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Mausiges Casting




Ich bin völlig, aber auch wirklich völlig überwältigt von dem Echo, das mein kleiner Ausflug in die mausig-rattige Anderwelt erwirkte! 
Dass Ihr das so mochtet!
Es klickerte und klickte, und so viele mails und Kommis kamen herein, es war ein Fest! 
Und die liebe Frau Hummel hat sogar noch eine ganz zauberfeine Après-Scène geschrieben! Und was für eine!

Ich hatte ehrlich zugegeben ziemliches Muffensausen vor dem endgültigen Posten, 
dachte mir kurz zuvor, na, das ist vielleicht doch zu verschroben?
Das Geschenk an Euch ist vielleicht nicht so gewollt?
Doch dann sagte ich mir, ich kann eben nur so, ich BIN so.
Wie eine Mathilde eben so ist wie Mathilde, und ein Rufus so ist, wie er ist.
Dass Ihr daran teilgenommen habt, an unsrem Sosein,
ich etwas teilen konnte, das Freude machte, das ist sooo schöööön!

Und so kann ich einfach nur Danke sagen!
WAS für ein Publikum!
Ihr macht mir immer wieder Mut, so zu sein, wie ich nun mal bin - 
skurril, und manchmal eben auch mit einem Ast nebst selbstverliehenem Lorbeerzweig und einer Méa-Blume im Haar ;))
Denn wenn ich so bin, dann gibt es ja auch viel Verrücktes zu sehen, 
jahaaaa, Ihr werdet schon noch merken, WAS Ihr damit "angerichtet" habt :)
Bin so ein wenig übergeschnappt vor Glück.
Ich sage nur Daybed und Riesenquaste mit einer Madame Pompadour drauf.
(Öhm... Das war aber doch nicht die, die in die Guillotine geriet???
Ne. Das war doch ne andere.)


Ja, DAS wird ein quirliger Herbst hier, ich kann Euch vermelden!
Denn ein groooßes Ereignis steht auch an. Bin mal wieder schröcklich aufgeregt. 
Ein ganz besonderes Shooting, das ich mir so sehr wünschte. 
Ich bitte Euch, drückt mir die Daumen.
Was meint Ihr? Ob Tim Burton mich mal mitspielen lassen würde? So als Waldhexe? Huiii....

Doch nun zum Post, ich quassel schon wieder zu viel...
Seid Ihr noch da?
Also denn, nü aber:


Wie bastelt man sich bitte Helden?

Unser Atelier und Künstlerleben lebt ja nicht nur von den Auftragsarbeiten - sondern von den skurillen Eigenheiten Méas´ Welt. Den Projekten, die ich immer wieder nebenher starte.
Und vom Teilen mit Euch.
Das gibt Fülle und LEBEN und das soll sich auch in meinen Arbeiten wiederspiegeln, die hierdurch besser werden, so hoffe ich.
Und so fegt durch diese Seitenprojekte immer ein frischer Wind durchs Atelier!
Und ein wenig Anderwelt...



So will Euch nun zum Dank noch ein wenig zeigen, wie das alles "hinter den Kulissen" war.
Ich glaube, das zaubert ein sehr haltbares und sogar wetterresistentes Grinsen auf Euer Gesicht.

Als erstes galt es ja, die Hauptfiguren zu fertigen. Ob ich solches könnte?
Hatte ich ja noch nie gemacht! Kleine Mäuse und... ´ne Ratte???
Kleines ist oft gar nicht leichter als Großes.

"Le Comte" Rufus
oder wie die Méa zum Pelz kam

Alles spielt sich ja vor allem um ihn ab, obwohl er erst Ende des zweiten Aktes auftritt. 
Typischer Theatereffekt, macht ihn fuuuurchtbar interessant :))

Rufus heißt eigentlich "der Rote". Ich fand das nun aber vom Klang her so herrlich männlich, und es hatte ja schon ein wenig etwas Blutrünstiges an sich mit diesem Herren und seinem Schicksal. Daher fand ich das sehr passend.
Ich orientierte mich bei der Gestaltung dann auch eher an einem Gemisch aus einer Ratte und einem Wolfshund, da so ein Ratterich nicht ehrfurchtgebietend und mysteriös genug ist.
Mäuseriche schon gar nicht!

