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Samstag, Juni 25, 2016

Reductio ! Das eine zieht das andere nach sich...

Der Sommer bringt uns noch mehr Leichtigkeit



Im letzten Post ist es Euch vielleicht auf diesem Bild aufgefallen :



Das Regal hier rechts neben dem Daybed wurde weg-organisiert.
Das da ist ein "War-Einmal":

Das wunderschöne Teilchen brauchten wir gar nicht mehr!
Kaum angedacht, war es auch schon verkauft.
Aus diesem Regal wird in seinem neuen Heim dann etwas Herrliches, sehr viel Größeres entstehen.
Eine sehr kreative Createuse erwarb es, um ein geniales Projekt damit anzustellen (werde ich Euch verlinken). 
Das schwere Teil ist aber auch der Hammer.




Nur hier wohnt es jetzt nicht mehr.
Das Daybed kann nun durch diesen Gewinn an Platz ein paar Zentimeter von Kamin abrücken.




Ja, das Regal kam wechhhh, jawohl, 
und die Präsentation meiner Kronen der Fleurettes, die hängt nun und steht nicht mehr dort drauf :))




Gefällt mir richtig gut so. 
Ja, noch ein Möbelchen weniger. Ich sage nur "Reductio!" ;)
Isses nich schön?

Und da wir am Sekretär ja so schön ausgemustert haben, konnte der Inhalt des Regales (auf dem Foto noch sehr wenig!) dorthin wandern. 
Und was passierte plötzlich?
Als ich beim Einräumen das angehende Chaos so ansah...





Da dachte ich mir, ich habe doch noch ein paar dieser Zahlen-Schubladen gehamstert damals, und nicht nur diese hier?




Hmmmm...
Ja, auf dem Dachboden habe ich noch ´nen großen Karton davon, sogar eine ganz große Lade ist dabei.
Und BUMM, da war es wieder, eine neue Idee ward geboren!
Demnächst in diesem Theatre, hihi.

Ja, dies wird hier nun AUCH definitiv funktionaler.
Der Sekretär wird einen völlig neuen Charakter bekommen.
Ich freuiiii mich schon!

Wisst Ihr eigentlich noch, wie dieser Sekretär ´mal aussah? 
Sooo scheußlich war der mal.

Wollt Ihr nochmal das Vorher-Nachher klicken? ;)


Ja, es ist wirklich wie in einem Tetris-Spiel.
A kommt weg, B kommt nach C und plötzlich ist sie da, die große Befreiung, und eine zündende Idee kommt sogleich!
Hach... NOCH "provençaliger" und stimmungsvoller wird es.
Immer mehr.
Und danach gucken wir uns an, einigermaßen dümmlich, und fragen uns:
"Warum eigentlich nicht gleich so?"


Ja, alles soll noch leichter werden, klerer, und in vieler Hinsicht gelingt es uns.
Mehr Raum zum Mehr-Selbst-Werden.
Lebensraum.
 Und so wartet der nächste Schritt zum Raum der Träume.
Klingt schon wieder hochtrabend, ne? ;) Aber schööön.
Doch, macht richtig froh.
Träume brauchen eben Platz!
Also unsere Träume schon.


Und wenn ich schon einmal dabei bin, der Aufbau auf dem Vanity hier unten ist übrigens auch weg.
Dort kann ich jetzt viel besser die aktuellen Ateliers-Creatiönchen präsentieren -
na, eigentlich war die letzte, also der schöne Schwingenspiegel, eher... ziemlich groß :)

Sonst kommt da übrigens immer die getrocknete Wäsche drauf und wird hier zusammengelegt und aufgetürmt, bevor alles wieder in die Schränke wandert. 

Und ich überlege mir schon glatt, ob ich meinen französischen Brezel-Eisenstuhl auch noch verkaufe... hmmm...




Ja, und das ist alles auch dringend geboten, dass ich mir solche Gedanken und Umtriebe mache.
Wundervolle Ordnung und Klarheit möchten wir hier im kreativen Ateliers-Chaos, sonst können wir nicht wirken.
Bei all dem Brexit-Unmut noch dazu.
Und bei uns hinterm Haus wird nicht nur mal eben ein neuer Schultrakt mit viel Tumult gebaut, oh nein, bei uns gibt es die volle Dröhnung!
Vor dem Haus wird gleichzeitig die Kanalisation erneuert.
Doch nicht nur das, nein, auch unsere Hauselektrik wird gerade KOMPLETT neu gemacht!

