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Samstag, August 13, 2016

Und es ward Wunder...

Heinzelmännchen auf dem Dachboden


Stellt Euch vor, wir haben es getan! Nach dem Flohmarkt vor einiger Zeit war es ja nun so...
Wie soll ich es sagen?
Nun, ich meine, da reduziert man einen ganzen BERG, und  es ist wie bei einer Zwiebel:
Ist die erste Schicht weg, sieht man erst die zweite!
Und dann kommt ein "Ach, DAAAA war das, das hatte ich gesucht, das wollte ich doch auch auf ´m Floh verkaufen... na, nu is zu spät!".

Und so ist im Handumdrehen tatsächlich ein weiterer "Tower of Power" entstanden.


All dies kommt aber auch noch wechhhh. Auf unserem hoffentlich dann wirklich allerallerletzten unserer Flohmärkte, nächstes Jahr.
Ach, wäre der doch schon heute! Menno.
Aber egal.
Es wird. Und nochmals passiert es uns nicht mehr.
Es ist ja vorbereitet.


Doch erst wurde es hell. Es wurde Licht, dann wurde es licht.
Den Kindern geht nämlich Gehorte ebenso fürchterlich auf die Nerven. Glücklicherweise.
Sie hassten den "gruseligen Dachboden".
Nun mögen sie ihn - und NUTZEN ihn. Zeige ich Euch gleich.


Ja, unsere beiden Kinder waren unsere Heinzelmännchen und mit Feuereifer dabei,
auch wenn ich hin und wieder schimpfte ("... die Borsten nach oooben halten, bis Du da bist, MÖNSCH!").

Guckt mal.
Eigentlich ist der Dachboden auch eh so richtig toll. Sogar Mauerwerk ist da, was ich ja so liebe.
Und Balken. Da denke ich in dieser Kombi immer an die Jacqui Princess-Greeneye, das gefällt mir so gut bei ihr.


Hier hatte es früher mal gebrannt, die schwarzen Bretter riechen immer noch ein klein wenig brenzlich.



Wir schoben erst mal den ganzen Kram zusammen, machten die erste Wand frei und deckten ab.
Früher wäre das gar nicht möglich gewesen, denn hier war einst alles voll gestanden.
Jetzt aber hatte Ausmisten es möglich gemacht!

Dann kam das Spezial-Einsatzteam.
Ihr seht die Entschlossenheit, nein, sie würden das alles hier nun nicht mehr dulden!
Denn schließlich würden sie den Kram mal abkriegen und konnten nun entscheiden, wo es mal hingeht!
Sie bewaffneten sich zunächst mit kalkiger Wandfarbe...


In nur drei Tagen für je einige Stunden war es fertig.
Die Kleine strich das Unten mit fetziger Geschwindigkeit, 
der Große, er streckte sich bis in die Dachgaube und erledigte alles auf der hohen Leiter.
Und dann war es soweit!
Nur noch weniges wurde zurück geräumt, jetzt musste schließlich auch auch die zweite Zwiebel-Schicht gefilzt werden.
Jetzt, da es so schön war aber, fiel weiteres Aussortieren sogar dem König leicht.
Als würde alles im neuen, hellen Licht ganz anders sein, so betrachtet.

 
ENDLICH!!!

Und hier konnten wir sogar ein ganzes Regal entsorgen, brauchten wir nun nicht mehr,
was für ein Luxus.
Man muss nicht alles vollballern, nur weil man den Platz hat, findet Ihr nicht?

Dafür haben nun z.B. alle Reitsachen für´s kleinere Kind Platz, 
samt "Beförderungsmittel".



Hier rechts im Eck ist nun alles an Werkzeugen und Sägen und Dremel, Bohrern und Company untergebracht.
Früher kam der König manchmal gar nicht hin und verteilte all die Utensilien wie Pollen auf der Wiese... Und so dauerte es natürlich oft, bis "Verschollenes" und dann dringend Benötigtes wiedergefunden wurde. HöööööH!
Höhepunkt des Ganzen war eine Äußerung des Königs vor einigen Tagen, die bei der Königin beinahe die Panikattacke auslöste (ich wähnte mich ja nach dem großen Flohmarkt vor kurzem mit einem aufgeräumten Dachboden gesegnet): 
"Na, wenn ich das finden soll, da kann ich ja ewig suchen!"
Ohaaaaa...

Falls Ihr Euch über die modernen Kerlchen wundert, Diese Schränke stammen übrigens noch von der "unstandesgemäßen" Einbauküche der Vorbesitzer (Link).
Die beiden Elemente hatten wir als einzige nicht verkauft, sondern sie wurden auf diese Weise recycelt.


Die sind so praktisch, da sie sich herausziehen lassen, problemlos, auch wenn in ihnen ein großes Gewicht ruht.
Und es muss ja nicht immer antik sein, ne?
(Zumindest noch nicht, höhö)

Ach, es ist unglaublich, wie hell es nun hier ist - mit nur drei Eimerchen Farbe!
Als hätte man ´ne extra Lampe angeknipst.
Das leuchtet richtig heraus bei uns!


Und wir haben Überblick, Überblick, Überblick!
YESSS!
Dass es nicht wieder anders wird, dafür sorgt ab jetzt Méa, 
die Schreckliche und Unerbittliche, jawohl.
Sogar die Osterkiste ist futsch und nur noch ein Eierkorb!
Oben das Nestlein mit den Amseleiern, die meine Tochter einst für mich fand, noch ein paar Fehlbruteier unten...
C´est tout!



Auch der krottige schwarze Lichtschacht, der voller alter Kabel war, voller Spinnweben, Gekröse und DRECK bis unters Dach, uaaahhh,
auch er ist nun verputzt und fein weiß gestrichen.
Nächste Woche kommt auch das Gerüst weg.
Ich finde ja, solche Fenster sind die aller-allerschönsten. Hat sowas.
Da passiert etwas in mir, wenn ich das ansehe, ich kann das gar nicht beschreiben.
Vielleicht erinnert es mich an alte Filme?

Wieso nur hat man diese Scheiben einst gestrichen???

Und nun, ja, nun wird hier genutzt!!!
Oh ja, und hier oben trocknet alles auch ratzfatz, muss nun nicht mehr unten in der Wohnung trocknen und püffeln!
Seht mal, mein Sohn schleppte mit Papa sogleich seinen Palettentisch hoch.
Was aus dem wird, zeige ich noch.


Ja, es wird nun genutzt, was da an Platz ist. Endlich. Und Strom haben wir hier oben nun auch. Heureka!


Sauber und fein; früher hätte sich hier nie ein Kind freiwillig aufgehalten.
Jetzt ist das anders.


Was waren wir dumm, nicht schon viel früher "ent-sorgt" zu haben!
Ent-Sorgen, ja! Alles steckt schon in dem Wort, ne?

Ich war so inspiriert und glücklich, ich habe gleich noch unsere Kammer-Nummer auf die Tür gestencilt.
Die war vorher mit einem vergilbten Stück Papier drangepinnt.
Nun, nicht sehr stilvoll und schon gar nicht pittoresk ;)
So gefällt`s mir besser.


Die Kammer des Schreckens, sie ist nun also so, wie sie uns am besten dient - und ohne Schrecken.
An alles kommt man dran, wir wissen, was da ist, und es ist schnuckelig.
Nutzbar!