Guckt mal:
DAS hat was, nicht?



via






Dagegen nun diese... Ehrlich gesagt, diese süßen Hängebacken hier..., ne...
DAS gibt keinen mysteriösen Helden!! 
Die möchte man eher knutschen und knuddeln. Oder ihnen helfen, hihi


  via

 via

Aber so ein Ratterich, gepaart mit Wolfshund und Mensch, das wäre schon ein guter Protagonist, dachte ich mir.
Auf den berühmten Prinzen auf weißem Ross stehe ich ja eher so ... gar nicht.
Muss ein Düsterling sein, so ein wenig... na, gothic eben ;)
Die bad boys sind´s, nicht wahr, Mesdames?

Und was soll ich sagen: Meine Bedenken erwiesen sich als haltlos.
Rufus, le Comte, er gelang mir auf Anhieb und wie von selbst!

Wie, Ihr könnt das nicht so sehen? Also, ich war hin und futsch!
Aber macht Euch nix draus, der König und die Kinder waren hierüber auch erst seeeehr ratlos ;)


Doch wirklich, die Basis war wunderprächtig, und schwupps, da war der Wolfshund da und musste nur noch "zur wolfigen Ratte" werden.


Dieses Bild wollte Rufus nicht herausgehen lassen - Mathildchen überredete ihn für mich.



Zwischendurch ging es zudem an die so wichtige Jagd nach Schätzen.
Aus gutem Grunde musste der Compte nämlich unbedingt einen Gehrock haben.

Erstens liiiiebe ich Gehröcke, wenn sie wie aus Mantel- und Degenfilmen daherkommen,
ja, wenn sie ein wenig verschlissen sind und nicht so weibisch aussehen.
Zweitens musste mein Compte ja ein wenig bohèmian daherkommen und ein wenig räudig.
Wie gesagt, nicht so ein geschniegelter Prinz, nüchwahr?

Und da hatten wir wirklich Glück - wir fanden Requisite!
Erst hatte ich anthrazitfarbenen Samt im Kopf, doch ich bekam keinen.
Notgedrungen nahm ich ein stumpfes und warmes Schwarz, alten Samt, den ich fand - ein Bustier mit Strass-Steinträgern...
(Macht solches mal dem Finanzamt klar - Absetzen ist hier nicht für Materialkosten, oiiii)

Ja, ich dachte bereits an einen Samtgehrock.
Doch wenig später sah ich neben dem Haufen, in dem ich wühlte: Fell.
Es machte "zoooom"! Kein Samt der Welt hätte DEN Effekt! Nein, nix mehr mit Samt! DAS war´s!
Das war ja viel abgefahrener!
Ja, einen abgewrackten Gehrock aus Fell musste er haben, der Compte!
Ich sah den Gehrock schon vor mir.

Ich als ABSOLUTER Pelzgegner beschloss in diesem Fall also eine Ausnahme und kaufte tatsächlich einen uralten Muff aus schwarzem Fell, während ich im Geiste schon wieder das Kopfschütteln eines völlig humorlosen Finanzbeamten vor mir sah.
Eine schwarze Federboa, nahm ich auch mit.

Requisite 

Als wir im Café am Flohmarkt dann auf ein Käffchen Halt machen, waren uns völlig verwunderte Blicke sicher:
Um nämlich an meinen Geldbeutel zu kommen, als es schließlich an´s Bezahlen des Kaffees ging,
zog ich gedankenverloren und notgedrungen nacheinander das Strass-Samtbustier, den Pelzmuff und die schwarze Federboa aus meiner grooooßen Umhängetasche.
Die Leute dort haben vielleicht geguckt!
Da wurde mir erst klar, wie DAS wohl wirken musste.
Jahaaa, mit der Méa ins Café gehen, das hat eventuell so seine Überraschungen...

Zuhause angelangt, schnappte ich mir schließlich das Pelzmüffchen, und dann kam die Schere.
Und nein, gar keine Skrupel hatte ich da.
Eine Tantentasche dieser Art zu opfern, diese Art "Kultur" (die armen Tiere!), die konnte ich getrost als Fundus ansehen!

Und so wurde schließlich der Gehrock genäht.
Natürlich mit Anprobe zum Zuschnitt:
  


Très masculin, hm?
Stulpen am Ärmel, und der Pelz wurde ein wenig mit dem Langhaarschneider rasiert...

