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Samstag, Oktober 29, 2016

Klitzekleine Welten zu Samhain

Aristide und unsere neuesteVeröffentlichung in Italien

Kleine Welten träumen in diesen nun immer dunkler werdenden Oktobertagen 
im Südflügel vor sich hin.
Samhain naht, und damit öffnen sich die Pforten zur Anderwelt weit,
während meine Phantasie keine Ruhe mehr geben will.
Ach, was alles noch entstehen will diese Tage!

Und so hat das Atelier des kleinen Königreiches nun absolute Hochsaison.
Kleine skurrile Zauberwerke all überall...


Wie? Was das ist? Na, aber das sind doch Mäuse-Pantouffles. 


Kleine Pumpkins und Pantouffles machen sich doch gerade jetzt einfach wunderbar, findet Ihr nicht?

Und wie es so ist, liegt Magie in der Luft, ist in all diesem Trubel doch glatt ein weiterer Mäuseartiger dazugekommen.
Ach, es ist ein so charmanter kleiner Monsieur, der hier seinen Charme versprühte.
Monsieur Honoré stand wie immer Pate...



Doch der süße Neuankömmling hier gab sich einen anderen Namen.
Das machen die Mäuseartigen IMMER.
Bumm, zack, und da ist er, der Name.
Nicht immer gefallen mir diese Namen,
aber ich habe da nix mitzureden!
Diesmal allerdings mochte ich den Namen gleich:
Aristide
Ich muss zugeben, ich war ein wenig verliebt in ihn.
Der König auch.
Beinahe hätten wir uns nicht trennen können...



Aristide ist leider bereits vergeben,
 Aristide n´est plus disponible,
Aristide is no longer available)


Leider können die Fotos nur einen Teil seines Charmes wiedergeben, ach, Ihr hättet ihn hier erleben sollen!

Falls Ihr übrigens noch mehr von unseren Mäusewelten sehen möchtet, so habe ich eine
kleine Gallerie
zusammengestellt,
die Ihr hier erklicken könnt.
Oder Ihr klickt auf das Bild von Monsieur Honoré im rechten Sidebar des Blogs, das geht genauso...


Ich werde die Seite nun immer wieder aktualisieren.
Das nächstes Projekt ist gar ein Schloss! 
Ja, das Chateau eines verarmten landadeligen Mäuseartigen, oh, ich sage es Euch, viel freudigste Arbeit liegt da vor uns!


All dies ist jetzt auch gekrönt worden, und wir feiern ein wenig.
Die neueste Veröffentlichung von Méas Welt,
in Italien nämlich,
guckt doch mal!
Fast ganz in Grau und Sepia, passend zur Jahreszeit.
In einem Magazin namens Donna Regina,
Frau Königin, 
haha, ist das gut?

 





"Il Mondo di Méa",
oh, das klingt so schön,
das wäre auch ein herrlicher Name für ein Café, oder nicht?


Liebe Königin Marzia, noch einmal vielen Dank für diese große Freude!!!
Und für die Worte, die mein Herz krönten!
Das macht mir Mut.

Ja, wir freuen uns hier ganz dolle, 
und ist Euch aufgefallen, ich sitze dem grandiosen Bronson Pinchot auf dem Kopf! 
Me voilà!


Während hier nun im gerade noch so herbstlich vor sich hinträumenden Atelier erst ganz andächtig die ersten Kerzlein angezündet wurden,
beginnt zudem glatt schon wieder ganz emsig die Weihnachtsproduktion in Méas Welt!

Ja, es ist die Zeit.
Erste Glitzersternlein mit meinem antiken Glasglitter und Schwingen allerorten lassen hier und in mir eine märchenhafte Stimmung aufkommen.



Und was seit JAHREN nicht mehr war, kam wie auf eben diesen Schwingen ganz schnell heran: 
Ich bin vollster Weihnachtsstimmung! 
Für mich ist solch Anwandlung absolut selten. 
Doch es fühlt sich einfach herrlich an,
und alles dazu nötige ist gerade im Werden.


Ja, ich bin nun gedanklich schon glatt über Halloween hinaus, und beim grauen Lord November angekommen. So nenne ich ihn immer. 
Er, der die Stürme und Nebel in seinem kalten Gefolge hat, hmmmm, das hat sowas, in dieser Stimmung zu arbeiten!

Und wie gesagt, in ein paar Tagen werden die Türen nun völlig durchlässig für die Anderwelt, fühlt Ihr das auch schon?
Nun, ich bin dafür bereit,
all dies Magische willkommen zu heißen.


Doch nun, bitte entschuldigt, wir müssen uns noch ein wenig vorbereiten für einige Gäste,
die hier bald eintrudeln.
Unsere Kuller-Kürbisse, oh weh, sie sind bald alle aufgefuttert, 
und dann passiert das hier nämlich immer...