Währenddessen ist hier in all der wundervollen tatkräftigen Energie etwas ganz Zauberhaftes im Atelier geboren worden, dass nun in die Welt hinausfliegt.
Ich war nämlich wieder als königliche Kronenmacherin auserkoren worden. Ich bin so stolz.
Und das sind sie, die neuen Babies!




Atelier MéasWelt 
"Diamonds and Butterflies"

Und was das mit Scaramuz aus der Comedia dell´arte zu tun hat,
mit Pulcinella und Columbina, nun,
das kommt noch ;) -
denn hier wurde ein kleiner Schatz gehoben und beansprucht.

Bis dahin freuiiiiiiiii ich mir hier nen Kullerkeks und
grüße Euch ganz freudig aus den höheren Gefielden,

Méa,
 die Entsorgende unterm Dach

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48 Kommentare:

  1. Liebe Méa,

    großartig, was Ihr geschafft habt ! So viel Licht und Weite jetzt, das ist toll. Was weiße Farbe ausmacht hab ich grad an meinem Dachboden gesehen, der allerdings Wohnraum wird. Aber die tollen Balken und Mauern bei Euch - zauberhaft ! Das glaub ich gerne, dass auch die Kinder den Raum jetzt gerne nutzen.

    Ich gehöre auch zu den "Ausmistern", seit meinem Umzug vor 2,5 Jahren ganz besonders. Durch meine Baustelle hab ich noch so einige Rümpelecken, die mir gar nicht gefallen, aber ich bleib dran. Es geht immer schubweise. Manchmal gerate ich richtig in einen Flow, dann gelingt das besonders gut.

    Es ist noch viel zu tun, aber die bewohnten Räume sind jetzt schon so leicht und luftig, darüber freu ich mich jeden Tag.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Birgit

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    1. Birgit, genau das kenne ich auch, diesen Flow, wie Du sagst, dass es schubweise geht.
      Ich habe Haushaltsauflösungen erlebt nach Todes- oder auch Krankheitsfällen, ich habe erlebt, dass Menschen in kritischen Stressituationen regelrecht von allem "Besitz" umgehauen werden.
      Ich bin so froh, wenn meine Basis stimmt. Sowas will ich nie erleben. Ich will leicht leben. Es ist wie Rückenwind, Übersicht zu haben, und zwar, wenn es einem noch gut geht. Ich kann gar nichts mehr kreieren, wenn ich zugemüllt bin, zuviel an Haben da ist.
      Die gängige Gesellschaftsform hier in Deutschland, dieses Haben als Selbstverständlichkeit, die ist so unnütz und auch manchmal so schädlich. Sie gaukelt einem falsche Sicherheit vor und fällt einem nur auf die Füße.
      Ich finde es schön, dass Du da auch so tickst. Hab es leicht ums Herz, alles Liebe, Deine Méa

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  2. Ja, da kommt was zusammen, liebe Méa. Wir haben unseren Keller auch schon sehr aufgeräumt, aber da ist immer noch zu viel. Werde auch mal Fotos machen. Besonders mein Mann, der Sonst-Nicht-Sammler - sammelt da seine Geräte ;-) ;o) die mir ein Dorn im Auge sind, denn sie stehen da .... stehen da "gut"! ;-)
    Aber gut, ich habe Bücher .... tolles Gegenargument. M;-) ;o)
    Den Schrank hätte ich auch behalten, wenn er praktisch ist. Ich sehe den Sinn nämlich auch nicht, wenn man Vorhandenes fortgibt, nur um Neues anzuschaffen. Selbst wenn es antik ist! Manche Möbel sind halt einfach auch praktisch, haben wir im Keller auch, da wir ja keinen Dachboden in dem Sinne besitzen, nur abseitige Abstelllager, die aber sehr neidrig sind. Und da ist fast nichts drin.

    Auf den Flohmarkt will vor allem mein Mann nicht, der war schon früher immer ganz genervt, von dem HIn- und Hergefahre und -geschleppe und wenn dann plötzlich der Regen kam und rechnete mir vor, 1. seine/unsere Arbeitszeit und den Stundenlohn in Relation zum "Stundenlohn" auf dem Flohmarkt und was das Ganze mal gekostet hat und was man dafür nur noch einnehmen kann. Also gar nicht erst anschaffen, lautete seine Devise, womit er ja vollkommen recht hat - wir verschenken heute Überflüssiges ganz einfach. Manches geht auch an meine Schwester, die es über daWanda & Co. zu verkaufen sucht. Auf den Flohmarkt gehe ich nur noch um zu Gucken, selten etwas zu kaufen.

    Schön hell siehts nun aus auf Eurem Dachboden. :-) Wir müssen auch dringend mal renovieren. Mich ärgern zwar die Tapeten, geht bei uns aber leider nicht anders. ;-) Die werden dann halt weiß übergestrichen.
    Ein schöner Werkplatz ist da entstanden. In der Wohnung stelle ich mir das auch sehr schwierig vor mit Basteln & Co. Da würde ich wohl ausflippen, wenn da regelmäßig viel Staub entstünde usw. usf.
    Ent-Sorgen .... sorge Dich nicht, LEBE .... da steckt so viel Wahres drin!

    Ich wünsch' Dir ein schönes Wochenende und weiterhin viel Inspiration und frohes Schaffen. Liebe Grüße Sara

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    1. Sara, den Flohmi mögen wir deshalb, da die ja an sich so schönen Sachen in Umlauf kommen sollen. Für anderer Leben passen sie vielleicht gerade gut, und so viel Freude ist da an diesen Ständen. Das verrechnet sich auch locker mit Arbeitsstundenlohn bei uns. Ist immer erstaunlich viel zusammengekommen. Hat sogar für ne neue Waschmaschine gereicht, die nun nach so vielen Jahren die Wäsche nicht mehr säuberte.
      Zu rechnen, wieviel x oder y mal gekostet hat, ist aber nicht, nenee, das gilt nicht: Das ist eh abgeschrieben, denn es ist ja genutzt worden. So soll man nicht rechnen. Das ist ja einer ;)
      Aber er hat ganz Recht, lieber beim Anschaffen schon genau gucken. Das ist eh das Beste, stimmt.
      Jou, auf frohes weiteres Entsorgen, viel haben wir nun nicht mehr, wie herrlich,
      vielen Dank für Deinen lieben Besuch, Deine Méa

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    2. .......nicht zu vergessen all die schönen Begegnungen, die man an so einem Flohmarkttag hat! Viele fröhliche Menschen, die sich freuen über das neue, alte Schätzchen. Und die eigene Freude darüber, dass die Sachen in gute Hände kommen, man selber sie los ist und ausserdem noch was in die Kasse gespült wird. Ich geb dir recht, Méa: Es ist erstaunlich, was da so zusammenkommt. Bei mir war der Rekord tatsächlich eine vierstellige Summe- verrückt, was? Und ich höre von meinen "Kundinnen" und "Kunden" immer wieder, was für schöne Sachen ich doch anbiete. Das freut mich immer total!
      In genau 2 Wochen ist es wieder soweit.......juheee!
      Drüüücker!