Ich sage nur: Regenwetter, und im Haus Dröhnen, Fluchen, DRECK, Knattern, Donnern, und dann dieses Geräusch, dieses "Neöööööööööööhngggg", wenn Teile der Mauern abgefräßt werden oder sich der monströse Schlagbohrer hineinfrisst.
Aber ich bin ja froh, denn eine Woche nach Anfang ruhte hier einfach das Begonnene.
 Alles war aufgerissen und Chaos allerorten - und keiner kam mehr!
Und niemand wusste, warum. Waren die geflüchtet?

Nach zahlreichen wutentbrannten Anrufen dann:
Der, der da alles überwacht, war krank geworden. AHA.
Ja, und nun geht der Wahnsinn weiter.
Dazu fallen dann auch immer wieder entzückende Bemerkungen der "Fachleute" in schönstem Hamburger Schnodder:
"Jou, da gucke doch mol DAS da an. Wie soll DAS denn saiiiin? Wasss´n DAS? Nä? Sachste auch, nääää?
Jou, sach ich doch.
Na, viel Spassss auch, das funktioniiiierd ja nie nich. Neee... Dat mut irgendwie anners. Oh, Manno-manno-mann..."
Tiefes Seufzen.

Dann die Nachbarin, die Arme, schwer leidgeprüft:
"Ich hab kein Warmwasser mehr! Hier ist kein Strom im Bad! Was soll das denn jetzt?"

"Ou-ou."

Ja. Ou-ou, beziehungsweise oiiiii.
Ich kann Euch vermelden, das geht an die Substanz.
Und nun vor dem Haus auch noch eine Riesenbaustelle - irgendeine Katastrophe bezüglich der Kanalisation.
Schön.
Aber wir sind bis jetzt zumindest noch nicht abgesoffen und oder in die Luft geflogen.
Alles ist gut.

Nun wisst Ihr auch, warum wir IMMER NOCH NICHT an den Wänden pockelten.
Denn noch ist das doofe Haustelefon im Flur nicht versetzt, wo das königliche Klein-Gepockel dann stattfinden wird, dort wollen wir ja freilegen.
Aber mit dem Dreck überall im Treppenhaus reicht es uns erst mal mit Ziegelstaub. OI!
Ich komme nicht mehr hinterher, manchmal hatte Hobbit schon ganz rote Pfötchen.

Guckt mal, so sieht es auf allen Stockwerken aus:






Große Dinge, die da kommen, au weia, das verheißt nichts Gutes.
Ja, da kam ´was auf uns zu...
Aber dann ist auch dies erledigt, ist aufgeräumt und piekobello funktional.
War ja hier alles ziemlich vorsinthflutlich...



Neue Verteilerkästen gibt´s auch diese Tage noch...



Den armen Englein im Eingangsbereich hier, die gucken schon ganz schräg, denen ist auch schon ganz dusslig im Kopf!

Doch ich bin trotzdem froh, denn alles ist im Werden.
Es geht immer noch mehr in eben genau diese eingeschlagene Richtung -
hin zu einer Einfachheit, auf Atmosphäre, die uns regelrecht glücklich macht.
Es wird nicht anders, sondern eben immer mehr so, wie es "schon immer gehörte",
sprich, es entwickelt sich immer deutlicher.
Wir treffen es jetzt ganz genau, nicht nur so halb.
Deshalb brauchen wir auch nicht mehr so viel.

Ich hätte auch ein grandioses Buch abzugeben,
es heißt das "Lexikon der überflüssigen Dinge" von Alexander von Schönburg, 
der auch eines meiner Lieblingsbücher schrieb, "Die Kunst des stilvollen Verarmens: Wie man ohne Geld reich wird".
Köstlich und unbedingt lesenswert!
Wer das etwas andere Lexikon haben möchte, bitte rühren :))


Und so grüße ich Euch trotz allem Chaos um uns herum unverdrossen und freudig,

Eure Méa,
die stufenweise Befreite mit dem königlichen Putzlappen und dem argwöhnischen Razzia-Blick.