Und dann heißt es, vorbei mit 
Oktober!
Denn dann fehlt ihm ja das große O!


Bis bald... und Danke Euch fürs Vorbeigucken :)), das ist immer so kuschelig...
Eure Méa

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Samstag, Oktober 22, 2016

Der Oktober ist ein dicker Kullerkürbis!

Heimkommen...


Nie komme ich lieber heim, als in in diesen Tagen,
so scheint es mir. 
Nie hat es mir mehr Bedeutung.

In den noch kommenden kalten Monaten auch,
sicher. 
Aber im
Oktober, 
dem längsten Monat des Jahres
 ist es eben, da es anfängt und mir deshalb so auffällt.
Dieses ganz Besondere an diesem Monat,
nun, da die Schritte draußen manches Mal ein wenig schneller werden, wenn es kein "goldener Oktobertag" ist...
... um heimzukommen!
Dieses "Heimelige", ja, es hat begonnen.



Dies will gefeiert sein, und so stören mich die umwirtlicheren Tage auch nicht mehr so sehr!
Sonst ist man nicht Königs!
In eben diesen Tagen haben wir ja auch nicht umsonst ein absolutes Symbol für diese Umbruchszeit in unsere Welt geholt.
Unsere verzauberte Tür, die ich Euch ja die letzten beiden Posts vorstellte.



Der König allerdings meinte letztens, er denke da an "Alpenglühen"

!!!!!???!!! Das ist aber NICHT "provençelig"!!! 

Mein Gesicht hättet Ihr sehen sollen!
Mein Töchterchen amüsierte sich exzessiv ;), 
und mir schwebte sogleich ein Edelweiß vor Augen - neiiiin, DAS wollte ich aber nicht!
Und so habe ich das Türlein nochmals geändert, indem ich das so schöne, aber hier im Raum zu Derbe nochmals ein wenig reduzierte, indem ich es überstrich.


Voilà!
Jetzt aber!
Nun denkt der König an ein Mas, also ein Landhaus in der Provençe, 
so hoffe ich doch. 
Alpenglühen... also wirklich... hatte er aber Recht...
Nicht, dass dies keinen Zauber hätte, 
aber wir haben uns ja doch dereinst für den Zauber der Provençentschieden.



Letztes Jahr um diese Zeit drehte sich in diesen Räumen alles um ein anderes, 
genauso passendes Symbol für das Heimelige im Oktober. 
Einen Kamin hatten wir gebaut, da war es aber in der Umbruchszeit hin zum November.
Den da...



Falls Ihr es nochmal erklicken wollt, 

Ja, das ist es im Oktober. Das Heimkommen. 
Ausflüge, ja, herrlich, doch dann umso mehr die Erleichterung spüren, endlich ins Warme zu kommen.
Den heimeligen Duft zu genießen...
Nun fällt mir das wieder so richtig auf.



Und dann bin ich so stolz,
was wir geschafft haben bis jetzt,
in diesem unseren kleinen Reich.
Zugleich bin ich so dankbar,
 WAS für Schätze mich hier erwarten!
Und alles ist nach unserer "End-Razzia" ja mittlerweile an seinem besonderen Platz,
alles andere kam ja in einem finalen Flohmarkt weg...


´s ist übrigens kein Wein in der Flasche, es ist Balsamico ;),
und in den Kannen ist loser Tee,
die "Schnäbel" mit Bienenwachs dicht gemacht...


Oh, und erst, welche Schätze ich heimbringen darf!
Die Märkte im Herbst (drei verschiedene in meinem engeren Laufradius!)
spülen sie mir wie Wellen an den Strand.
Echter Reichtum...



Ich werde dann gar nicht müde, sie auszubreiten,
um sie über die Augen in mich aufzunehmen und zu genießen, habe ich noch ein Minütchen.
Auch das gehört bei mir zum Heimkommen dazu.

Ebenso, dass unser Hoppeltier ausnahmsweise auf den Esstisch darf,
denn es muss ja schließlich alle "Ankömmlinge" genau untersuchen.
Vor Artischocken hat er zunächst immer ein wenig Angst.
Die sehen aber auch beinahe so zauselig aus wie er selbst.




Die Mitbringsel werden dann natürlich nach und nach aufgefuttert,
doch durch die Witterung kann man all dies ja herrlich ein paar Tage lagern, 
bevor es in ein leckeres Gericht umgewandelt wird!
Was hier dadurch für ein Stimmung herrscht!
Beinahe schon so... erhaben

Und worüber sich der Kleine hier so freut...


... das ist ein zweiter Kullerkürbis !
Vor mir ist keiner sicher.