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    3. Ich mag den Flohmarkt schon auch, liebe Méa, doch heute nur noch zum Schauen. Mir wäre das zu anstrengend, da den ganzen Tag stehen, alles ins Auto rein- und rauswuchten und den Großteil schleppt man wieder heim und mein Mann macht da eh nicht mit. Damit unsere Sachen, die wir fortgeben, nicht im Müll landen, verschenke ich sie ja an Sozialkaufhäuser & Co. Daran kann man schon sehen, daß wir keine weltbewegenden Werte gehortet haben *lach* - ich betrachte das ähnlich wie eine Geldspende und gebe gern reichlich. Etwas "Wertvolleres" darf meine Schwester dann auf ihre eigene Rechnung verkaufen, wird also von unserer Seite auch verschenkt. So haben wir keine Arbeit damit und noch ein gutes Werk getan. Aber gut, wenn man auf diese Einnahmen angewiesen ist, ist es natürlich was anderes. - Ansonsten versuche ich es heute wie mein Mann schon immer "predigte", zu halten, nichts anschaffen, was ich nicht behalten will, dann brauche ich auch nichts zu "verkaufen", was den Wert, den es mal gekostet hat, meist nicht einbringt, außer Antiquitäten, Kunst z.B. ..... aber sowas Teures kaufen wir eh nicht, wir leben ganz bescheiden und stecken unser Geld in unsere Kinder, Immobilie und Garten, gutes und Bio-Essen, in die Unterhaltung der Oma und früher andere inzw. verstorbene Familienmitglieder und später hoffentlich noch in schöne Reisen.
      Aber gut, daß Fleisch ist schwach .... wenn auch der Wille .... meine langjährige Erfahrung - nicht nur an mir .... es hat sich schon reduziert, aber es kommt doch immer mal wieder etwas hinzu, da macht man sich oft was vor. Doch im Hinblick auf das nahende Alter muß man schon überlegen, was mute ich mir noch zu oder mute ich meinen Kindern zu, wenn die den Haushalt mal auflösen müssen. ;-) Daher wird's dann doch nicht mehr so viel und immer wieder ausgemistet ...

      @Frau Hummel
      Ich staune - vierstellige Summen nehmen bei uns auf den Flohmärkten nur professionelle Händler ein. Privatleute haben meistens so teure Sachen nicht und schleppen - das habe ich oft beobachtet und von den Flohmarktverkäufern gehört - den Großteil ihrer Sachen wieder mit heim. Jedenfalls bei uns in der Braunschweiger und Hannoverschen Gegend. Wobei die Händler oft Orchideen-Preise nehmen ;-) Das würde ein Privater nie wagen. Und auch bekommen, weil ... "schöner" Stand, teure Sachen .... hat jemand seine Ware nur am Boden auf einer Decke feilzubieten, gibt's nicht die Hälfte .... das ist wie überall im Leben ....

      Liebe Grüße an Euch Beide
      Sara

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    4. Hummele, echt? Vierstellig?? uiii... Ich werde immer alles los bis auf eine Kiste, als würde man für den nächsten glatt Sauerteig ansetzen, hihi
      600,-- war, glaube ich, das höchste bis jetzt. Große Teile gehen eh per Internet weg...
      Ich hoffe aber, mit dem mittlerweile völlig geänderten Konsumverhalten ist der nächste Floh der letzte, danach bin ich immer so im Eimer, da braucht´s ein paar Tage, bis ich wieder "ganz" bin.
      Bei JEDEM Kauf denke ich nun daran, ob ich es nicht demnächst auf den Flohmi packen würde - und vor allem um die Dekoshops mache ich eh nen großen Bogen, behalte nur echt Altes oder Kunst, den ganzen anderen Plempel, nein Danke :)









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    5. Das hoffe ich auch, Méa, dass das nun der letzte Flohmi wird. Je nachdem halt, wie gut ich in 2 Wochen verkaufe! ;oD Denn dann kommt ja auch nichts mehr nach, ich kaufe wirklich nichts mehr. Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal was rein Dekoratives gekauft habe...ist schon ewig her. Inzwischen langweilt es mich auch total, durch Dekoläden zu gehen. Irgendwie ist ja alles so ähnlich, und das ganze Zeug aus Indien und China mag ich partout nicht mehr haben. Ja, auch hier dürfen nur noch die Dinge bleiben, an denen mein Herz hängt. Und die werden dafür umso inniger gerngehabt! Mein Geld gebe ich, wie du, nur noch für Handgemachtes, Wertiges aus, für meine Tiere und für gute Lebensmittel.
      Nach einem Flohmi bin ich abends auch immer total geplättet, aber auf eine angenehme Art und Weise. Meist gehen wir dann noch ins Restaurant, essen was Kleines und freuen uns, dass es ein erfolgreicher Tag war!
      Ich freu' mich auf den nächsten Flohmi, drück mir die Daumen, dass das Wetter gut ist!

      @Sara: An dem Flohmi, an dem ich immer verkaufe, gibt es keinen, der die Sachen am Boden auf einer Decke ausbreitet. Alle haben zumindest Tische, wenn nicht sogar richtige Stände mit Stoffdach, die man mieten kann. Das ist sehr praktisch, weil man selber und die Sachen vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Das sieht auch gleich sehr einladend aus, und viele bemühen sich ausserdem, die Sachen nett zu drapieren. Ich glaube, auch für viele Verkäufer ist das ein richtiges Event, auf das man sich freut. Es gibt dann auch immer Musik, Gaukler, Zauberer, Akrobaten etc. und Stände, an denen man sich mit allem Möglichen verpflegen kann. Halt ein Anlass für Gross und Klein!
      Meine Preise sind sehr moderat, en contraire: HerrHummel schimpft immer mit mir, weil ich die Sachen sehr günstig abgebe. Aber ich verschleudere sie nicht! Bin ja schon viele Jahre dabei und habe inzwischen richtige "Stammkundschaft", die jedes Jahr vorbeikommt und genau weiss, dass es hübsche Dinge gibt bei mir. Denn ich verkaufe auch keinen Schrott sondern nur Sachen, die ich selber auch kaufen würde. Und so kommt ein Fränkli zum andern, das summiert sich schon! Bin ja auch recht froh um diesen finanziellen Zustupf, der eh' immer meinen Tieren zugute kommt. Brauch für mich selber ja kaum was!

      Schönes WE euch beiden und herzliche Grüsse!

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    6. Nimms mir bitte nicht übel, liebe Frau Hummel - ich mag Flohmärkt auch gern, aber wir hatten nie viel mehr als 100 Euro oder damals D-Mark und dann ging noch die Hälfte wieder mit heim. Gut, das waren keine teuren Antiquitäten, aber auch kein Schund, wie gewöhnliches Haushaltszeug, das keiner mehr haben will z.B., wie es das auch in unseren Brockis häufig gibt. Daher wunderte es mich schon ein wenig mit der 4stelligen Summe. ;-) Die Decken haben die armen Leute, die sich teure Stände nicht leisten können - wobei die Dinge, die sie verkaufen, nicht weniger wert sein müssen. Aber hier ist es eben wie bei den "richtigen" Läden auch, die Präsentation macht den Preis. Eigentlich trotzdem schade, denn die Sachen sind genausoviel wert! Hat auch nicht jeder ein Auto, mache kommen mit dem Handwagen oder Fahrradanhänger ...
      In unserer Gegend herrscht außerdem die 1 Euro-Mentalität. Das haben wir auch nie mitgemacht, ist aber schon irgendwie ärgerlich/lächerlich, wenn die Leute kommen und 1 Euro zu allem, egal was, sagen. ;-) ;o) Kann in der Schweiz aber ganz anders sein.
      Ich hab' mich irgendwann, auch da mein Mann keine Flohmarktverkäufe mehr wollte, entschlossen, die Sachen zu verschenken und freue mich immer, wenn andere noch etwas davon haben. Ich brauche das Geld nicht. Wir arbeiten für unseren Lebensunterhalt, das reicht und wenn ich was kaufe, was ich bald wieder fortgebe, bin ich eben selber schuld und muß noch SEHR dran arbeiten. ;-) ;o) Wie mein Mann ja auch sagte ....
      Auch Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße nochmal
      Sara
      ohje - so ein langer Kommentar hier an Dich und das bei unserer Méa ;-)