Und nein, ich beschloss, der kriegt keine Stiefel, ist ja nicht der gestiefelte Kater -
so ist er viel heißer!
Und guckt, HAT der schließlich schöne Beine und Füße??? ;)))

Ja, er ist schon sehr schnuffig geraten, der Gute -
und hat sich mächtig in seine Rolle geworfen, kann ich nicht meckern!
Und in Wirklichkeit ist er ein sehr Gutmütiger und Genereuser.

Er hat mich nicht einmal gebissen.

´ne Maus im Ofen - 
die Heldin mit dem Damenbart


Die hieß gleich so. War klar. Fand ich furchtbar trivial,
Mathilda Maus gibt´s schließlich schon sooo oft.
Doch Mathilde war das Schnurz. Und so fügte ich mich eben.
Ja, die Heldin in unserem Stück...
und was für eine!

Hier quälte ich mich regelrecht. Ich musste wirklich wieder und wieder ran -
das war nicht leicht!
Denn sie sollte ja entschlossen, grimmig mutig, zuckersüß UND frech wirken! Und dabei eben noch mickrige Maus sein.

Doch die Basis war schon wieder ganz gut gelungen...
  


Und nach unzähligen OP´s schließlich erwachte sie zum Leben:


Und dann der große Moment. 
Sie standen sich beide das erste Mal gegenüber - und ich war völlig aus dem Mäuschen!!!


Ja, ich hatte hier wirklich großes Herzklopfen!

Mathilde wurde während ihres Finish´s immer verschmitzter,
wie von selbst -
die mochte den Großen übrigens gleich seeeehr gut leiden, 
und umgekehrt... jaja
  
Der zauberhafte kleine Spion

Der kleine süße Rousseau musste natürlich auch noch gedrahtet werden,
denn der durfte wahrlich nicht fehlen.

Etruskermäuschen aber sind ja sooo klein! Und das müssen sie auch sein, sonst hätte die Ratte sie ja auch nicht auf der Schulter haben können. Weil Rousseau zudem ein kleiner Spion ist, der dem Großen alles verklickert, habe ich ihm sinnbildlich die Öhrchen aber groß gemacht.


Guckt mal, größer werden diese Mäuse nicht!! Wusstet Ihr das?


Ich denke aber, dieser Post wird nun zu lang -
jaja, wenn Mütter über ihre Babies reden...

Daher mache ich hier mal einen Cut, wie es so schön heißt.
Wen der Kulissenbau interessiert, der kann gleich hier weiterlesen!

*Räuse sind laut Prof. Kuni die Kreuzung aus Ratte und Maus - 
in der diesseitigen Welt hier nicht möglich,
in der Anderwelt vielleicht... 


Bretter, die dieWelt bedeuten
Kulissenbau


Manchmal bewirken Bilder bei mir etwas - das ich nicht erklären kann.
Wie eine Welle, die mich trägt - und richtig Wucht hat.
Magie...
Hier zum Beispiel, das Bild eines
Detroiter Theaters, das nun leider ein Carpark ist - ein Sinnbild für unsere Zeit...


Die Kunst geopfert dem Profit, der Technik und der Umweltverschmutzung.
Wo hat ein göttliches Wesen und seine Energie hier noch ein Heim...?





Doch Künstler wie der oder die Erschafferin dieses genialen kleinen Werkes halten dagegen, setzen Grenzen außer Kraft, indem sie sie überwinden:

source unknown


Und das möchte ich auch, seien meine Mittel und mein Können auch noch so klein, mein Wirken noch so scheinbar sinnlos -
mich dem Nichts entgegenstemmen...
Ich bin der Überzeugung, kreative Energie IST göttlich.
Es hält die Tür offen für eine andere Welt.
Für andere Energien? Wer weiß!
Für Wunder? Kleine und große.


Zeit aber, im Gegensatz zum Menschen, zerstört nicht nur, sie erschafft auch Unglaubliches - man muss nur genauer hinfühlen...
 Mein Theater sollte der Geschichte nach ja nicht nur nett sein, sondern auch Verfall vorgaukeln. Es gibt sogar ganze Blogs, die sich mit Bauruinen befassen.
Das ist zum Teil unglaublich faszinierend.


Und so ging es los, etwas zu ERSCHAFFEN.
Was für ein Zauber -
aus allem Gesammelten an Eindrücken und Material würde etwas Neues, etwas Eigenes gewebt!