Ja, wenn ich schon friere, dort draußen, 
kann man das Kühlere doch ganz schlau nutzen, denke ich mir.
Zu solch einer Deko de luxe ;), nüchwahr,
 Aubergine originale an antiker Dose.
In der Dose ist übrigens unsere Gemüsebrühe, die ich hier stets zur Hand haben muss, 
die steht also nicht nur so rum...

Heikelein, ich liiiiebe Deine Dosen!!! Sie sind hier alle seeehr fleissig! Nochmals ein riesen Dankeschön!


Jetzt liegen auch überall Quitten herum, ich mag ihre schrille Farbe und ihr Leuchten im Oktober gern.
Sie duften so herrlich in der Wohnung - 
und machen sich so gut zu selbstgerührtem Vanille-Pudding...
Au weia, DAS hat die Rechte gehört. Seht Ihr, wie die guckt?! Ooiiii!



Und hier eine ganz Verschämte:



Doch zurück zum Kullerkürbis, 
und somit auch zu den so gesunden Kürbiskernen, die ich sonst eigentlich eher nicht so mag.
Jetzt aber sind sie reif, und nun mag ich sie.
Ist wohl ihre Zeit...




Und es ist ja nun höchste Zeit für herrliche Pilzgerichte, 
die Kerlchen halten sich locker zwei Tage als Deko.
Hier leckere Parasolpilze,
der etwas andere Blumenstrauß!



Oh, die werden schmecken, hmmm...


Ich habe für sie extra die "dicken Dinger" besorgt, die kommen in den Ofen.
Dazu Kräuter-Zwiebel-Knoblauch-Schmand machen...
Was braucht es schon mehr.



Ja, wenn es kühler wird, auch im Schloss, dann kann so richtig viel
Gemüse-Dekoration 
hier sein.


Wir heizen eh nicht so viel, Heizungsluft mögen wir nicht,
wir haben dafür lieber mehr Wolle an :)
Auch das gilt es, zu erleben und nicht mit hochgejagter Heizung zu töten,
finde ich.
Auf diese Weise hat das Kühlere etwas ganz Besonderes und ist von Vorteil.

Unser Baby ist ohnehin immer perfekt gewandet.
Wird ihm kalt, hat er viele kuschelige Höhlen und Schlupflöcher,
und auf uns schnurrt er sich dann auch oft warm.



Und wenn der Kullerkürbis herrscht,
gibt es auch jeden Tag fünf Minuten Zuwachs an dunklen Stunden, 
in denen man in kleinerem Radius guckt.
Es wird ruhiger um einen und in einem, da man witterungsbedingt viel weniger
Wahlmöglichkeiten 
hat.
Das macht auch zufriedener, denn man "verpasst" bei unwirtlicher Witterung ja kaum etwas.

Es wird einem nun viel bewusster, was man hat. 
Dankbarkeit und ein auch Demut kommen auf.
Zeit nun auch für aufgeschobene Reparaturarbeiten
und schöne Projekte drinnen.

Ja, wenn es draußen so richtig beginnt, zu gilben und zu braunen,
das ist schon ´was.
Der germanische Name des Oktober war nicht umsonst 

Gilbhart.

Ein Abschiedsmonat, so scheint es. 
Die Weinlese, das letzte Heu...
Die letzten Äpfel und Birnen, Nüsse...
Die Bäume ziehen sich auf ihre Weise in sich selbst zurück,
und machen sich zunehmend bereit für das Leben in den Wurzeln. 
Ein Spektakel selbst hier in der Großstadt.



Ich sehe zwar ebenso den Abschied, doch der ist ja nicht für immer!
Nein, ich sehe mit Freude auf das, was ist und kommt!

Ach, wenn die Blätter in diesen Tagen tanzen und wirbeln,
wenn sie uns zeigen, 
"es ist Zeit, loszulassen!"

Eine Laubdecke, die in den Himmel blickt...
und hie und da ein Heim schafft.

link

Ich jedenfalls hoffe auf einen ganz besonderen Oktober.
Ein dicker Kullerkürbis soll er mir sein,
nahrhaft auch für meine Seele.
Und seine harte, schützende Schale erzählt weit mehr über den Herbst,
als es der saftige Septemberapfel mit seiner dünnen Schale je könnte.


Habt es kuschelig wie in einem Kürbis -
und nun husch husch, nichts wie heim,
ein Wetter kommt auf!
Macht die Fenster dicht und zündet die Kerzen an,
es ist Zeit für einen leckeren Tee und Besuche von lieben Freunden!



Ja, lasst uns den Oktober genießen, bis der graue Lord kommt!

Eure Méa,
die nun auch den Oktober verstanden hat.
Genauso wie Ihr nun sicher meine Sache mit dem Kullerkürbis ;)


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Freitag, Oktober 14, 2016

Das Haus am See...