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    7. Liebe Méa,
      wo ich Deinen Kommentar an unsere Frau Hummel noch sehe ...
      600 Eur ist auch eine Menge - so viel hatten wir in der Tat noch nie, ist aber auch schon lange her. Muß mal Bilder suchen, als wir noch verkauften. Freilich nur mit Tapeziertisch, der nicht besonders hergerichtet war. Mit 3 jüngeren Kindern und kranken Omas und Opas reichte die Energie einfach nicht für MEHR.
      Na, dass bei Dir alles losgeht, glaube ich gern, Du bist einfach eine wunderschöne Fee - ich hab' Dich ja im TV gesehen - im Ernst jetzt! Es muß einem auch liegen - mir liegt Verkaufen einfach nicht, ich fühle mich dabei nicht wohl, mein Mann auch nicht, das merken die Käufer vielleicht. Im Rampenlicht steh ich eh ungern, außer wenn ich es mal gern habe, aber das ist eben eher seltener der Fall.
      Ich hatte auch schon mal eine Zeit, wo ich "nichts" mehr brauchte, ganz im Ernst und dann kamen verschiedene Ereignisse und wupps, fing es wieder an, deswegen bin ich vorsichtig geworden mit dem nie mehr ... ich sag' immer das Fleisch ist schwach .... wenn es auch keine Auswüchse annahm, aber zufrieden bin ich dennoch nicht damit.
      Aber das mit dem "im Eimer" kann ich Dir gut nachfühlen. Mich würde das Verkaufen mit Transport, sehr frühem Aufstehen & Co. und den ganzen Tag da verbringen, auch viel mehr anstrengen als früher. Insofern bin ich froh, daß ich das nicht mehr mache und nur noch nach Lust und Laune mal über die Flohmärkte schlendere.
      Hab' einen schönen Sonntag, ich sag' jetzt Gut Nacht :-) Müßte ich morgen auf den Flohmarkt - ohje .... das ginge nie und nimmer ... :-)

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    8. Huch, wo seid Ihr denn, ich kenn mich nicht mehr aus ;)
      Hummele, ich drück Dir ganz ganz dolle die Däumchen - und weißte was? Kurz, nachdem ich Dir das schrieb, Du, da kam ne mail rein, hier um die Ecke ist im Herbst noch ein Stand frei!!! Na, da hab ich mich vielleicht angemeldet, aber sowas von :)) Nu hab ich sogar dieses Jahr noch das Ganze weg, so der Wettergott will. Am liebsten schon morgen, hach.
      Wie schön, dass Du mich noch besuchst, denke ich doch so oft an Dich.
      Und Sara: Ja, danach bin ich immer völlig im Eimer, aber ich mach´s trotzdem, denn es soll ja der letzte Flohmi werden, die Kiddis sind ja nun groß und haben wohnensmäßig sozusagen ihre letzte Garnitur bekommen.
      Und rückfällig, oh nein, das werden wir nie mehr, nur noch Kunst (meine Skulptüüürlein und die großen auch) und Antikes, Schönes aus der Natur um uns, und wertiges Leben mit unseren Herzensmenschen, das nimmt hier Platz ein :)))
      Oh, das gibt noch ein gutes Jahr - auf zu neuen Ufern :))!!!

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    9. Ich seh's auch ein bisserl so: "Strafe" muß halt sein für unkontrollierte Käufe der Vergangenheit, es muß wehtun, das was man sinnloserweise ausgegeben hat, sonst lernt man nicht draus. Spenden ist für mich ein Muss, das geht auch in Sachen Ware. Bei uns gibt es öfter Fairkauf in der Region oder auch von der Kirche Secondhandläden für alles Mögliche. Die leben davon und freuen sich. Damit habe ich ein gutes Werk getan. Ob ich nun 50 oder 100 Euro spende (so viel sind die Sachen oft gar nicht mal wert, wir haben keine großartigen Antiquitäten angehäuft! Dafür haben wir lieber einigermaßen gut gelebt, gut gegessen - schon immer Bio und frisch zumindest ... keine Konserven... unsere Kiddies sind ganz schön kräftig groß geworden, was sich heute auszahlt, die sind alle superfit, wie wir es nie waren!) oder mich den ganzen Tag dafür auf den Flohmarkt stelle. Mir tut es gut, wenn ich anderen Gutes tun kann, auf das bißchen Geld von den alten Sachen sind wir nicht angewiesen, daher handhabe ich das so. Gut, aber wenn man dringend das Geld braucht und es anders innerhalb des Zeitraumes nicht einarbeiten kann, hat es sicher seine Bewandtnis.

      Mein Mann würde schon beim Flohmarkt nicht mehr mitmachen, da kann der sehr böse werden! ;-) Wenn ich ihm damit kommen würde (mit Verkaufen dort) und allein würde ich es eh nicht mehr bewerkstelligen mit Transport und allem, was dazugehört - der rechnet mir dann alles vor (das kann er besser als ich *hihi) was ich nicht hätte kaufen sollen. Doch diese Dinge nun mal da ist, lohnt dennoch der Aufwand im zeitlichen und energiemäßigen Verhältnis einfach nicht, zumal die Flohmarkt"Arbeit" zusätzlich zur Erwerbsarbeit getan werden muß, Zeit und Energie mit evt. Folgen investiert werden müssen mit ungewissem Ausgang noch dazu (mancher fährt von unseren Flohmärkten heim und hat keine 100 Euro in der Tasche! Eher viel weniger, Standmiete kostet aber auch!) und somit geht vieles wieder retour in den Keller zu allem Ärgernis. Die Hausarbeit wartet aber auch nicht, wozu ja auch die gesunde Essensbereitung gehört und alles andere, auch die tägliche Bewegung (wenigstens 10.000 aerobische Schritte an der frischen Luft) - alles, was von Aktionen wie dem Flohmarkt abgeht und die man dann nachträglich ob mit oder ohne Einnahmen noch einarbeiten muß, erschöpft wie man dann e h schon ist. Ein kleiner Infekt obendrauf und das Faß läuft über - jedenfalls bei meinem Mann ... und ich hab's letztendlich auch eingessehen, für uns lohnt es einfach nicht, auch wenn ich es in jungen Jahren gern gemacht habe. Muß mal Bilder hervorkramen für den Blog. ;-)
      Daher - was nicht gerade SEHR wertvoll ist, einfach in die Spende (wobei er's in den Müll geben würde, "Sachen die die Welt nicht braucht". ;-) Ich bin eher die Bewahrerin und Retterin und gebe das da da hin, wo sie etwas damit anfangen können.

