hochglanzküche.





Wenn ich dann in zu meiner Kammer gucke,
dann habe ich mitten in dieser großen Stadt immer dieses Landhausgefühl -
noch mehr, seit wir diese Tür und das Fenster einbauten.



Dieses Fenster ist mein großer Liebling, könnte auch ein Stallfenster sein...
Die Plastiktüte (Plastik!?!) im Eimer wird immer wieder verwendet, 
sie hat kleine gestanzte Löcher, und in ihr bleiben die Äpfelchen immer so schön knackig.
Dies ist das einzige Plastik-Getüte, das hier sein darf, 
denn ohne das schrumpelten die Kerlchen schneller.


Und hier, hier lagern sie, mein normaler Knoblauch, der sich im Sand-Bottich versteckt, 
mein geräucherter Knofel, mein fermentierter Knofel, mein Ingwer. 
Ich bin völlig verliebt in diese Möglichkeiten hier - 
dieses kleine Fensterbänklein!
Wie eine andere Welt.

Die Licht- und Schattenspiele hier sind sensationell und ändern sich ständig... sie spielen auf uralten Mauern.



Jedes Mal, aber wirklich jedes Mal, wenn ich etwas hineinlege oder herausnehme, freue ich mich über mein magisches Kämmerlein.
Wahre Schätze, sie kommen und gehen,
es ist so lebendig.

Zur Zeit bin ich übrigens ganz verrückt nach Rübstiel,
Frühlingszwiebeln und dem ersten Bärlauch mit seinen Seidenblättern.
Auch sie sind alte Lieben, die mir diese Zeit des Jahres so beschenken.


All das tröstet mich sehr,
denn nach vorne hinaus ist es ja wenig frühlingshaft für mich -
kein Balkon, dieses Jahr...
Doch zumindest das fiese Plastik, mit dem alles verklebt war,
das ist nun weg.
Taghell ist anders! OIIIII!
So war das hier! So sah es an den SÜDfenstern aus!


Doch vorbei, geschafft, die Fassade liegt mittlerweile abgeschält und bar und bloß,
es wurden keine größeren Schäden entdeckt.
Was für ein Glück!
Und ich finde, ich kann eine Zeit mit diesem Anblick leben,
ich rede mir einfach ein,
"Méa, das hat ´was, ist irgendwie römisch..."



Dies ist über unserem Schlafzimmerfenster, ich finde das sooo schööön...

Nun geht es mit großen Schritten ans fachkundliche Heilen der historischen Fassade, 
mit Klopfen, Pockeln und Ausfräsen.
Die Betriebsamkeit ist nicht schlimm, das steckt mich an, so wusele ich eben auch ganz beherzt ;)
Es wird dann bald nach neuem Beton riechen, das mag ich sehr,
ist es auch nicht gerade ein Frühlingsduft wie der Flieder der hier immer im Frühling erblühte.
Aber was soll´s, ich habe ja die Parks und die Alster hier gleich um die Ecke,
und der Flieder, der wird neu gepflanzt.

Das wollte ich gerade freudigst mit Euch teilen und freue mich auch darauf zu sehen, was Ihr gerade so macht und denkt.

Bitte schickt mir aus dem Süden Wärme,

Eure Méa,

die Stillvergnügte, die nun zum Biomarkt seppelt ;) ,
die Kammer ist ja schon wieder ganz leer, habt Ihr ja gesehen...


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