Méas Herbst


Jeder hat so seine Vorstellung von glücklichem Leben.
Das Haus am See ist solch eine paradiesische Vorstellung.
Und wenn wir auch in einer Stadtwohnung leben und (noch!) kein Haus am See haben
(für uns dann ein ganz ganz kleines, bitte),
so werden wir uns davon nicht einschränken lassen. 

Oh nein!
Denn ICH bin Königin und der König ist eben nun ´mal König, n´est-ce pas?
Wir machen uns einfach zu dem, was wir sind.
Und ein "man kann doch nicht, man macht das nicht", HA, 
das fordert uns gar noch heraus.
So wurde es HERBST, und zwar UNSER HERBST.
Aber sowas von!

Die Türe, sie ward eingebaut!


Doch noch war es Arbeit.
Man hatte einst wohl einmal mit brachialer Gewalt die Klinke herausgerissen oder gar das arme Türlein eingetreten. 
Vielleicht die Veranda-Tür eines kleinen Hauses, das nun schon nicht mehr ist.

Na, das hässliche Geflickte jedenfalls musste schleunigst weg!





Dahinter sah es dann SO aus:


Diese Wunde durfte heilen. 
Das war schon eine heftige Puzzlearbeit.



Nun noch einschleifen...


Dann noch die Beschläge...


Nun aber ging es an die Feinheiten: 
Herausgebrochener Kitt wurde ersetzt oder wieder eingeklebt,
und dann wurde gegrimmelt.
Oaaahhhhh.... Sieht das gruselig aus...


 Anschließend wurde patiniert, was das Zeug hielt...



... und wieder einiges beschliffen...,
So wie oben war es zwar ein schönes Gemälde, 
doch irgendwie brachte es zu viel Unruhe in den Raum.
Und ganz ehrlich, in einer Küche war mir das doch noch ein wenig zu versifft.

Also nochmal.
Mehr klare Aussage, so würde es auch besser zu der nicht so alten Umgebung passen...



Ja.
Dieses Bild stimmte.






Da  wir keine Klinke wollten,
obwohl wir eine gehabt hätten,
entschieden wir uns für eine Kette mit einem Stück Holz.
Eine schöne Quaste aus Leinen ließen wir sein,
denn das ist mir zu unhygienisch in einer Küche.

Das funktioniert sowas von genial!
Hab´ ich das nun erfunden, oder gab es das schon?



Und damit die Tür schön hielt,
wurde ein winziger Schnapper montiert, das kleine Gegenstück dazu am Türstock.


Das ist uns nun wahrlich unser "Herbst" und ein Teil Seligkeit. 
Der andere Teil sind Herbst- und Marktspaziergänge in Oktoberstimmung
und abendliche Herbstmahlzeiten.

Ja, Tageslicht kann nun auch in dieser früher so geschlossenen Ecke spielen, 
und wenn man da vorbeiläuft, meine Güte! 
Ich sag´s Euch, was DAS mit einem macht!
Alte Bilder von Zauberläden und Bäckereien aus anderen Zeiten werden lebendig, 
all die Fenster spielen regelrecht miteinander!
Und hinter den Scheiben lebt eine eigene kleine Welt,
die nun zumindest optisch nicht mehr ausgesperrt wird.



Entdegge die Mögelischkeiddden ;)):
So wurde noch ein Stellbrett unter dem Fenster angebracht,
also hinter der Türe,
 und macht diese damit auch gleichzeitig dichter.
Solches ist ja so ganz und gar meins - war aber die Idee des Königs!
Musste natürlich SOFORT dekoriert werden, hach...




Hier nochmals das VORHER-NACHHER



Ich finde, ich habe da ein ganz schönes Bild gemalert, 
und wir wollten da kein Weiß mehr.
Wirkt viel wärmer so.

Noch den Kitt unten im Oberlicht ersetzen,
beinahe hätte ich das vergessen...




Was man hier nicht sieht, die Blickachsen verschieben sich ja durch die eigene Bewegung.
Dadurch wirkt es, als bewegten sich die Fensterlein und die kleine Welt dahinter mit,
und alles sieht immer wieder anders aus.


Und nun, nun wecke ich ein wie ein Weltmeister, denn jetzt habe ich so richtig Lust drauf!
Der Herbst wird gefeiert!
Ich habe hiermit nicht nur eine märchenhafte Kulisse, sondern auch das größte Teelichtglas der Welt!!!
Eine ganze Kammer nämlich.




Manches Lichtlein spiegelt sich in den alten Scheiben...



Letztes Jahr um diese Zeit hatten wir unseren Kamin gemacht, fällt mir da ein...



Habt es einfach königlich, Ihr Lieben -
wenn der September ein roter Apfel war in all seiner Ernte,
nun, der Oktober, der ist ein dicker Kullerkürbis!!!


Eure Méa im Haus am See

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