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    10. Bei mir hält sich das Neukaufen allerdings auch in Grenzen und genau genommen ... wovon sollten alle die leben, wenn urplötzlich alle nicht mehr kauften oder bestimmte Dinge nicht mehr. Das ist ja alles so vertrackt. Wäre ja ähnlich, wie wenn man PLÖTZLICH alle Autos abschaffen wollte, das geht gar nicht! Da bricht alles zusammen. - Und selbst die in der Dritten Welt, von denen uns immer gesagt wird, denen geht es mit dieser Arbeit besser, als ohne diese... Ich kann's leider nicht vor Ort nachprüfen, was gut wäre sondern entnehme dies auch nur den Medien. "Bilder die lügen" war eines meiner ersten Studienbücher in MeWi - also ich glaub' so leicht nix, was ich sehe. :-) Auch in Blogs übrigens nicht! (Jetzt nicht wegen Dir - nur so allgemein!) Und Sohnemann, der den Master in BWL hat, sagte auch, denen in den Drittländern geht es durch die Arbeit generell besser, auch wenn sie sehr wenig im Verhältnis zu uns verdienen ... immer noch besser als ohne Arbeit .... nun ich will's mal glauben, aber so ganz geheuer ist mir nicht dabei! Wenn ich an die Verhältnisse in den Fabriken und diese reichen Mogule denke, die diese Leute letztendlich doch ausnutzen, benutzen oder wenn ich an die Kinderarbeit denke - hast sicher von PartyP. aus *ngland gehört. Nichts gegen diese Leute die jetzt mit der Kö.fam. verbandelt sind, aber ganz koscher ist es ja nicht, Kinder in Mexiko einen Großtel des Tages für wenig Geld basteln zu lassen .... wenn ich so reich wäre, würde ich den Kinder wohl eher Geld schenken *hihi* - aber damit wird man halt nicht so reich ... so schließt sich der Kreis .... DIE denken anders und kommen zu was - unsereins ist eben gutmütig. ;-) ;-)
      Das kam mir jetzt nochmal so in den Sinn, meine liebe Méa und ich schreib' Dir das nicht, weil ich Dir den Flohmarkt vergraulen will - das wirst Du sicher verstehen, wie ich es meine. Denn ich mag Dich, Deine Art zu leben, Deine Gedanken, sehr und bin sehr sehr oft bei Dir, in dem wie Du denkst und handelst. Dazu gehört auch eine Family, die das voll unterstützt .... ist manchmal alles nicht so einfach.

      Ich wünsche Dir eine gute Nacht und lasse viele liebe Grüße hier
      Sara

      http://mein-waldgarten.blogspot.de/2016/09/kreative-weg-losungen-und-leider-auch.html

      http://herz-und-leben.blogspot.de/2016/09/rohkost-torte-und-die-perfekte.html

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    11. Nein, es geht darum, ANDERS zu kaufen. In Besseres zu investieren. Wie oft höre ich, "bio kann ich mir nicht leisten"... und wenn ich dann gucke, WAS sie sich dann leisten... dann versuche ich, gaaaaaaaaaaanz ruuuhig zu bleiben... ;)
      Und alle Autos abschaffen, ganz plötzlich?? NEVER würde das gehen. Aber vielleicht mehr Car-Sharing machen??... oh, es gäbe so viele Wege, die Wirtschaft würde schon nicht kollabieren, die holen sich es dann auf anderen Wegen - wie IMMER.
      Wie gesagt, es geht darum, ANDERS zu konsumieren, gute Projekte damit zu unterstützen, es sich eben nicht leicht zu machen, zu recherchieren, immer wieder.
      DAS will ich machen. Und die Natur vor UNNÜTZEM schonen.
      Was das allerdings nu mit Flohmis zu tun hat... hab ich nicht so ganz begriffen.
      Alles Liebe, Deine Méa

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    12. Und wieso wird Dein Mann sehr böse?? Ihr seid doch eine Einheit? Schafft ihr nicht gemeinsam an?
      Das verstehe ich auch nicht so ganz.
      Also meiner freut sich schon, ich mich auch, am Sonntag ist es soweit, Jupiiie, Flohmi, der letzte Kartonturm kommt für kleines Geld weg. Freuen sich schon so einige drauf, hier. Und von dem Geld werden warme Klamottis für die Kiddis gekauft, der Rest verschenkt. :)))))) Das wird ein Fest - für alle. :))

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    13. Das sehe ich natürlich auch so, liebe Méa, anders kaufen. Aber z.B. würde ich nicht neu kaufen, wenn ich ein funktionierendes Teil bereits besitze, nur weil das bio oder ökologisch wertvoller ist. Z.B. Plastikschüsseln. Die haben wir nun mal und sollte ich nun Emailleschüsseln dafür anschaffen? Oder Glasschüsseln? Glas ist zwar 100% recycelbar, wie es heißt, geht aber auch schneller kaputt. Oder den Wäschekorb aus Weide, wie man ihn früher hatte? Wäre mir auch viel zu schwer. Doch manche tun das und das ist auch nur wieder Konsum, nur eben anders und doppelt gemoppelt. Eine Ausnahme wären bei mir schadstoffbelastete Teile oder z.B. bei Kochtöpfen wo sich hinterher herausstellen würde, die schaden der Gesundheit.
      Das mit dem Leistenkönnen ist tatsächlich eine Frage der Prioritäten.
      Und das eine hat tatsächlich nichs mit den Flohmärkten zu tun. Nur insofern, wenn man immer wieder Neues anschafft, das man dann einige Zeit später doch nur wieder loswerden wollte ... wie es heute ja oft geschieht. Und man hat ja immer mal so Ideen - da ein nettes Teilchen oder dort, ob vom Flohmarkt oder aus dem "Brocki". - Böse? Ach, das ist ne lange Geschichte. Mein Mann ist eigentlich der Typ Besitzlosigkeit - er wäre happy, wenn sein Hausstand auf einen kleinen Handwagen passte (wie so manche Männer, die so minimalistisch veranlagt sind, daher dieser Spruch von Metallspind. Matratze auf dem Boden und einen Blechnapf *lach*) und ich bin eher eine Frau der Fülle *lach* - na nicht ganz so und vermutlich besitzen wir nicht die Hälfte von manchen anderen Haushalten an Dingen, die man heute so hat, doch das war m. Mann schon immer viel zu viel! Er ist der Ansicht, gar nicht erst kaufen, dann braucht man auch nichts zu VERkaufen, was er ohnehin nicht als Einnahme oder gar Verdienst wertet, da wird die Arbeitsstunde der Erwerbstätigkeit gegen 1 Std. auf dem Flohm. gegengerechnet und natürlich der Anschaffungspreis. Wenn Menschen so unterschiedl. veranlagt sind, schaffen sie nur gewisse Dinge gemeinsam an, alles andere jedoch nicht. Für ihn sind das unnötige Arbeiten, Stunden auf dem Fl. stehen, das ganze Zeug hinkarren und die Hälfte wieder mit heimnehmen. Da hatten wir vor Äonen mal so ein Erlebnis, wo dann der große Regen über den Stand hereinbrach, na, da war aber was los! ;-) Nie wieder Flohmarkt, seitdem...! Wenn man(n) also von einem 8 St.-Arbeitstag ausgeht, bringt das Fl. ja nur einen Bruchteil dessen ein, was mit Erwerbsarbeit eingenommen wird. Da ist für ihn Erholung sinnvoller, bei Spaziergängen in der Natur oder im Garten ... als dieser aus seiner Sicht unnütze Stress, den man noch dazu mit unnötigen oder unüberlegten Käufen selbst verursacht hat. Aber da hat jeder andere Vorstellungen. Mir selbst ist es inzwischen auch zu anstrengend geworden, mich auf den Flohmarkt zu stellen mit An und Abfuhr, Aufbau etc., daher verschenke ich das Meiste. Nur Weniges, was wertvoller ist, wird dann anderweitig vertickert. Ich gehe aber zum Gucken sehr gern noch auf Flohmärkte. Aber bei mir haben diese Besuche auch nachgelassen, denn es ist gut, sich gar nicht erst in Versuchung zu bringen. Denn wir brauchen ja nicht wirklich mehr was. Das wären alles Dinge, die dann zwar einige Zeit zur persönliche Freude, aber letztendlich doch nur herumstehen und irgendwann doch wieder fortgegeben würden.