Ach ja, und ich bin auf Coco-features, falls Ihr gucken mögt:
http://cocofeatures.com/interiors/meas-vintage-2/

PS: Drückt die Daumen für das Wetter morgen, bitte bitte, denn da mache ich einen Flohmarktstand mit drölfzigtausend Kartons Bücher und Kleingedönz :)), und bis jetzt bin ich auf allen Flohmärkten "abgesoffen..."

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Sonntag, Juni 19, 2016

Mein gefiederter Begleiter

Miracle!



Und schon wieder eine kleine Feier hier im Atelier!
Der gefiederte Begleiter an meiner Seite, er ist flügge geworden!
Rechtzeitig zum Midsommer!
Hurraaaa!!!
Es gab sogar passend zur Symbolik ´nen Eierlikör!
Bei UNS! Jawohl.


Die Arbeit an ihm begleitete mich bereits eine geraume Weile, seit ich ihn begann, als er sozusagen noch ein Baby war.
(Ihr merkt schon, jetzt geht das wieder los, Mama ist sooo stolz!!!)
Dort hinter dem Lüsterpatienten von damals, da stehen bereits die Anfänge, seht Ihr? 
Er lehnt da brav an den Schloss-Shutters, noch ganz bescheiden.

Ist schon länger her, vielleicht erinnert Ihr Euch...

Eine ambitionierte Arbeit, denn der antike Spiegel, den wir gefunden hatten, also die Spiegelplatte, sie war größer als sonst!
Also mussten Schwingen und Rahmen extra angepasst werden.

Und das geht ja nun nicht mal eben eins zu eins.


Doch egal, wie viel Mühe das machte und was nebenher entstand, 
wie der bereits gezeigte Lüsterpatient, oder dieser Patient hier...


..., es lohnte sich, es langsam angehen zu lassen.

Denn immer weiter entwickelte sich "mein Schwingen-Baby", 
immer deutlicher wurde alles.
Zum Trocknen stand es stets in meiner Nähe und auch an/auf verschiedensten Orten, damit ich es immer wieder mit "neuen Augen" sehen konnte:

Hier stimmte "das Obere" noch gar nicht. 
Die Schultern.
Wie doof es da noch aussieht.
Viel zu kleinteilig, zu gleich und undeutlich - viel zu gebastelt.
Und alles zu gleich, DAS sind keine Federn, näää.
 

Also, ran. Mal ordentlich umschnitzen, da hilft gar nichts.
Hammer und Skalpellmesser, sag´ ich nur...



Schon viel besser hier auf dem Bild unten, doch noch ist er ganz nackig ohne Patina und im Rohzustand:



Ja, überall stand er herum, wo ich auch war, ich nahm ihn mit, damit mir auch die kleinsten Details auffallen konnten, die es vielleicht noch zu korrigieren gäbe. 
Da halfen mir Fotos auch sehr.


Dies alles, während sich hier natürlich weiter das "ganz normale" Familienleben abspielte, das hier nun so stimmungsvoll geworden ist.
Draußen war es heiß, hier drinnen hinter den dicken historischen Außenmauern herrlich kühl...
Da haben wir wirklich großes Glück.


Und währenddessen ging es Schritt um Schritt weiter.
Der Rahmen wurde zunehmend und wundervoll stark in seiner Wirkung! 
Das war beileibe nicht einfach bei solch einem Riesenbaby.
Ist ungleich schwerer als mit kleineren Kerlchen.

Hier nun der Rahmen mit Patina - und wieder schluckt die Kamera einen Teil des Dramas... seufz. 
Wie kriegt Ihr das nur immer hin?
Denn so sieht der gar nicht aus...


So auch nicht ganz...



 Und auch nicht so...



Er ist eher die Mischung all dessen. Hm.
Ja, das Fotografieren ist schon schwer für mich.

Aber sei´s drum, nun bin ich glücklich und zufrieden und kann mein Spieglein leichten Herzens anbieten.
Ah, er ist seeehr "français" geworden, finde ich.
Er verbreitet diese... Atmosphäre.
Was meint Ihr?
Ha, der ist ein richtig großer Kerl ist der, jaja...
Und HIER stimmt auch mal die Patina, so sieht er wirklich aus. Uff.



Die hängenden Blumen passten denn auch perfekt zum Geburtstag des Schönen.






Die alte Spiegelscheibe macht an einer Stelle oben eine Art Welle in der Spiegelung, 
wie eine Unwucht in der Realität, ach herrlich! 
Könnt Ihr es erkennen? Oben Rechts.