Zunächst begannen wir natürlich zu jagen, wie wir Königs es so gerne tun. 
Vegetarisch selbstredend.
Doch nicht auf dem Flohmarkt wie sonst, auf den wir so große Hoffnungen gesetzt hatten, nein, denn der war... doof war der!
Fündig wurden wir vielmehr in einem Blumenladen am Rande dieses Flohmarktes. Wir konnten dem Besitzer tatsächlich ein wenig Dekomaterial abringen, 
ja, er ließ sich schließlich erweichen durch das Argument, ein Mäusetheater bauen zu wollen!
Wir waren überglücklich.

Denn in ihrem Sosein lieferten diese Kisten noch zusätzlich Stoff für die Geschichte und ließ sie noch eigener werden.


Ja, für einen Blumenhändler herrliche Deko,
für andere schlicht und ergreifend "Müll" oder Brennholz,
für uns ein Stück Natur und ein echter Schatz!

Wir hatten unsere MAUSEBÜHNE!!!

Die Kisten wurden noch ein wenig besägt, dass sie nicht so hoch kämen...


Verstärkt und ein wenig verstrebt...


Bestrichen und versiegelt mit Holzleimwasser... hielt es bald auch den Hof-Prüfer aus.


Auf eine solide Grundplatte befestigt und mit Stufen versehen...,


... die ausgetreten wirken sollten und ein wenig vom Zahn der Zeit verändert:



Was natürlich später mit Farbe hervorgehoben würde.
Doch jetzt, jetzt noch nicht...

Denn es gibt auch Interieur, ein Bühnenbild - natürlich einen Kamin, selbstverständlich.
Mit Trumeau à la Méas Welt darauf, etwas anderes käme nicht in Frage!
Der wunscherfüllende Spiegel...

Nach meinem Entwurf ausgesägt - was den König mit ungeahnter Kleinteiligkeit konfrontierte ;)



Für den Spiegel hatte ich ja bereits ausgiebig im Großen geübt.


Uuuund wieder die Königin ´ranlassen:


Wie gut, dass sie Mauerwerk und Wände patinieren kann...
Unser Heim ist ja auch ge-Wand-patiniert, nüchwahr?
Ja, es ist schon wirklich so, geübt haben wir genug :)
(falls Ihr nochmal hinklicken mögt, dann gerne hier)



Nicht einfach nur ein Kasten sollte es sein, nein, die Königin ist extravagant ;)


So hat das viiiiel mehr Drama - was einem Theatre nun wirklich gut ankommt, hahaha


Dachkonstruktion



So schöööön knochen-artig, ahhh das liebe ich


Wir feierten Richtfest!!!



Der Bauherr machte wie immer die Abnahme ;)


Noch die Dachkuppel, Zierrat und das Streichen...
Doch währenddessen war das Wetter so herrlich - also mal eben den kleinen Lüster drahten und das Spinnennetz klöppeln...




Auch der "Schlussstein" wollte modelliert werden:


Das Plakat war leicht, das habe ich auf extra zerrissenes Leinen aufgebracht
Meine Zaubermasse kann alles :)



Stuck und Säulen? Ahhh, auch kein Problem.



Verwuchert und verwunschen? Morbide?
Ohnehin kein Problem, DAS ist ein FEST für mich!
Vor allem, wenn ich dabei mit Hobbit auf dem Balkon sein kann


Er verteilte gewissenhaft "good vibrations" und genoss es, 
mit dem Theatre beim Werkeln hin- und hergeschoben zu werden.
Er findet so etwas spannend, denke ich - 
oder freut sich diebisch, dass es mir viel mehr Mühe macht, das Teil zu bewegen (und zu tragen!), wenn Dickerchen drinne sitzt?

Aber nein... SO ist er nicht, n´est-ce pas? Nein, Er doch nicht...


Der Spiegel erhielt auch Patina - auch die Scheiben, jajaja
Hatten wir schließlich auch schon im Großen geübt.

Jawohl, echte Spiegel.
Auch das obere Rund ist ein echter, winzig kleiner Spiegel!

Und auch das klitzekleine geflügelte Herz à la Méas Welt wurde fröhlich gedrahtet und gestaltet.

Guckt mal, hier im Original, das hatte ich damals genauso gehängt, fiel mir erst viel später auf...

Wer übrigens genau aufpasste, merkte im Bonusmaterial nach der Geschichte, dass die Méa sich die Ideen für die geflügelten Herzen einst von Mathilde und für den grandiosen Schwingenspiegel von Rufus klaute!! Skandal!!! Méa Plagiata!!!