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    14. Genau das ist es ja, was unser Leben von dem Leben in früheren Zeiten unterscheidet. Wir kaufen mal eben was, ob es neu oder gebraucht ist und geben es mal eben auch wieder weg, immer auf der Optimierungsschiene, weil wir einfach nicht in der Lage sind, mit dem, was DA ist, auszukommen. Brauchen wir ja auch nicht, da viele von uns "genug" haben, auch wenn wir es nicht als "genug" ansehen oder zugeben würden ...
      Als ich Kind war, wurde nix großartig optimiert, weil das gar nicht möglich war, denn das Budget war sehr eng und die Energie für Einfälle mit einfachen Mitteln einfach nicht vorhanden. Zu der Zeit wurde auch Samstags noch zwecks Erwerb gearbeitet. Das war ein anstrengendes Leben und meine Großmutter würde jetzt sagen: "euch geht es "zu gut" ;-) Wegen der Einfälle, was man immer alles so verändern kann im Wohnraum oder im Garten, bei der Kleidung, wo auch immer im Leben ... Jetzt überlege ich gerade, wann Flohmärkte überhaupt aufkamen. In meiner Kindheit habe ich nie davon gehört, wohl aber gab es schon gebrauchte Kleidung, die wohltätige Leute anderen abgaben. - Ich freu' mich aber für Dich, wenn Du Dich auf den Flohmarkt freust und das mit Deinem König auch teilen kannst.
      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Liebe Méa, du Entsorgende unterm Dach, kannst du mit deinem Team nicht auch mal bei uns vorbeikommen??? Sooo schön ordentlich sieht dein Dachboden jetzt aus, sowas hätte ich auch gern....vom Keller ganz zu schweigen. Aber so langsam haben wir das Renovierungstrauma auch mal wieder hinter uns gelassen (so nach fünf Jahren...), da kann es bald auch wieder weiter gehen...
    Unter deinem Dach sieht es jedenfalls echt schön aus, so schön hell und frei. Und mehr Platz ist ja sowieso immer fein, da hat sich das Ausmisten ja wirklich gelohnt. Aber iiiirgendwie könnte ich mir vorstellen, dass da irgendwann noch mehr passiert, da oben.
    Méa und ein Dachboden -da ist einiges möglich :D
    Deine neuen Babies sind auch wirklich bezaubernd, muss ich sagen <3
    Ich wünsche dir noch ein wunderfeines Wochenende!
    Liebe Grüße und fühl dich gedrückt!
    Die Nina

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    1. Ninalein, jahaa, wenn der Restplunder erst weg ist, dieser Flohmarktturm mit linksseitigen Auswüchsen, dann habe ich da wohl was vor, da haste ganz Recht. Das machen wir dann im Rahmen der Dacharbeiten nächstes Jahr... hach... Vielleicht ein kleiner Ausstellungsraum? Hmm.... oiii....
      Ich tanze dann im Treppenhaus, hihi
      Ganz lieben Drücker, Ninalein, hab es richtig schön, Deine Méa



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  4. Mann, Mann, liebe Mea, da wart ihr aber seeeeeehr fleissig! Ich bin ja auch eher fürs aus-sortieren statt sammeln! Nun haben wir in der neuen Wohnung nur einen kleinen Keller und der ist nu voll! 🙈 Und ich habe schon vorher so viel verkauft! Vor 1 Stunde sind z. B. Wieder 2 Stühle abgeholt worden! Mein Mann ist da anders, er möchte an liebsten alles horten, denn es hat ja schliesslich mal Geld gekostet, ist seine Meinung!
    Danke für deinen lieben Kommentar letzte Tage! Ich werde versuchen die neue Wohnung zu unseren Zuhause zu machen!
    Bis bald, ganz liebe Grüsse
    Tanja

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    1. Tanja, wie ich das kenne. Es hat Geld gekostet, ja, aber ihr hattet es ja auch. Und nun kostet es Lebensraum und unbezahlbare Speicherkapazität, denn irgendwo im Hirn spukt (oft unbewusst) herum, was "da alles noch ist". Was man da noch mit machen wollte... Ein paar Teilchen behalten auch wir, Teile wie die Rosenstühle oder den riesigen Koffer, in dem die Gästebetten schlummern. Oder Fayes Tischlein, an dem sie saß und stundenlang malte. Doch unser Sohn meinte z.B., er wird den Hochstuhl nie mehr nutzen, auf dem er so gerne war, wir verkaufen ihn nun tatsächlich. Erst schweren, nun aber doch immer leichteren Herzens. Und so purzelt Schicht um Schicht - und es kräftigt mich so sehr, dass ich völlig platt bin, wie sehr.
      Das wünsche ich Dir nun auch, ein neues Leben und Lebensgefühl erwartet Dich, wie eine Geburt, das kannst Du nutzen - sonst haut´s Dich noch um.
      Pass schön auf Dich auf, einen ganz lieben Drücker, Deine Méa

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  5. Liebe Mea,
    Euer Dachboden sieht jetzt wie ein Hobbyzimmer mit Weißem Flair aus... gefällt mir total gut.
    Denn je mehr Raume da sind um so größer ist ja die Versuchung viele große und kleine Sachen, die
    dann in Vergessenheit geraten abzustellen. Wir haben keinen. Dachboden sondern nur einen kleinen Keller.
    Deine kleinen Krönchen sind ja wieder der Hammer!!!! Die würden gut zu Deinem großen Diadem passen. Ich wünsche Dir ein etwas wärmeres und sonnigeres Wochenende
    Fühl Dich ganz lieb von mir gedrückt
    Deine Sabine aus Itzehoe

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    1. Und die sind so kleiiiiiiin, Sabinchen, so niiiiedlich, die zu verpacken wird heute schwer werden. Eine weite Reise treten die an...
      Ich kann es nun gar nicht mehr bis nächstes Jahr erwarten, hoffentlich ist der nächste Flohmi hier bald... Ich denke, im Mai. Ich hab noch so viel vor mit dem Platz. Aber nicht, um alles wieder vollzustellen :)), ne, wir sind geheilt.
      Ich umarme Dich mit einem Sonntagsenergiekuschler, meine Liebe, hab´s fein, Deine Méa

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  6. Sehr fleißig seid ihr! Und wohlgemerkt schon das ganze Jahr!!!! Aber der Dachboden ist nun schon ein toller Zusatzraum geworden. Durchs Reduzieren mehr gewonnen :)))
    Was habt ihr da vor???? Ich habe schmutzige Gedanken :))))))
    Ich drück dich
    Deine Kuni

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    1. Hahaha, neee, die Bretter sind ein wenig sehr "durchspähfähig", hihi. Und wir sind ja schon alte Leute, höhö.
      Ne, da hab ich was ganz anderes vor. Wenn das doch schon wäre, aber ich muss nu erst den nächsten Flohmi abwarten... seufz. Und warten ist ja nicht so unser Ding, ne?
      Kunilein, Du fehlst uns so.
      Ich geb die Hoffnung ja doch nicht auf... Für jetzt drück ich Dich und freuiii mich, dass Du hier warst. Deine Méa

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  7. Oh das hat aber Licht & Luft geben......Ihr seid so
    fleißige Bienen.