 Und sieht es eigentlich so aus im übrigen Spiegel..., 


Dann aber ...
Hach! 
Wenn man vorbei geht (und wie oft mache ich das, nur um diesen Effekt anzustaunen, an dieser eiiinen Stelle...), dann DAS!

DAS ist ein WOW, hm?




Es ist so schwierig, eine gute Spiegelplatte zu finden, die eine angehende warme Patina hat, noch zart, doch so besonders in ihrem Glanz.
Und dann noch solch einen Effekt, den man merkt, bewegt man sich daran vorbei.


Diesmal fanden wir den Namen für´s Spieglein daher schnell: 
Miracle


Und hier nun im fertigen Zustand.
 Seine antike Seele, der alte große Spiegel, lebt nun in ihm.




Und zum Midsommer spiegelt sich der Mond in ihm!
Ja, so ein Spiegel, das ist ein Seelending!!!

Und nun träumt er hier vor sich hin,
bis er dann auf Reisen geht.
Hier im Raum der Träume, welcher hier gedeiht, auch da geht es weiter!


Ich wünsche Euch Tage wie auf Schwingen,
Eure Méa,
die Abgehobene ;),

!!!FROHE SOMMERSONNENWENDE EUCH ALLEN!!!


Nachtrag:
Das Hoppeltier war derweil "leicht" eifersüchtig auf mein stetes "Rahmenstarren". 
Das Kerlchen ging sogar einmal demonstrativ ins Zimmer meines Sohnes. Das hab ich jetzt davon...
Na, ich hol ihn nun mal aus dem Papierkorb und knuddel ihn ;)




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Freitag, Juni 10, 2016

Méas Welt, die neueste Veröffentlichung: Ariadne at Home Brocante

Feiern ist angesagt im Königreich!

Ja, ich habe uns gefunden!
Beziehungsweise,
nein,
zuerst war es nämlich die liebe Justys, die mir mitteilte, dass ich da in einer Vorschau eines holländischen Magazins sei,
das sie gerade in den Händen hielt!
Im Magazin der Ariadne at Home, der Brocante, jou, Special 03, da würde ich demnächst erscheinen (was ich dann ja auch tat).
Huiii, da hab´ ich mich gefreut!
Auch über den zauberhaften Text von der Tineke.
Jetzt bin ich also in der aktuellen Ausgabe.

10 Seiten diesmal und einen Teil des Titelbildes :))

Über die Muizen wurde auch wieder berichtet - also meine Mäuse :))



 


Ach, dass Justys so an mich dachte, als sie kürzlich in Holland war!
Neben all dem Stress, den sie hat, noch zwei Exemplare zu besorgen!
Noch dazu auch ein Exemplar der Maisons Cosy zu ergattern, in der unser Atelier „Méas Welt“ ebenfalls erschienen war!



Jupiiie!
Und das Mäusetheatre, das war da zum Fotoshooting damals auch noch da... Hach, da kommen Erinnerungen auf...


So feiern wir hier höchst beglückt, beseelt und fröhlich diese neueste Veröffentlichung,
sind aufgeregt und aufgekratzt und hoffen inständig, es geht weiter so.

Und eines möchte ich hier ´mal sagen:
Ohne Euren Zuspruch wäre solches gar nicht erst möglich gewesen,
da wäre mir nämlich vorher schon die Puste ausgegangen.
Ich möchte mich innig bei Euch allen bedanken!
Gerade auch für die lieben Zuschriften und kürzlich eingetroffenenBestellungen.
Ich will weiter mein Bestes geben.
 Ich will noch viel zu lernen, gerade die letzten Posts von so einigen Blogs haben mir das in so mancher Hinsicht gezeigt, 
so geflasht war ich von dem,
 was ich da bewundern konnte.

Und Dir, Du liebe Justy, Dir danke ich noch einmal und noch einmal,
es gibt nicht viele Menschen,
die mal eben im Trubel des Lebens "so einfach" an andere denken!!!
Ich hab´ ein paar Tränchen vor Rührung und Freude verdrückt, ich sag´s Dir.
DAS ist mir nicht selbstverständlich.


Und Kunilein, gucke mal, alles in Spitzendeckchenoptik ;),
ob Du da in der Redaktion sitzt??

Herzlichst und wirklich von Herzen:

Eure Méa,
die Öffentliche

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