Auch die Leinenvorhänge wollten hergestellt werden - 
habe ja so viele Leinenreste, da fand ich gleich Passendes in diesem Schatz!



Hier hieß es nun, schön Querfädlein ziehen und Quästchen samt Kordelchen daraus machen...
Hatte ich ja auch im Großen schon geübt.


Und dann, last but not least, auf dem Dach eines Theaters:

Die Krönung!


Najaaa, noch ist der Kopf vielleicht ein wenig anders als auf dem Bild...
Aber es kommt ja darauf an, nicht aufzugeben, gelle? DAS ist die Kunst!
Also weiter....
Zwei Pfauenräder mussten ebenso...





Der "Hühnerschwanz" musste noch hochgebogen werden, sah ich da, denn das Rad IST ja eben dieser.


Und wenn dann der Morgen kommt im Königreich, dann ist auch schon einmal ein Pfau im Backofen, hihi...
Grillhühnchen deluxe en vegetarienne ;)))



Das Pfauenrad musste jetzt noch nach vorne hin in schönem Schwung angebaut werden.

Voilà.
Er macht - genau wie geplant - einen Kratzfuß samt Verbeugung.
Macht er das nicht grandios? Applaus, Applaus!!!


Faye fand für mich noch ein altes, herrlich gewundenes Clematiszweiglein. Die sind innen hohl, da ihr Mark austrocknet - dort hinein kann frau wunderbar Draht hineinschieben!!!
Was war ich froh... Die Drahtenden wurden unten zu Wurzeln und oben zu Ästen.
Ich glaube, DAS war sogar der größte Spaß an allem!



Und somit wurde es möglich, dass die Geschichte pünktlich uraufgeführt wurde!
Gerade noch.

Meine Lieben, das also war das MAKING OF.
Ich hoffe, es hat Euch gefallen.

Alles aber, alles wäre viel weniger schön gewesen,
wäre unser Gute-Energien-Verschenker nicht immer irgendwie mit von der Partie gewesen.
Und wenn es nur darum ging, Mamas nackte Füße zu fangen ;))

Hierbei noch die Kerlchen in der Balance halten!!! Auf dem Knie auch noch - nicht mal zucken!
Die Mimik aber... war nicht mehr zu kontrollieren...
Ihr wisst ja, die Méa ist ohnehin SOLCH ein albernes Kerlchen!


So habt es zauberfein und öffnet die Tür.
Lasst uns kreativ sein und loslegen, dazulernen und nicht aufgeben,
dann haben wir es wahrlich königlich!
Und irgendwann können wir alle noch so viel mehr...

 Eure Méa

 ICH MÖCHTE ANMERKEN, DASS ALLE DESIGNS, BILDER, TEXTE UND GRAFIKEN, SOFERN NICHT ANDERS GEKENNZEICHNET, MEIN EIGENTUM SIND UND SOMIT URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT. 
DIESE DÜRFEN NICHT OHNE MEINE AUSDRÜCKLICHE ERLAUBNIS KOPIERT ODER WEITERVERWENDET WERDEN.
DIE GEZEIGTEN BILDER UND GESCHICHTEN (!) STELLEN MEINEN EIGENEN ENTWURF UND MEINE EIGENE ARBEIT DAR.

2 Kommentare:

  1. Ist das herrlich, ich komme mir vor ,wenn ich es mir hier alles anschaue, wie in einem kleinen Paradies. Da gibt es wirklich kleine Wunder und die Mea ist megafröhlich, das sieht man. Auch sonst fühlen sich ja alle Gesellen wohl in Deinem Reich. Wat ist dat schön und herrlich anzuschaun.
    Die Spieglein sind klasse!
    Danke Mea, du fleißige Künstlerin, es gefällt mir sehr bei Dir, grüsse Dich ganz lieb, Klärchen

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  2. Klärchen, ui, na das passt aber! Gerade hab ich etwas Neues in dieser Richtung mit kleiner Geschichte gepostet. Einen Mäusesalon (eine Art Miniatur unseres Salons mit Daybed, Kamin und Spiegel...)...
    und dann finde ich das Klärchen hier. Ist das schön :))
    Vielleicht magst Du ja mal gucken, gefällt Dir dann ja bestimmt :)
    Vielen Dank für den lieben Besuch :))) und einen Drücker, Deine Méa

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