    Euch ein schönes Wochenende & einen herzlichen Drücker

    Monika

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    1. Monika, ja, das ist SO anders, ich bin völlig platt OBWOHL ich es erwartet habe. Und dadurch war der König motiviert worden, was Farbe doch so ausmacht. Ein wenig bockig war er noch ;) aber er merkt´s auch, dass es ihm gut tut. Aufräumen, jaja... ;)) Weißt ja.
      Einen ganz herzlichen Drücker Dir, auch dem Peter und Wiebke, Deine ent-sorgende Méa

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  8. Méa you always inspire me! I love that you kept the number 15 on the door... White make light and light is always right and a delight. John and I are still working in our basement making it completely white and Decluttering has allowed freedom of cobwebs in my mind. Clutter can cause mental distress or so I believe. Your prince is a cutie pie, hard worker too. Amazing transformation I applaud you my friend. I am sad because Méa this weekend was our plans for the Netherlands and then to Hamburg to visit and hug you in person. But Simon had his own way of keeping us in Philadelphia and like you said we are meant to meet and hopefully it will be soon. Sending a photo your way in an email. Oh those crowns, simply magical... I want one, we will talk... Sending love to you and your family in your magical kingdom.
    Hugs from your friend in Philadelphia! xoxoxo, Vera

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    1. Dear Vera, I stenciled the 15 on the door, as we just had a little piece of paper pinned on it, which was not very stylish ;))
      The prince laughed about the cutie pie,
      and the crownies say thank you - they are soooo cute here, chatting with the big ones, now being send to their new home :)
      Huggies from me, your friend in cold Hamburg, Méa

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  9. Liebe Mea,
    was für ein Hammerdachboden, ist das schön, da würde ich sofort einziehen, da wäre doch jetzt Platz, die Frage ist nur darf der süße Hobbit dann auch dahin? findet er den Weg zu mir auf den Dachboden??? Ach da habt ihr aber wirklich fleißigst gewerkelt, das Foto deiner beiden Kinder in Außerirdischer-Schutzkleidung ist wohl der Oberbrüller ;-) ja irre was Aufräumen und Farbe ausmacht, ich bin schwerst beeindruckt.
    Toll und der Palettentisch schaut auch voll interessant aus.
    Alles Liebe von Tatjana und einen schönen Sonntag und Busserln an meinen süßen Hobbit

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    1. Hobbit wird bei dem Schall im Treppenhaus wahnsinnig, er würde in Panik davonrennen, irgendwohin, er dreht dort durch, kann nichts mehr orten, weil es ein wenig hallt dort. Sonst die Ruhe selbst bei Feuerwerken (höchst interessiert sogar), hier müssen wir aufpassen, der kriegt sich sich dort nicht mehr, geschweige denn, dass er sich rauftrauen würde auf den Dachboden. Er liegt lieber in luftigen Höhen seiner Birke im Schlafzimmer.
      Ja, und die Mäuse in der Schutzkleidung, wirklich, sie sahen einfach göttlich aus, was haben wir gelacht :))
      Tatjana, ich leite das Bussi weiter, ganz liebe Grüße an Dich, hab es sonnig :))

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  10. hach, kein post von dir, bei dem ich nicht beeindruckt, inspiriert oder erfreut bin, ins staunen, schwärmen, bewundern oder träumen... komme.
    auch diesmal wieder!!! -wat fürn schöner dachboden!- und das kleine weiße entzückende tischchen neben diesem grandiosen alten koffer...
    deine krönchen eins wie das andere königlich zauberhaft!
    fühl dich herzlichst gegrüßt und mit vielen guten wünschen bedacht
    amy, die nun schwärmend von dannen zieht :-)

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    1. Die Krönchen sagen Danke, Amy :))
      Das Tischlein, da saß die Faye dran, ganz Dame saß sie auf einem kleinen Stühlchen, der Winzling, stundenlang konnte sie malen und dabei erzählen. Ich werde es mal verarbeiten, dann bekommt es neue Beine, bis dahin schlummert es noch hier oben :)
      Einen ganz lieben Drücker, Amylein, Danke für´s Vorbeigucken und Deinen lieben Kommi, Deine Méa

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  11. Mensch Mea, da kannst du aber stolz sein auf dich und deine Heinzelmännchen.
    Wirklich toll was so bisschen Farbe an den Wänden so aus macht.
    Und warte mal, wenn das restliche Gedöns dann noch weg ist, wird der Dachboden dann vielleicht dein Atelier! Könnte ich mir gut vorstellen, vor allem muss man da nicht immer alles weg räumen (das stört mich ja immer beim malen und werkeln, entweder alles vorräumen oder wegräumen).
    Na ich bin jedenfalls gespannt was noch aus dem Raum wird.
    Ich drück dich ganz fest, machs dir gemütlich, wird ja langsam Herbst.
    Deine Anja

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    1. Anja, an etwas Ähnliches dachten wir auch. Allerdings arbeiten kann ich nur mittendrin im Geschehen, im Salon, so weggepackt käme ich mir strafversetzt vor. Streicharbeiten oben, alles andere aber, stundenlang dort... ne.
      Wir dachten allerdings ähnlich, nämlich einen Ausstellungsraum dort einzurichten, falls ich mal ein wenig mehr zu zeigen habe. Im Moment aber sind die Bestellungen viel und die Méa laaaangsam, auch wenn ich mich noch so bemühe, und so ist außer einem Schwingenspiegel nix da, was hoch könnte, bis es einen Kunden gefunden hätte.
      Aber, großes Glück: Ich hab nen Flohmi-stand organisieren können bin so höchst beglückt. In 5 Wochen schon, ich kann´s nicht glauben :))))
      Und hier IST SCHON HERBST, ich und die Skulpturen bibbern um die Wette hier in Hamburg.
      Ich versuche es positiv zu sehen, hab es wärmer, liebes Anjalein, bei Dir muss es ja gerade gerazu göttlich aussehen im Garten.
      Dicken Knuddler, Deine Méa, die aus der Kälte kam...

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  12. was doch 3 Töpfe Farbe bewirken können!
    richtig heimelig wirkt es jetzt - und vorallem aufgeräumt!
    als Atelier könnte ich mir das aber auch beim besten Willen nicht vorstellen, da hast du recht - das wäre wie strafversetzt :)
    aber als Kreativ-Raum für die groben Sachen .... genial!!!!
    ich hab momentan das Badezimmer falls ich Streicharbeiten hab - die Wanne fehlt ja noch :)
    liebe Grüße
    manu

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    1. Manu, na, das ist ja auch ne Lösung - Zwischenlösung, hihi. Man muss die Gegebenheiten nutzen. Bin gespannt, wie es weitergeht. Aber dann nicht in der Wanne streichen, so aus Gewohnheit ;))
      Ganz liebe Grüße an Dich, bist fleissig, ne?
      Deine Méa

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  13. Liebste Mea,
    was für kleine Wunder Heinzelmännchen verbringen können, zeigen deine Bilder.
    Mit Farbe, mütterlicher Magie und ein bisschen Entrümpelung, wird aus einem Stief-Dachboden ein kleiner Wohlfühlplatz zum Werken und Aufbewahren.
    Wer weiß,was noch für ein Potential in einer dieser Ecke schläft und nur darauf wartet aufgeweckt zu werden. Alles ist vorhanden, Licht, ein Fenster zum Hof und eine Tür, bei der es nicht dreizehn schlägt, sondern fünfzehn.
    Und wie ich dich kenne, schlummern auch bei dir neue Ideen im Verborgenen und warten auf nur
    ihre Zeit.
    So wie deine neu geborenen Krönchen. Einfach zauberhaft schööön!
    Drücke dich ganz lieb und dolle,
    deine Manuela


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    1. Ach, Du Liebe, Du, ich habe auch an Dich gedacht bei den Heinzelmännchen (weißte noch, Dein süßer Post, musste da gleich an meine denken), das gab tatsächlich den Startschuss.
      Du machst auch immer so grandiose Aktionen mit Deinen Kiddis, und meine zwei WOLLTEN das tatsächlich gerne machen. Die lieben es sauber und ordentlich, ganz schön unheimlich... hihi
      Und sie wollten auch mal was selbst umsetzen und bestimmen. Voilà.
      Ich bin schon auf Deinen neuen Post in Deinem Reich gespannt, hab mich ja immer noch nicht ganz von der Chaise Longue erholt... war das g...!!!
      Einen ganz ganz innigen Umärmler, Manuela, auf die Heinzelmännchen, Deine Méa

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  14. Huiiiiiiiiiiii, ich glaube so ein Méa-Entsorgungsunternehmen könnten wir hier auch gut gebrauchen - inklusive Kinderarbeitstrupp ;o)) Bisher haben wir es noch nicht geschafft, uns über den Keller herzumachen, ich denke, so lange wir beide arbeiten, wird das auch nichts, da irgnorieren wir den Messiehaufen lieber einfach weg, weil uns sonst nicht genug Freizeit bliebe. Aber eines schönen Tages will ich da auch vieles nicht mehr haben... (Wobei ich schon eine Bewahrerin bin.... und bestimmt nicht so radikal wie du. [Ich bin ja auch sehr froh über alles, was meine Mutter aufgehoben und an mich weitergegeben hat - obwohl mir jetzt der Platz dafür fehlt ;o))] Aber das macht ja nichts, da hat jede/r seinen eigenen Zugang...) Jedenfalsl Klasse, dass ihr nun sinnvoll Platz geschaffen habt - das sieht sehr, sehr gut aus!
    Ganz herzliche rostrosige Grüße und alles Liebe,
    Traude
    http://rostrose.blogspot.co.at/2016/08/a-new-life-8-pasta-mit-zucchini.html

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    1. Jou, Kinderarbeit, aber die hat sich für die Mäuse echt gelohnt. Hat Spaß gemacht, die Familie als Team zu fühlen. Sie finden, dass Dinge eben Dinge sind (es sei denn, sie haben ein Gesicht - das WEINT dann doch in der Mülltonne...), und wenn man nüscht mit anfängt, weg damit. Lieber mit Freunden treffen - so der Kiddi-O-Ton. Was bin ich da froh.
      Sie haben ebenso angemeldet, was sie mal haben möchten (tatsächlich die Kronleuchter, hätte ich glatt gar nicht gedacht), und das andere verkaufen sie lieber mal. Sollen sie gern :)))
      Die sind schon ganz schön klasse, die beiden.
      Ich war noch gar nicht auf dem Zucchinipost ;)) ich besuche Dich lieber morgen, hatte heute Ärger mit dem Anschluss des Fernsehers, da gibt es ne Umstellung, und der eine weiß da nicht, was der andere tut, oiiiii
      Lieber Morgen mit der richtigen Energie zu Dir, hab es fein, einen ganz lieben Gruß, Deine Méa, die Entkabelte

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  15. wow!
    und die kids dabei! kann ich die mir mal borgen? ich füttere sie auch gut! ;-)
    auf dem "neuen" luftigen boden lassen sich bestimmt auch prima kräuter trocknen, und pilze....äpfel........
    xxxxxx

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    1. Hahaha, ohh, da weißte aber nicht, worauf Du Dich da einlässt, denn die vertilgen wahrlich BERGE! TRocknen geht leider nicht, da es dort oben mal brannte, würde alles so ein wenig angekokelt riechen, hihi, wie Räucherschinken, baaaaaaaaahhhhhh. Gott sei Dank nehmen die Sachen den Geruch irgendwie nicht an, da bin ich froh, aber Kräuter, Pilze und Äpfel ect, oiii, die würden das schon, denke ich.
      Ne tolle Idee ist das aber, wenn das Dach gemacht wird nächstes Jahr... dann kommt auch viel Brandholz weg... Dann geht das vieleicht. Hui, nu bin ich angefixt... tolle Idee... ! Hm....
      Du bist ja überhaupt so genial mit all den Ideen...
      Ich drück Dich mal ganz dolle, hab es zauberschön auf Deinen magischen Wegen, Deine Méa

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  16. Licht- und luftig ist der vorher so verstaubte Dachboden nun mit seinem weißen Kleidchen. Einfach nur gut gelöst, ein herrlicher Rückzucksort vom Aller-aller-feinsten. Sicher haben die Heinzelmänchen schon unterm Dach geschlafen, zwichen all diesen Schätzen ... haben sie?! Der Koffer ist ein richtiges Sahneteil, und die Lösung mit dem Tisch ist genial. Und zur guten Letzt auch noch die schönen, neuen Krönchen! Mädel, wann schaffst du das denn alles, hm? Es war wieder wunderschön bei dir zu sein, drück dich du Liebe, dein Elfchen

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    1. Elflein, was man nicht riechen kann: Der Dachboden brannte vor Urzeiten mal, daher ein leicht brenzliger Geruch - dort oben pennt keiner...
      Aber ha, die Krönchen, ne? Die sind soooo süß, bin so hin und futsch, hab sie kaum hergeben können. Und so viel mehr hab ich auch gar nicht geschafft, so fleissig mag ich nu auch nicht sein, hab ja eigentlich auch mal Urlaub in all diesen Baustellen hier (hier ist´s echt wie auf´m Bau zur Zeit, stinkt und lärmt... SEUFZ...). Ich mach Urlaub bei Dir, ne? Zwischen den Hortensien :))
      Ganz lieben Elfenknuddler an Dich, mein Meisje, Deine Méa



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  17. Liebe Méa,
    zuletzt war ich hier bei dir ein bisschen ein stiller Gast. Habe aber ganz heimlich still und leise trotzdem gestaunt und bewundert.
    Deine Dachbodenstory ist ganz prima. Ein bisschen Weiß reicht so oft aus um Gespenster, hihi, huhu, zu vertreiben. Ein dunkler Keller, ein dunkler Speicher, was hat denn das für einen Sinn? Ich brauche es auch hell, um mich an diesen Orten wohlzufühlen.
    Bin immer gern bei dir,
    liebe Grüße,
    Angelika

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    1. Ui, aber Geister wären schon schick- sie wären auch hier unten bei mir willkommen. Droben wäre es ihnen sicher zu langweilig.
      Aber ja, Helligkeit schafft Durchblick, ich habe echt gestaunt, WIE sehr.
      Wie schön, dass Du mich besuchst, liebe Angelika, ganz liebe Grüße auch von mir, Deine Méa

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